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LiebeLebeLese

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Cover des Buches Asche und Phönix, inkl. E-Book (ISBN: 9783551582911)

Bewertung zu "Asche und Phönix, inkl. E-Book" von Kai Meyer

Asche und Phönix, inkl. E-Book
LiebeLebeLesevor 11 Jahren
Rezension zu "Asche und Phönix" von Kai Meyer

Abenteuerlich, hinreißend und zum Verlieben! Wie nicht anders zu erwarten hat Kai Meyer seinen Fans wie schon zuvor ein Meisterwerk dargeboten. Ich kann den Roman nicht nur Jugendlichen, sondern auch Erwachsenen ans Herz legen. Must-Read!

Die ganze Rezension + Fotoshooting zum Buch findet ihr hier:
http://weltausworten.wordpress.com/2012/12/09/buchrezension-zu-asche-und-phonix-von-kai-meyer/

Cover des Buches Daughter of Smoke and Bone (ISBN: 9783841421364)

Bewertung zu "Daughter of Smoke and Bone" von Laini Taylor

Daughter of Smoke and Bone
LiebeLebeLesevor 11 Jahren
Rezension zu "Daughter of Smoke and Bone" von Laini Taylor

Titel: Daughter of Smoke and Bone – Zwischen den Welten
Originaltitel: Daughter of Smoke and Bone
AutorIn: Laini Taylor
Erscheinungsdatum: 17.Februar 2012
Seitenanzahl: 496 Seiten
Genre: Fantasy, Jugenbuch, Roman
Verlag: Fischer FJB
Preis: (D) 16,99 | € (A) 17,50
ISBN: 978-3-8414-2136-4

Inhalt:
Karou, eine 17-jährige Kunststudentin, die in Prag lebt, fällt auf. Nicht
nur ihr Äußeres, ihre blauen Haare – sie schwört, dass sie nicht gefärbt
sind –, ihre unzähligen Tatoos, sondern auch ihr Skizzenbuch mit Zeichnungen und Geschichten von Wesen, die mit Sicherheit nicht menschlich
sind, bringen ihr den Ruf ein, eine wilde Fantasie zu haben. Auch, dass
sie plötzlich verschwindet, um geheimnisvolle Botengänge zu erledigen,
wird von ihrer Umgebung mit Verwunderung zur Kenntnis genommen.
Wer ist also Karou? Wo kommt sie her? Was hat es mit dem unheimlichen Wunschhändler Brimstone auf sich, der in einer düsteren, unterridischen Werkstatt haust und sie beauftragt in der ganzen Welt Zähne einzusammeln? Nicht einmal sie selbst scheint die Antwort zu kennen. Als
Karou in der pulsierenden Altstadt von Marrakesch wieder einmal einen
Auftrag zu erledigen hat, trifft sie einen Fremden mit feuerfarbenen Augen – und eine Liebe beginnt, deren Wurzeln tief in eine gewalttätige
Vergangenheit reichen …

Eine Liebe, älter als die Zeit. Und ein Kampf, bei
dem ALLES auf dem Spiel steht.

Plot:
Gleich zu Beginn war ich völlig gebannt von der Hauptprotagonistin Karou und der Welt, die Laini Taylor aufgebaut hat. Sie hat bei mir die Sehnsucht geweckt, mir die Haare blau zu färben, so wie es bei Karou ist, und eine Reise nach Prag zu buchen.
Karou ist ganz anders als die gewöhnlichen Romanfiguren und von Anfang an sympathisch. Der Leser bekommt einen Einblick in ihr normales und doch auch schräges Alltagsleben.
Als dann plötzlich die Engel am Horizont erscheinen und ihr Leben erschüttern, kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Man ist gefesselt und wünscht sich eine endlose Geschichte.
Es wurde viel Fantasie und Romantik, aber auch Humor und Action bewiesen. Die Liebesgeschichte zwischen Karou und Akiva, einem Engel, ist im Gegensatz zum Rest der Story etwas langatmig, dennoch sehr berührend.
Auch bei den letzten Seiten hat Laini Taylor gezeigt, wie man die Leser verzaubert: Das Ende ist schockierend und schreit danach, weitergelesen zu werden.

Schreibstil:
Laini Taylor hat einen spannungsgeladenen Roman geschrieben. Der Lesefluss wurde nie unterbrochen und sie hat nicht übertrieben schnulzig oder jugendlich geschrieben.

Perspektive:
Die Geschichte wird in der 3.Person gehalten. Dadurch, dass man nicht an der Ich-Perspektive der Hauptprotagonistin gebunden ist, kann man problemlos in die Vergangenheit, die uns später gegen Ende gezeigt wird, gleiten.

Charaktere:
Die Figuren sind alle überaus faszinierend und besonders.

Karou ist aufregend und anders. Mit ihren Tattoos und ihren blauen Haaren, ihrem künstlerischen Talent und ihrer tollen Persönlichkeit brennt sie sich als einzigartiger Charakter in das Hirn des Lesers. Sie ist stark und auf keinen Fall anhänglich. Man kann sich gut in sie hineinversetzen. Ihre gesamte Erscheinung und Existenz ist ein Geheimnis, welches im Laufe des Buches enthüllt wird.

Brimstone, Issa, Twiga, Kishmish und Yasri, die Chimärenfreunde von Karou, die für sie ihre Familie sind, sind sehr interessante Wesen, die wir leider nur flüchtig kennenlernen.
Akiva ist ein Engel. Als er Karou zum ersten Mal sieht, spürt er ein intensives Interesse an ihr. Er weiß nicht, warum, aber er muss Karou immerzu nah sein. Obwohl es falsch ist, mit dem Feind zusammen zu sein, lassen sie sich auf die Bindung ein und stoßen auf ein Geheimnis der Vergangenheit. Akiva ist ein sehr netter Charakter, obwohl er mir doch ein bisschen zu sehr von dieser unergründlichen Anziehung geleitet wird.

Fortsetzungen:
Der zweite Teil heißt auf Englisch „Days of Blood & Starlight“ und erscheint am 6.November 2012.
Das heißt, wir deutschen Fans müssen leider noch ein bisschen warten.

Cover:
Ich war von dem Cover hingerissen. Es stellt die Hauptprotagonistin genauso dar, wie ich sie mir vorstelle.
Auch wenn man den Umschlag abnimmt, kommt man nicht mehr aus dem Staunen heraus. Ein wunderschöner, blauer Umschlag mit einer Skizzierung des Umschlags.

Fazit:
Ein absolutes Muss!
Laini Taylor schafft eine wundervolle Welt, die uns von einer einzigartigen Hauptprotagonistin gezeigt wird.
Bannend, Romantisch und gefährlich.
DIE Trilogie des Jahres!

Die Rezension hier:
http://weltausworten.wordpress.com/2012/10/26/daughter-of-smoke-and-bone-zwischen-den-welten/

Liebe Grüße,
Hasi von Welt aus Worten

Cover des Buches Bis das Feuer die Nacht erhellt (ISBN: 9783442203901)

Bewertung zu "Bis das Feuer die Nacht erhellt" von Becca Fitzpatrick

Bis das Feuer die Nacht erhellt
LiebeLebeLesevor 12 Jahren
Rezension zu "Bis das Feuer die Nacht erhellt" von Becca Fitzpatrick

Fazit:
Ich habe das Buch verschlungen. Was ich schade fand, war, dass ich den ersten Teil schon seit etwas längerer Zeit nicht gelesen habe und so vieles in Vergessenheit geraten ist. Manche können den Inneren Kampf der Gefühle und den Liebeskummer, der einen Großteil des Buches einnimmt, als „langatmige Stelle“ ansehen, aber ich fand es einfach himmlisch. Ein Folgeband, der dieser außerordentlichen Reihe gerecht wird!

Die gesamte Rezension findest du hier:

http://weltausworten.wordpress.com/2012/08/27/rezension-zu-bis-das-feuer-die-nacht-erhellt-von-becca-fitzpatrick/

Cover des Buches House of Night - Lenobias Versprechen (ISBN: 9783841422163)

Bewertung zu "House of Night - Lenobias Versprechen" von P.C. Cast

House of Night - Lenobias Versprechen
LiebeLebeLesevor 12 Jahren
Rezension zu "Lenobias Versprechen" von P.C. Cast

Evreux, Frankreich, 1788. Lenobia Whitehall ist die illegitime Tochter eines französischer Barons. Ihre Mutter und sie werden zwar am Hof geduldet, doch nie so behandelt, wie es ihnen zusteht.

Eines Tages ereilt sie ihr Schicksal und Cécile Marsan de la Tour D’Auvergne, die legitime Tochter, stirbt an einem Fieber, das umhergeht. Da ergreift Lenobias Mutter Elizabeth die Chance und beauftragt Lenobia damit, sich als Cécile auszugeben, da diese sich äußerlich sehr ähneln. Ohne das Wissen des Barons und seiner Frau setzt Lenobia sich in die Kutsche, welche für Cécile bestimmt war, und begibt sich auf das Schiff, das sie in eine neue Welt, zu einem neuen Mann, führt. Worauf sie aber nicht gefasst ist: Ein Bischof, der mit den dunklen Mächten verkehrt, ist ebenfalls an Bord. Er schmachtet nach jungen, schönen Mädchen. Kann Lenobia seinen Fängen entgehen? Und was spielt sich zwischen ihr und dem dunkelhäutigen Matrosen Martin ab?

P.C. und Kristin Cast, das berühmteste Mutter-Tochter-Gespann der Welt, haben hier eine sehr interessante Vorgeschichte zu dem Nebencharakter Lenobia aus der House of Night-Serie verfasst. Rein von der Handlung her fand ich das Buch nicht schlecht, doch habe ich es als störend empfunden, dass der Ablauf sehr vorhersehbar war und ich dadurch von keiner Wende o.ä. verblüfft worden bin. Aber ich habe auch nichts anderes erwartet, da das Buch doch sehr dünn ist. Es ergibt sich eine gute Mischung aus dem vertrauten Gefühl eines Neuanfangs, dem bedrängenden Empfinden des lauernden Bösen und der bezaubernden Emotion der Liebe.

Bevor man mit dem ersten Kapitel beginnt, wir man gleich zu Anfang auf die schönen Illustrationen aufmerksam, die sich durch das ganze Buch ziehen. Diese haben mein Gefallen erregt.

An dem Schreibstil von Mutter und Tochter kann ich in diesem Schmöker nichts aussetzen, war sogar positiv überrascht, da die Hauptbücher der House of Night-Reihe in diesem Punkto doch ziemlich nachlassen. Es werden auch französische Wörter und Ausdrücke eingebaut, was zu Beginn etwas ungewöhnlich erscheint, doch im Verlauf des Buches gängig wird.

Als ich mit dem Buch begonnen habe, hätte ich darauf getippt, dass es in der personalen Perspektive von Lenobia erzählt wird. Da es aber in Kapitel Zwei eine Szene mit dem Bischof gibt, in der Lenobia nicht vorkommt, ist das Buch doch in der auktorialen Erzählerperspektive verfasst worden.

Bezüglich der Charaktere kann ich wenig sagen.

Der Bischof spiegelt das klischeehafte Bild eines bösen Mannes wider. Lenobia ist die unschuldige Hauptprotagonisten, die ein reines Herz besitzt und sich in den gutmütigen Martin verliebt. Schwester Marie Madeleine nimmt die Beschützerposition für Lenobia ein. Das sind nur einige Beispiele, die klar zeigen, dass die Figuren nicht gerade facettenreich sind, sondern eher simpel und leicht durchschaubar, was ich eher als negativ werten würde.

Zur optischen Aufmache: Das Cover gefällt mir sehr. Darauf ist Lenobia und rechts unten auch ein Pferd, was für ihre Affinität steht, zu sehen. Außerdem sehen wir auch einen Halbmond neben der Überschrift, ganz im Stile der House of Night-Serie.

Fazit: Gesamt betrachtet fand ich das Buch lesenswert, jedoch für meinen Geschmack überteuert. Es ist kein spannungsgeladener Roman und auch sehr oberflächlich gehalten, da es ja recht dünn ist. Ich würde das Buch für zwischendurch empfehlen, jedoch sollte man nicht zu hohe Erwartung stellen.

An dieser Stelle möchte ich gerne noch meinen Dank an Sabrina R. aussprechen, die so reizend war und den Fischerverlag um eine Vorabausgabe gebeten hat.

Danke auch an den Fischerverlag für das Bereitstellen.

3 von 5 Sternen

http://weltausworten.wordpress.com/2012/08/11/322/

Cover des Buches Saphirtränen: Teil 1 - Niamhs Reise (ISBN: 9783864798269)

Bewertung zu "Saphirtränen: Teil 1 - Niamhs Reise" von Jennifer Jäger

Saphirtränen: Teil 1 - Niamhs Reise
LiebeLebeLesevor 12 Jahren
Rezension zu "Saphirtränen: Teil 1 - Niamhs Reise" von Jennifer Jäger

Als alles seinen Anfang nahm, das Universum, die Zeit und die Geschöpfe, erschufen die Götter die vier Elemente und mit ihnen auch Dämonen, Ileya und Menschen. Da die Dämonen die fürchterlichsten Geschöpfe der Welt waren, wurden sie verbannt und unter die Erde geschlossen. Unzufriedenheit sammelte sich in ihnen und sie durchbrachen die Erddecke. Das entfachte den Zorn der Göttin, welche begann zu weinen. Durch ihre Tränen entstanden vier unzerstörbare Schmuckstücke. Die Dämonen machten sich daran, eines der Schmuckstücke für sich zu beanspruchen. Als die Göttin dies bemerkte, erteilte sie den Ileyan den Auftrag, die restlichen Schmuckstücke vor den Dämonen in Sicherheit zu bringen. Warum die Dämonen die Schmuckstücke begehren, wird schnell klar: Wer alle vier Reichtürmer besitzt, gelangt an unglaubliche Macht…

Der Prolog ist sehr vielversprechend und verlockt zum Weiterlesen. Schon nach den ersten Seiten hatte ichgroße Erwartungen. Man wird gleich in die Handlung miteinbezogen und versteht alles gut, was mir sehr zugesagt hat. Und rein von der Idee her, ist das Buch auch wirklich großartig, aber es gut umzusetzen, das hat die Autorin nur teilweise geschafft. Man wartet immer wieder auf eine spannende Wende und hofft so, dass die Handlung etwas belebt wird, stattdessen sind es eher kleinere Wenden. Was ich ebenfalls als störend empfand, war die Hauptprotagonistin Niamh. Meinen Vorlieben nach bevorzuge ich eher kämpferische Charaktere und das trifft hier nicht zu. Niamh ist schwer zu durchschauen, da sie scheinbar immer wieder ihre Stimmung wechselt und sehr unentschlossen ist. Es wirkt auf den Leser so, als wäre es für sie nicht so schlimm, dass ihr ganzes Dorf ausgelöscht wird und sie als Gefangene bei Dämonen lebt. Und als wäre das nicht schon seltsam genug, schwärmt sie auch noch von ihrem Kerkermeister, dem Halbdämon Edan. In ihrer Situation hätte ich erwartet, dass sie sich mürrisch den Dämonen widersetzt, anstatt einem zu verfallen, doch bei so einem gutaussehehndem Mann fällt das Widerstehen schwer. Doch diese Abwechslung ist auch durchaus erfrischend.

Was mir aber sehr gefallen hat, war die detaillierte Beschreibung der Autorin. Man kann sich die Umgebung und die Charaktere sehr gut vorstellen.

Zum Schreibstil von Jäger habe ich nicht viel auszusetzten. Es ist flüssig lesbar.

„Niamhs Reise – Saphirtränen 1“ wird aus der Ich-Perspektive erzählt, was mir gefallen hat. Dennoch hätte ich es mehr genossen, wenn es einen Wechsel der Sichtweisen zwischen ihr und Edan, der anderen Hauptfigur, gegeben hätte.

Die Beziehung zwischen Edan und Niamh ist schwer zu beschreiben. Zu Beginn hätte ich darauf getippt, dass sie sich sehr bald auch körperlich näher kommen und ein Paar werden, doch da lag ich falsch. Die anfängliche Schwärmerei Niamhs und die Fürsorge und verliebte Ausstrahlung Edans haben mich zu dieser Vermutung gebracht, doch bis auf das passiert nichts.

Edan war ein Charakter, der mich, wie auch Niamh, zum Stirnrunzeln brachte. Für einen Dämon war er mir eine Spur zu sensibel. Als er dann einen Wutausbruch hatte, war ich positiv überrascht, da mir diese Seite viel passender erschien und ebenfalls mein Gefallen erregt hat. Dennoch macht ihn diese Tatsache interessant, weil er dadurch nicht vorhersehbar ist.

Da ich eigentlich nicht so kritisch dem Buch gegenüber sein will, muss ich auch sagen, dass Jennifer Jäger, eine Bekannte von mir, mit ihren neunzehn Jahren doch sehr jung ist und erst drei Romane herausgebracht hat. Wenn man dies und die Tatsache berücksichtigt, dass sie einfach noch Erfahrung sammeln muss, dann war das doch ein nicht schlechter Start für diese Autorin.

Zur optischen Aufmache: Ich fand das Cover und die Illustrationen, die man zu Kapitelbeginn sieht, wunderschön. Dies ist Viktoria Petkau, Riedel und H.B. zu verdanken.

Fazit:

Das Buch hatte enorm viel Potenzial, doch mehr Spannung und Romantik hätte ich mir gewünscht.

Der Folgeband heißt „Zeit der Begegnungen“ und erscheint voraussichtlich diesen Winter. Ich hoffe, die kleinen Schwachpunkte des Romans werden dann behoben.

An dieser Stelle möchte ich Jennifer Jäger noch danken, dass sie mir ein Exemplar zur Verfügung gestellt hat.

3 von 5 Sternen

Verfasst von Hasi

Liebe Grüße,

Luise und Hasi

http://weltausworten.wordpress.com/2012/08/22/rezension-zu-niamhs-reise-saphirtranen-1-von-jennifer-jager/

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