Rezension zu Für alle Tage, die noch kommen von Teresa Driscoll
Für alle Tage, die noch kommen...
von Melody80
Rezension
Melody80vor 9 Jahren
Der Klappentext machte mich neugierig auf das Buch, deswegen freute ich mich, als ich es dann endlich in Händen halten durfte. Von der Autorin Teresa Driscoll hatte ich davor noch nichts gehört. Ein paar Vorkehrungen hatte ich vor dem Lesen schon getroffen, nämlich Taschentücher in greifbare Nähe gelegt, weil ich aufgrund der Buchbeschreibung davon ausgegangen bin, dass in diesem Buch die Krebserkrankung der Mutter aufgearbeitet wird und es zu einigen traurigen, ergreifenden Momenten kommen kann. Die Taschentuchpackung blieb aber bis zum Ende hin unangetastet.
Die 25-jährige Melissa befasst sich in ihrem Urlaub mit dem Tagebuch ihrer vor mehr als 10 Jahren an Krebs verstorbenem Mutter. Während des Lesens kommen einige Erinnerungen aus ihrer Kindheit wieder hoch und Melissa ruft sich im Laufe des Lesens verschiedenste Momente mit ihren Eltern wieder ins Gedächtnis. Das Buch schildert abwechselnd die Geschichte von Melissa, ihrer Mutter Eleanor und ihrem Vater Max. Leider hatte ich aufgrund fehlender Absätze bzw. Kapitelangaben so meine Schwierigkeiten, der Geschichte zu folgen. Wurde gerade eine Verabredung zwischen Max und einer Studienkollegin beschrieben, ging es auf einmal mit Rezepten von Melissa's Mutter weiter. Auch der sehr abgehackte, unpersönliche Schreibstil schmälerte meine Leselust. Zum Ende gab es aber dann noch eine große Überraschung, denn auf so eine Wendung war ich dann doch nicht gefasst. Trotzdem konnte mich das Buch aber nicht mitreißen.
Die 25-jährige Melissa befasst sich in ihrem Urlaub mit dem Tagebuch ihrer vor mehr als 10 Jahren an Krebs verstorbenem Mutter. Während des Lesens kommen einige Erinnerungen aus ihrer Kindheit wieder hoch und Melissa ruft sich im Laufe des Lesens verschiedenste Momente mit ihren Eltern wieder ins Gedächtnis. Das Buch schildert abwechselnd die Geschichte von Melissa, ihrer Mutter Eleanor und ihrem Vater Max. Leider hatte ich aufgrund fehlender Absätze bzw. Kapitelangaben so meine Schwierigkeiten, der Geschichte zu folgen. Wurde gerade eine Verabredung zwischen Max und einer Studienkollegin beschrieben, ging es auf einmal mit Rezepten von Melissa's Mutter weiter. Auch der sehr abgehackte, unpersönliche Schreibstil schmälerte meine Leselust. Zum Ende gab es aber dann noch eine große Überraschung, denn auf so eine Wendung war ich dann doch nicht gefasst. Trotzdem konnte mich das Buch aber nicht mitreißen.