Rezension zu Wir sehn uns wieder in der Ewigkeit von Tanja Langer
Die letzte Nacht von Heinrich Kleist und Henriette Vogel
von Buecherwurm1973
Rezension
Buecherwurm1973vor 11 Jahren
Wir schreiben den 21. November 1811 am Wannsee. Nachdem Heinrich Kleist und Henriette Vogel am Ufer Kaffee getrunken hatten, erschiesst er zuerst sie und dann sich selbst. Die Nacht vor dieser geplanten Tat und dem gemeinsamen Sterben verbrachten die Beiden im nahegelegenen Gasthof. Tanja Langer entwirft ein Szenario wie diese Nacht abgelaufen sein könnte. Daneben erfährt der Leser der grobe Lebenslauf der Beiden und wie sie zusammengefunden haben.
Tanja Langer ist eine Kleist-Kennerin. Sie hat das Libretto zur Kleist-Oper und ein Theaterstück über Kleist geschrieben. In diesem Buch verarbeitet sie ihr Wissen und Überlegungen während ihren Spaziergängen am Wannsee. Denn sie wohnte während 10 Jahren in der Nähe des Wannsees.
Dies ist mein zweites Buch von Tanja Langer. Wie schon beim Ersten musste auch diesem Buch langsamer als gewohnt lesen. Sie schreibt in einer wunderbaren tiefgründigen Art. Man gerät aber immer ins Reflektieren und Nachdenken.
Fazit: Ich werde Tanja Langer im Auge behalten. Ich möchte noch viele Bücher von ihr lesen.
Tanja Langer ist eine Kleist-Kennerin. Sie hat das Libretto zur Kleist-Oper und ein Theaterstück über Kleist geschrieben. In diesem Buch verarbeitet sie ihr Wissen und Überlegungen während ihren Spaziergängen am Wannsee. Denn sie wohnte während 10 Jahren in der Nähe des Wannsees.
Dies ist mein zweites Buch von Tanja Langer. Wie schon beim Ersten musste auch diesem Buch langsamer als gewohnt lesen. Sie schreibt in einer wunderbaren tiefgründigen Art. Man gerät aber immer ins Reflektieren und Nachdenken.
Fazit: Ich werde Tanja Langer im Auge behalten. Ich möchte noch viele Bücher von ihr lesen.