Rezension zu Das Labyrinth der Träumenden Bücher von Walter Moers
So lange Wartezeit und dann...
von DieTina2012
Rezension
DieTina2012vor 11 Jahren
Wie lange hab ich auf dieses Buch gewartet? Und dann wollte ich es aufgrund der vielen durchwachsenen Bewertungen gar nicht lesen. Nun habe ich es doch getan. Tja.
Also eigentlich liebe ich Walter Moers' fantasievolle Einfälle und es ist auch bestimmt nicht alles schlecht. Aber: Als er schreibt, dass Mythenmetz das Orm verloren hat, dachte ich mir: Ich weiß, wer es stattdessen verloren hat. ;-)
Schade fand ich, dass es viele Wiederholungen des ersten Teils gibt. Klar, bei mir war es auch ne Weile her, dass ich "Die Stadt der träumenden Bücher" gelesen habe, aber trotzdem... Dieses Theaterstück, das im Prinzip den gesamten Inhalt des ersten Teils wiedergibt... puuuh.
Kommen wir zu den positiven Dingen:
- Ich freue mich auf einen hoffentlich spannenderen dritten Teil.
- Was mir persönlich wirklich gut gefällt, sind die Anagramme. Evubeth van Goldwein (Ludwig von Beethoven), Regard Wanrich (Richard Wagner), Dr. Fidemus Grund (Sigmund Freud), Zank Frakfa (Franz Kafka) und Ojahnn Golgo van Fontheweg (Johann Wolfgang von Goethe), sie alle sind mit dabei. Wenn man sie und ihre Werke erkennt, muss man eben schmunzeln. :-)
Zusammenfassend: Nicht schlecht, aber auch nicht gut. Man hätte einiges weglassen können bzw. Teil 2 und 3 vielleicht zusammenfassen. Es muss ja nun nicht alles eine Trilogie sein! :-)
Also eigentlich liebe ich Walter Moers' fantasievolle Einfälle und es ist auch bestimmt nicht alles schlecht. Aber: Als er schreibt, dass Mythenmetz das Orm verloren hat, dachte ich mir: Ich weiß, wer es stattdessen verloren hat. ;-)
Schade fand ich, dass es viele Wiederholungen des ersten Teils gibt. Klar, bei mir war es auch ne Weile her, dass ich "Die Stadt der träumenden Bücher" gelesen habe, aber trotzdem... Dieses Theaterstück, das im Prinzip den gesamten Inhalt des ersten Teils wiedergibt... puuuh.
Kommen wir zu den positiven Dingen:
- Ich freue mich auf einen hoffentlich spannenderen dritten Teil.
- Was mir persönlich wirklich gut gefällt, sind die Anagramme. Evubeth van Goldwein (Ludwig von Beethoven), Regard Wanrich (Richard Wagner), Dr. Fidemus Grund (Sigmund Freud), Zank Frakfa (Franz Kafka) und Ojahnn Golgo van Fontheweg (Johann Wolfgang von Goethe), sie alle sind mit dabei. Wenn man sie und ihre Werke erkennt, muss man eben schmunzeln. :-)
Zusammenfassend: Nicht schlecht, aber auch nicht gut. Man hätte einiges weglassen können bzw. Teil 2 und 3 vielleicht zusammenfassen. Es muss ja nun nicht alles eine Trilogie sein! :-)