Rezension
Leseratz_8vor 10 Jahren
Eine Stadtführung durch Boston-Chinatown auf den Spuren von Geistern, doch plötzlich eine echte Tote und ein Verweis auf einen neunzehn Jahre alten erweiterten "Selbst"-Mord... Rizzoli beginnt zu ermitteln.
Lange habe ich jeden neuen Tess-Gerritsen-Roman sofort gekauft und verschlungen, aber irgendwann war mir der ständig gleiche Aufbau zu langweilig und ich habe die Serie nicht weiter verfolgt. Doch "Grabesstille" ist ein Buch, das wieder Lust auf Gerritsen macht. Auch wenn selbstverständlich beide Damen - neben Detektiv Jane Rizzoli auch Gerichtsmedizinerin Maura Isles - auftauchen, ist dies ein Rizzoli-Krimi, ihre Ermittlungsarbeit steht im Vordergrund. Und die besondere Atmospäre von China-Town, die Legende und Mythen des alten China, schaffen einen interessanten Hintergrund. Das Buch ist sehr spannend geschrieben, die Zusammenhänge bleiben lange im Dunkel und auch wenn die Motive deutlicher ausgearbeitet sein könnten, es bleibt ein sehr guter Krimi mit schönen Cliffhangern, die Lust machen weiter zu lesen.
Ich habe dieses Buch gern verschlungen und kann es nur weiterempfehlen!
Lange habe ich jeden neuen Tess-Gerritsen-Roman sofort gekauft und verschlungen, aber irgendwann war mir der ständig gleiche Aufbau zu langweilig und ich habe die Serie nicht weiter verfolgt. Doch "Grabesstille" ist ein Buch, das wieder Lust auf Gerritsen macht. Auch wenn selbstverständlich beide Damen - neben Detektiv Jane Rizzoli auch Gerichtsmedizinerin Maura Isles - auftauchen, ist dies ein Rizzoli-Krimi, ihre Ermittlungsarbeit steht im Vordergrund. Und die besondere Atmospäre von China-Town, die Legende und Mythen des alten China, schaffen einen interessanten Hintergrund. Das Buch ist sehr spannend geschrieben, die Zusammenhänge bleiben lange im Dunkel und auch wenn die Motive deutlicher ausgearbeitet sein könnten, es bleibt ein sehr guter Krimi mit schönen Cliffhangern, die Lust machen weiter zu lesen.
Ich habe dieses Buch gern verschlungen und kann es nur weiterempfehlen!