Rezension
Leelavor 9 Jahren
2306: Michaela Brauer und das Team der GS5 Explorer befinden sich auf einem Erkundungsflug in einer weit entfernten Galaxie, allerdings verläuft alles bisher eher ereignislos. Das Spannendste an Bord sind da noch die beiden Außerirdischen, die sich den Leuten um Brauer angeschlossen haben und Kara vom Planeten Warén sind.
Die Langeweile hält jedoch nicht lange an, als die Besatzung einen Planeten entdeckt, der anscheinend einmal bewohnt gewesen war. Der Entschluss, ihn zu erkunden ist schnell gefasst, wird aber weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen...
"Zweisam oder die Sache mit Akakor" ist ein solider Science-Fiction-Roman für alle, die Spaß an klassischen Weltraumabenteuern und der Erkundung unbekannter Planeten haben. Vor allem in der ersten Buchhälfte kommt man da sehr auf seine Kosten - dieser Abschnitt ist abenteuerlich und hat mir wirklich Spaß gemacht. Die zweite Buchhälfte ist anders - hier geht es eher um das Zusammenspiel der Charaktere untereinander, mystische Phänomene und zum Schluss sogar ein wenig Philosophie. Einige Ideen hier fand ich originell. Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich sagen, dass mir die erste Hälfte des Buches besser gefallen hat, weil deutlich mehr Aktion in der Geschichte steckte. Andererseits ergeben beide Buchteile ein Ganzes, das gut zusammenpasst, auch wenn ich das Ende als eher antiklimatisch empfand. Überhaupt merkt man beim Lesen schnell, dass dieses Buch Teil einer Reihe ist - wozu all das, was hier passiert ist, führt, wird man wohl erst im nächsten Buch erfahren können. Die Vorgänger kann man ja immerhin noch bekommen, wenn man sich etwas umsieht.
Insgesamt hätte ich mir noch ein bisschen mehr Action und vor allem eine größere Auflösung der Ereignisse auf dem Planeten gewünscht. Davon ab hat mich das Buch aber gut unterhalten und neugierig auf weitere Geschichten von jon gemacht.
Die Langeweile hält jedoch nicht lange an, als die Besatzung einen Planeten entdeckt, der anscheinend einmal bewohnt gewesen war. Der Entschluss, ihn zu erkunden ist schnell gefasst, wird aber weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen...
"Zweisam oder die Sache mit Akakor" ist ein solider Science-Fiction-Roman für alle, die Spaß an klassischen Weltraumabenteuern und der Erkundung unbekannter Planeten haben. Vor allem in der ersten Buchhälfte kommt man da sehr auf seine Kosten - dieser Abschnitt ist abenteuerlich und hat mir wirklich Spaß gemacht. Die zweite Buchhälfte ist anders - hier geht es eher um das Zusammenspiel der Charaktere untereinander, mystische Phänomene und zum Schluss sogar ein wenig Philosophie. Einige Ideen hier fand ich originell. Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich sagen, dass mir die erste Hälfte des Buches besser gefallen hat, weil deutlich mehr Aktion in der Geschichte steckte. Andererseits ergeben beide Buchteile ein Ganzes, das gut zusammenpasst, auch wenn ich das Ende als eher antiklimatisch empfand. Überhaupt merkt man beim Lesen schnell, dass dieses Buch Teil einer Reihe ist - wozu all das, was hier passiert ist, führt, wird man wohl erst im nächsten Buch erfahren können. Die Vorgänger kann man ja immerhin noch bekommen, wenn man sich etwas umsieht.
Insgesamt hätte ich mir noch ein bisschen mehr Action und vor allem eine größere Auflösung der Ereignisse auf dem Planeten gewünscht. Davon ab hat mich das Buch aber gut unterhalten und neugierig auf weitere Geschichten von jon gemacht.