Sven Koch

 4 Sterne bei 473 Bewertungen
Autor von Dünengrab, Brennen muss die Hexe und weiteren Büchern.
Autorenbild von Sven Koch (©)

Lebenslauf

Das Schreiben ist immer schon mein Ding gewesen. Meine erste eigene Schülerzeitung habe ich in der 6. Klasse auf den Markt geworfen, randvoll mit eigenen Satiren, Glossen und Comics. Aus der gleichen Zeit dürfte die erste Kurzgeschichte datieren. Es ging um eine Werwolfjagd in Yorkshire. Schon in der Grundschule habe ich mal ein Script für einen Western entworfen. Leider scheiterten wir an den immensen Produktionskosten und an der technischen Hürde, wer uns diese verdammte Westernstadt und das Fort aufbauen würde. Seither habe ich einen besonderen Draht zu Special Effects – und die Liebe zum Film sitzt mir eh im Nacken. Es entstanden in der Folgezeit Kurzwerke auf Video und Super8, und ich verfasste Drehbücher, was mich zu den Aufnahmeprüfungen an den Filmhochschulen in Berlin und München führte. Zeitgleich begann ich mit freier journalistischer Tätigkeit und entschied mich nach einem Volontariat für den Beruf des Redakteurs, den ich seit 1991 bei der Lippischen Landes-Zeitung mit Abstechern zu der Neuen Westfälischen in Bielefeld ausübe. "Purpurdrache" ist nicht mein erster Roman, aber mein erster publizierter. Er erscheint bei Droemer/Knaur und ist das erste Abenteuer der jungen Kriminalpsychologin Alex, die sich mit einer Serie von blutigen Ritualmorden herumschlagen muss. Ich werde von der Heidelberger Literaturagentur Schmidt&Abrahams vertreten, und wenn man mich fragen würde: Ich mag Karin Slaughter, Jean-Christophe Grangé, Jo Nesbo, Preston/Child – und natürlich seit eh und je Stephen King, meinen Initialzünder, mit dem ich wenigstens die Initialen teilen darf...

Neue Bücher

Cover des Buches Wenn diese Berge brennen (ISBN: 9783910918009)

Wenn diese Berge brennen

Erscheint am 17.06.2024 als Taschenbuch bei Polar Verlag.

Alle Bücher von Sven Koch

Cover des Buches Dünengrab (ISBN: 9783426529850)

Dünengrab

 (87)
Erschienen am 01.03.2023
Cover des Buches Brennen muss die Hexe (ISBN: 9783426508558)

Brennen muss die Hexe

 (59)
Erschienen am 02.04.2012
Cover des Buches Dünentod (ISBN: 9783426514412)

Dünentod

 (54)
Erschienen am 02.05.2014
Cover des Buches Purpurdrache (ISBN: 9783426506622)

Purpurdrache

 (50)
Erschienen am 13.12.2010
Cover des Buches Dünenkiller (ISBN: 9783426516331)

Dünenkiller

 (23)
Erschienen am 04.05.2015
Cover des Buches Totenmond (ISBN: 9783426508565)

Totenmond

 (20)
Erschienen am 01.11.2013
Cover des Buches Dünenblut (ISBN: 9783426523483)

Dünenblut

 (21)
Erschienen am 03.06.2019
Cover des Buches Kalte Sonne (ISBN: 9783426521540)

Kalte Sonne

 (22)
Erschienen am 01.03.2018

Interview mit Sven Koch

Interview zwischen Sven Koch und LovelyBooks // April 2011

1) Wie bist Du zum Schreiben gekommen bzw. wie kam es zur Veröffentlichung Deines ersten Buches?

Ich habe schon in der Grundschule begonnen, mir Geschichten auszudenken und aufzuschreiben. Das hat mich einfach nicht losgelassen, aber wie das immer so ist: Man beginnt eine Menge, hört aber nicht alles auf. Vor einigen Jahren habe ich dann ernsthaft begonnen, an Romanprojekten zu arbeiten. Schließlich hatte ich ein Manuskript, das ich selbst für reif genug fand. Über das Autorenforum Montségur habe ich Natalja Schmidt und ihre Agentur Schmidt & Abrahams kennen gelernt und ihr meinen Thriller „Purpurdrache“ angeboten. Sie war sofort davon überzeugt, es kam zu einer Auktion, und diese hat Droemer/Knaur für sich entschieden, worüber ich sehr glücklich bin.

2) Wie lang hast Du an Deinem ersten Buch geschrieben – wie viel Zeit hast Du für die Recherche und wie viel für die Ausarbeitung gebraucht?

Es ist ein Unterschied, wenn man erstmal nur für sich schreibt – oder gezielt für eine Veröffentlichung. Der „Purpurdrache“ ist schrittweise im Zeitraum von etwa zwei Jahren entstanden. Als der Plot stand, habe ich viel kriminologische Fachliteratur gelesen – über Profilerstellung, Kriminalpsychologie und Kriminaltechnik. Ich habe bei der Polizei recherchiert, eine Menge im Internet – das hat etwa ein Drittel der Zeit beansprucht. Schließlich kam die Lektoratsphase mit Überarbeitungen, die zusammen etwa ein weiteres halbes Jahr in Anspruch genommen haben. Da ich berufstätig bin, ist das natürlich alles nebenbei erfolgt. Heute kann ich sagen, dass ich für einen Roman mit Recherche etwa ein dreiviertel Jahr benötige.

3) Gibt es schon Ideen & Pläne für einen neuen Roman?

Bei Knaur werden zwei weitere Romane um die Kriminalpsychologin Alexandra von Stietencron erscheinen. Teil zwei erscheint kommendes Frühjahr und erhält in Kürze das redaktionelle Feintuning. Teil drei ist bereits geschrieben und bei mir gerade in der Überarbeitungsphase. Und daneben gibt es so einige Ideen für Thriller-Projekte, die ich in Zukunft gerne realisieren möchte.

4) Welche Vorteile bietet für Dich das Internet und wie nutzt Du hier
 den Kontakt zum Leser, wie z.B. in einer Literaturcommunity wie LovelyBooks.de

Ich war zunächst erstaunt über die Fülle von Communitys und Bloggern, die das Internet heute bietet – ich finde das ganz großartig. Bei Lovelybooks bin ich Mitglied, bei einigen weiteren ebenfalls, Facebook und Twitter nutze ich natürlich auch. Ich finde die Möglichkeiten toll, direkt mit Lesern in Kontakt zu treten und Feedback zu erhalten. Als Autor war man früher - im Gegensatz zu Musikern oder Malern, die bei Konzerten oder Ausstellung Kontakt zum Publikum erfahren - eher eine Insel. Es ist in Leserunden toll, wenn man sieht, ob die gesponnenen Erzählfäden funktionieren. Auch aus Leserezensionen nehme ich viel mit. Weiter mag ich, dass sich erfahren lässt, welcher Mensch hinter dem Buch steht. Kurz: Mir gefällt der direkte Draht, den das Internet ermöglicht.

5) Bei der Buchfrage können sich neuerdings Leser in Echtzeit über Autoren 
und ihre Bücher austauschen, damit ist ein weiterer Platz für Lob und Kritik 
geschaffen. Wie gehst Du damit um?

Aus Lob wie aus Kritik ziehe ich das, was mir jeweils konstruktiv erscheint und beim Schreiben vielleicht nicht ganz so klar gewesen ist. Auf beidem lässt sich aufbauen. Ich möchte spannend unterhalten, und deswegen ist es mir sehr wichtig, was Leser denken. Für sie schreibe ich ja.

6) Welche Bücher/Autoren liest Du selbst gern und wo findest bzw. suchst Du
 Empfehlungen für den privaten Buchstapel?

Ich lese Thriller von Preston/Child, Stephen King, Lee Child, Meg Gardiner, Karin Slaughter, Jean Christophe Grangé und Jo Nesbo sehr gern. Ich mag auch die Bücher von Thomas Thiemeyer – oder auch Klassiker wie Edgar Allen Poe, E.T.A. Hoffmann oder H.P. Lovecraft. Über Neuerscheinungen informiere ich mich meist in den Verlagsvorschauen, Foren oder im Buchgeschäft. Ich bin ein Klappentext- und Leseprobenjunkie – wenn mich das packt bzw. toll geschrieben ist, hat das Buch schon gewonnen. Egal, wie es bewertet oder rezensiert wird.

7) Von welchem Autor würdest Du Dir mal ein Vorwort für eines Deiner 
Bücher wünschen und warum?

Wenn ich frei wählen könnte: Jo Nesbo. Ich glaube, das ist ein ganz cooler Typ, zumindest habe ich ihn bei einer Lesung so erlebt. Ich mag seine Bücher und seinen Stil, außerdem ist er – wie ich – auch Musiker, und wir tragen die gleiche übersichtliche Frisur. Das verbindet irgendwie.

8) Man wird als Autor schnell in Schubladen gesteckt.
 Würdest Du gerne mal das Genre wechseln und Deine Leser mit einer 
völlig neuen Seite überraschen?

Ich fühle mich in der Thriller-Schublade sehr wohl, und sie ist ja auch sehr groß. Ich kann mir aber gut vorstellen, mir außerhalb des Crime-Bereichs wissenschaftliche oder archäologische Themen vorzunehmen, beziehungsweise etwas ins Fantastische zu gleiten. Aber Thriller werden es wohl immer bleiben.

9) Wo holst Du Dir die Ideen und Inspiration für Deine Arbeit?

Überall. In meiner täglichen Arbeit als Tageszeitungsredakteur bekomme ich viel mit. Beim Lesen ebenfalls – weiter, wenn ich Reportagen im TV sehe. Und unter der Dusche.

10) Welche Wünsche hast Du im Bezug auf Deine Bücher und Deine 
Arbeit für die kommenden Jahre?

Dass meine Geschichten spannend unterhalten. Dass mir der Ideenquell nicht versiegt. Und dass es mir künftig einmal gelingt, eine wirklich umfassende, detaillierte Outline nebst Treatment zu entwerfen, an die ich mich beim Schreiben auch halte...

Neue Rezensionen zu Sven Koch

Cover des Buches Letzter Aufruf für die Lebenden (ISBN: 9783948392529)
Doreen_Klauss avatar

Rezension zu "Letzter Aufruf für die Lebenden" von Peter Farris

Hart und Brutal
Doreen_Klausvor 3 Monaten

Charlie ist Student und arbeitet nebenher am Schalter einer Bank in der tiefsten Provinz. Eigentlich verspricht die nächste Schicht ziemlich eintönig zu werden, allerdings hat Ex-Häftling Hicklin andere Pläne.

Nachdem das Buch eher beschaulich anfängt, der Leser lernt den wartenden Hicklin in seinem Auto kennen und erlebt wie Charlie schwerfällig in den Tag startet, wird es recht schnell recht heftig und es gibt den ersten Toten. Danach ist eigentlich alles nur noch eine wirre Hatz, unterbrochen von kurzen momenten zum Lufholen, die aber auch nicht weniger wirr sind.

Der Autor Peter Farris liefert hier einen Kriminalroman mit Extremen. Ex-Knackie Hicklin ist in seinem Handeln und in seiner Sprache ebenso zimperlich, wie seine ehemaligen Kumpanen, die ihm bald auf den Fersen sind. Hier müsste das Buch fast sowas wie einen Warnhinweis bekommen, ähnlich wie bei Serien im Streamingdienst, enthält Gewalt, Schimpfwörter, Sex usw. Gerade bei den sprachlichen Auslassungen der Figuren muss der Leser manchmal schlucken, da ist von Homophobie, über Rassismus, Misogynie und Antsemitismus alles dabei. Bei der Zugehörigkeit einzelner Figuren zur Aryan Brotherhood und der damit verbundenen Gefängnisvergangenheit natürlich kein Wunder. Gewalt gegen Frauen wird ebenso thematisiert, wie sexueller Missbrauch, erzwungene Prostitution, exzessiver Drogen/Alkoholkonsum, oder religiöser Wahn. Die Gewalt im Buch ist jetzt vielleicht nicht unbedingt härter als in anderen Krimis, oder Thrillern, könnte aber manchen Leser verschrecken.

Die Figuren im Buch sind alle irgendwie kaputt, beschädigt. Im Verlauf der Story ist man in Rückblicken Zeuge, wie es zu diesen Entwicklungen gekommen ist. Man begleitet Hicklin bei seinen Bemühungen schnell viel Geld zu verdienen, oder durchlebt das Trauma des ermittelnden Beamten, das ihn verfolgt und letztlich Ehe und Familie zerstört. Hauptfigur Charlie erlebt im Lauf der Geschichte eine unglaubliche Entwicklung, er wächst dem Leser ans Herz, aber eher in einer Art Hassliebe. Seine Figur ist schwer zu beschreiben, er macht anfangs einen naiven, phlegmatischen Eindruck, desinteressiert an allem, was nichts mit seiner Leidenschaft für Raketen zu tun hat, er weckt Beschützerinstinkte, ist aber auch einfach total nervig, sein Umgang mit der gesamten Situation ist nicht immer für den Leser nachvollziehbar, erklärt aber ziemlich gut sein Wesen.

Neben der eigentlichen Krimihandlung gibt das Buch interessante Einblicke in die Gefängnisstrukturen. Man möchte ja gern glauben, dass das im modernen Strafvollzug anders ist, aber leider existieren hier die gleichen kriminellen Verbindungen wie ausserhalb der Mauern, von Drogen bis hin zum Auftragsmord, drinnen wie draußen, ist alles zu bekommen, Mitglied einer bestimmten Gruppierung wird man auf Lebenszeit, Austritt nicht möglich. 

Im Bezug auf Krimis und Thriller bin ich einiges gewöhnt, trotzdem musste ich hier das ein, oder andere Mal schlucken. Die Geschichte ist harter Tobak, stellenweise nur schwer zu ertragen. Die Richtung, in die sie sich entwickelt ist dem Leser früher klar als den Figuren, da reicht eine flapsige Bemerkung von Hicklin. Das Finale ist brutal, aber absolut logisch, während die Geschichte für eine der Personen gar nicht anders hätte enden können, hadere ich bei einer Anderen mit der Entwicklung. 

Cover des Buches Dünengrab (ISBN: B00E9DOQWC)
Soerens avatar

Rezension zu "Dünengrab" von Sven Koch

Spannende Jagd nach einem Serienmörder
Soerenvor 3 Monaten

Als im friesischen Küstenort Werlesiel eine junge Frau verschwindet, verständigt Femke Folkmer, Chefin der kleinen Polizeiinspektion, die Kollegen von der Kripo. Zusammen mit dem raubeinigen „Superbullen“ Tjark Wolf und dessen Team stellt sie erste Ermittlungen an und stößt nach kurzer Zeit auf weitere Leichen. Offenbar ist die vermisste Frau das jüngste Opfer eines aktiven Serienmörders. Den Polizisten bleibt nicht viel Zeit, um ihn aufzuhalten und die Frau zu retten. Tjark und Femke bei ihrer Ermittlungsarbeit zu begleiten, ist spannend und abwechslungsreich. Nur im Mittelteil gibt es ein bisschen zu viel Hin und Her, bevor die Geschichte zum Ende hin wieder ordentlich zulegt. Nebenbei erfährt man einiges über die ostfriesische Küste und seine Bewohner.
Die ungekürzte Hörbuchfassung hat eine Spieldauer von 13 Stunden und 47 Minuten und wird von Reinhard Scheunemann mit tiefer ernster Stimme gesprochen, bei dem der Humor manchmal nicht so ganz durchklingt.

Cover des Buches Letzter Aufruf für die Lebenden (ISBN: 9783948392529)
walli007s avatar

Rezension zu "Letzter Aufruf für die Lebenden" von Peter Farris

Beschwöre
walli007vor 5 Monaten

Davon träumt wahrscheinlich kein Bankangestellter. Charlie Colquitt, der sein Studiengeld mit einem Bankjob aufbessert, gerät an einem sowieso schon schlechten Morgen in einen Banküberfall. Nachdem der Räuber Charlies Chefin erschossen hat, sieht Charlie sein letztes Stündlein gekommen. Warum der Gangster ihn als Geisel mitnimmt, ist ihm schleierhaft, aber Charlie hängt am Leben. Sheriff Tommy Lang hat auch schon bessere Zeiten gesehen. Seine Ehe ist kaputt, nur noch zu seiner Tochter hat er manchmal Kontakt. Seine Depressionen ertränkt er im Alkohol. Und die Ermittlungen in diesem Banküberfall wird auf die Staatspolizei oder die Bundespolizei übernehmen.


Dieser Roman scheint wirklich wie ein letzter Aufruf zu sein. Es fängt schon damit an, dass sich der Gangster nicht an die Regeln hält und meint, er kommt damit durch. Er weiß aber, dass ihm nicht nur die Polizei auf die Spur kommen wird. Charlie Colquitt, die Geisel, ist in seinem normalen Leben eine eigenartige Persönlichkeit. Richtigen Kontakt hat er nur zu seiner Mutter Lucy, Freunde sind nicht zu finden, dafür interessiert er sich für Raketen und er möchte nach seinem Studium als Ingenieur für die Nasa arbeiten. Mit seiner Chefin Niesha hat er sich eigentlich ganz gut verstanden. Sie hatte sich gerade verlobt und nun ist sie tot.


Dass in diesem Roman ein Weihnachtswunder beschworen wird, lässt sich wahrlich nicht behaupten. Sehr hard boiled kommt die Handlung daher und es fängt schon am Anfang mit dem sinnlosen Sterben an. Nach fragt sich gleich, wieso Charlie den Überfall zunächst mal überlebt. Der Polizist Lang ist auch ein gebrochener Mensch, jedoch ein gewiefter, seinen Instinkten folgender Ermittler. Seiner Ortskenntnis und dem Gefühl für die Menschen im Süden der USA, hat die überörtliche Behörde zwar ihre Technik entgegenzusetzen, aber manchmal reicht das nicht. Es wird etwas viel gestorben und auf grausame und brutale Art. Einzig für Charlie erhofft man ein gewisses gutes Ende. Der Autor schont die Leser und Leserinnen nicht, irgendwie muss man das Buch ertragen. Dennoch fesselt die Geschichte mit ihren präzisen Charakterzeichnungen und der ausgeklügelten Handlung.


3,5 Sterne

Gespräche aus der Community

Seit einigen Monaten gibt es in meinem Blog jede Woche eine Verlosung zu einem anderen Buch. Ich habe einige Bücher gewonnen und in Challenges erarbeitet, die ich auf diesem Wege weiter geben möchte.

Mitmachen kann man per Kommentar (nur im Blogeintrag zur Verlosung) oder per E-Mail an die hinterlegte Adresse in meinem Blog "S.D. blogt Buch und Test": http://esdeh.blogspot.de/

Diese Woche gibt es den Krimi "Dünengrab" von Sven Koch als Taschenbuch aus dem Knaur Verlag zu gewinnen.

Hier eine kurze Inhaltsangabe:
"In dem kleinen Ort Werlesiel an der friesischen Küste verschwindet ein junges Mädchen nachts im dichten Seenebel. Femke Folkmer, Chefin der kleinen Polizeiinspektion, glaubt nicht an einen normalen Vermisstenfall. Aber auch die Schauergeschichte, die die Küstenbewohner sich erzählen, hält sie für eine Mär. Kriminalist Wolf verstärkt ihr Team. Doch statt der Vermissten finden die Ermittler den versteckten Friedhof eines Serienmörders …"


Hat Euch das neugierig gemacht? Dann versucht Euer Glück und springt in den Lostopf (Bitte oben nochmal nachlesen, wie ihr mitmachen könnt!). Wichtig ist noch, dass der Einsendeschluss am letzten Tag jeweils schon um 20 Uhr ist und nicht erst um Mitternacht! Der Gewinner wird am nächsten Tag bekannt gegeben.
Wer seine E-Mail Adresse nicht mit angibt ist selber dafür verantwortlich von seinem Gewinn zu erfahren. Wenn ich bis zum zweiten folgenden Sonntag keine Versanddaten erhalten habe und nicht von einer Verzögerung (z.B. Urlaub) vorab erfahren habe, dann wird unter den übrigen Teilnehmern neu verlost.
Teilnehmen können aus Kostengründen leider nur Personen mit einer Adresse in Deutschland.
1 BeiträgeVerlosung beendet
silkedbs avatar
Letzter Beitrag von  silkedbvor 11 Jahren
Der Gewinner steht nun fest: http://esdeh.blogspot.de/2013/09/der-gewinner-der-buchverlosung-aus_13.html Herzlichen Glückwunsch an Thrillerpfeife! :-)
Hallo zusammen! Gerade ist mein neuer Krimi „Brennen muss die Hexe“ bei Knaur erschienen, zu dem ich gerne eine Leserunde anbieten möchte. In Zusammenarbeit mit dem Verlag gibt es für die ersten fünf Bewerber/Teilnehmer ein signiertes Exemplar zu gewinnen! Die Runde selbst würde ich gerne Ende April/Anfang Mai starten. „Brennen muss die Hexe“ ist nach „Purpurdrache“ der zweite Roman um meine Ermittlerin und Kriminalpsychologin Alex Stietencron, hier der Klappentext: „Eine grauenvolle Mordserie versetzt die Bürger von Lemfeld in Angst und Schrecken. Ein Wahnsinniger verbrennt Frauen auf dem Scheiterhaufen, nachdem er sie nach mittelalterlichen Methoden brutal gefoltert hat. »Für immer. A.G.« – diese kryptische Botschaft hinterlässt der Mörder am Tatort. Die SOKO »Flammenhimmel« ermittelt unter Hochdruck. Denn Polizeipsychologin Alexandra von Stietencron befürchtet, die bevorstehende Walpurgisnacht könnte in einem Blutbad enden …“ Mehr über mich und meine Bücher sowie ein Interview findet ihr bei LB auf meiner Autorenseite oder unter www.sven-koch.com sowie Aktuelles auf meinem Facebook-Profil. Herzliche Grüße von Sven
145 Beiträge
PierreLagranges avatar
Letzter Beitrag von  PierreLagrangevor 12 Jahren
Herzlichen Dank, und der Drache kommt bestimmt gerne vorbei ;-)
Zu meinem Thriller "Purpurdrache" (Knaur, erschienen im Dezember) möchte ich bei gerne eine Leserunde mit kleinem Gewinnspiel anbieten: Für die ersten fünf Teilnehmer, die sich bis einschließlich Sonntag, 8. Mai, anmelden, gibt es jeweils ein signiertes Exemplar zu gewinnen! Einen Blick ins Buch gibt es beim Verlag - ich verlinke ich mal die Leseprobe: http://www.droemer-knaur.de/livebook/LP_978-3-426-50662-2/index.html Bei ausreichendem Interesse könnten wir mit der Runde schon relativ bald starten - am Montag, 16. Mai. Herzliche Grüße, Sven
145 Beiträge
Nins avatar
Letzter Beitrag von  Ninvor 13 Jahren

Zusätzliche Informationen

Sven Koch wurde am 04. Februar 1969 in Lemgo, Kreis Lippe (Deutschland) geboren.

Sven Koch im Netz:

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