Rezension
Michaela_Wvor 11 Jahren
Die Revisoren, also jene Wesen, die die Menschheit und ihr Wirken abgrundtief hassen, versuchen mal wieder alles nach ihren Vorstellungen zu ändern. Dazu wollen sie nichts weiter als die Zeit anhalten, aber es gibt zum Glück einíge Gegenspieler, die ihren Plan vorausahnen und sich anschicken, den Plan der Revisoren zu vereiteln. Im Laufe der Geschichte erfährt man einiges über die Zeit, wie sie entsteht, wie sie beeinflußt werden kann und etwas über die Geschichtsmönche und was sie mit dem Ablauf der Zeit zu tun haben. Das die Revisoren dabei selbst menschliche Gestalt annehmen und dabei selbst die Erfahrung des Menschseins machen, ist nur eine der vielen Begebenheiten der Geschichte.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, wahrscheinlich auch deshalb, weil mal hier weniger die Zauberer der Scheibenwelt agierten, sondern Tod und seine Enkelin Fräulein Susanne. Sogar die apokalyptischen Reiter haben ihren Auftritt, aber doch ganz anders, wie erwartet. Auch das Ende empfand ich sehr überraschend, wie so viele andere Elemente der Geschichte, die das Lesen des Buches zu einem Vergnügen machte. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Terry Pratchett und seine etwas skurille und phantastische Scheibenwelt mag.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, wahrscheinlich auch deshalb, weil mal hier weniger die Zauberer der Scheibenwelt agierten, sondern Tod und seine Enkelin Fräulein Susanne. Sogar die apokalyptischen Reiter haben ihren Auftritt, aber doch ganz anders, wie erwartet. Auch das Ende empfand ich sehr überraschend, wie so viele andere Elemente der Geschichte, die das Lesen des Buches zu einem Vergnügen machte. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Terry Pratchett und seine etwas skurille und phantastische Scheibenwelt mag.