Meiner Meinung nach, ist die "Lichter von Paris" von Eleanor Brown ein typischer Frauenroman. In dem Buch werden die Geschichten von Madeleine und Ihrer Großmutter Margie erzählt. Beide sind auf der Suche nach Ihrem Glück, müssen Ihre Bedürfnisse den gesellschaftlichen Zwängen hinten anstellen. Es gelingt der Autoren Eleanor Brown, ein sehr schwieriges Thema leicht lesbar darzustellen. Oft verlangt das Leben Kompromisse und Verzicht und man muss sich auf diese Situation einstellen oder gegen sie kämpfen! Mir gefiel der Schreibstil der Autoren sehr gut und ich konnte den Roman relativ leicht und flüssig lesen. Die zur Zeit in vielen Romanen vorkommenden Zeitsprünge haben mir gefallen und die Geschichte lesenswert gemacht! Leider war der Ausgang für mich relativ schnell erkennbar, so dass ich nicht überrascht wurde! Eine schöne Herbstlektüre, zum gemütlichen schmökern!!!
Nini1511
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In dem Roman "Schlaflos in Manhattan" wird die Geschichte von Paige erzählt. Sie hatte es nicht immer leicht im Leben und hat bereits als Teenager um dieses gekämpft. Paige musste mehrere Herzop's überstehen und wurde von ihrer Familie deswegen immer in Watte gepackt. Ständig haben alle für Sie entschieden und/oder sich Sorgen um sie gemacht. Um endlich erwachsen und selbstständig zu werden, hat sie sich von ihren Eltern abgekapselt und ist nach New York zu ihrem Bruder gezogen. Dabei haben sie ihre beiden besten Freundinnen begleitet. Sie haben sogar gemeinsam in einer Eventagentur gearbeitet, bis sie gekündigt werden. Wie soll es jetzt weitergehen? Da kommt Jake, der beste Freund von Paige's Bruder ( in dem sie schon seid Jahren heimlich verliebt ist), mit einem Vorschlag um die Ecke,der viel Mut und Einsatz von den drei Frauen fordert. Gelingt ihnen die Umsetzung und kommen sich Jake und Paige näher? Sarah Morgan ist es von der ersten bis zur letzten Sekunde gelungen, mich in ihren Bann zu ziehen. Der tolle Schreibstil macht es einfach, der Geschichte zu folgen und sich alles bildlich vorzustellen. Einzig die langen Kapitel von teilweise fünfzig Seiten habe mich ein wenig beim lesen gestört. Fazit: Eine tolle Geschichte, die genau das verspricht, was das liebevoll gestaltete Cover bereits angekündigt hat. Eine romantische und wundervolle Geschichte über das Leben und die Liebe. Ich freue mich schon darauf mehr von Paige und ihren Freunden zu erfahren "Fortsetzung folgt"!
Bewertung zu "Eine wundersame Weihnachtsreise" von Corina Bomann
Bewertung zu "Selection – Die Kronprinzessin" von Kiera Cass
Bewertung zu "Die Luna-Chroniken - Wie Monde so silbern" von Marissa Meyer
Bewertung zu "Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid" von Fredrik Backman
In dem Roman "Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid" erzählt Fredrik Bachmann ein "modernes" Märchen. Die Helden seiner Geschichte sind Elsa und ihre verstorbene Oma. Auch die komische, lustige bzw. außergewöhnliche Hausgemeinschaft spielt ebenfalls eine wichtige Rolle in diesem "realen" Märchen. Elsa muss schnell feststellen, dass an den Märchen ihrer Oma sehr viel wahr ist und die Geschichten sehr real. Alle ihre Mitbewohner scheinen ein Teil dieser Märchenwelt zu sein und das Märchen ihrer Oma wird um sie herum zur Wirklichkeit.
Mir viel es leider sehr schwer, mich durch die Geschichte zu kämpfen. Der ungewöhnliche Schreibstil und der ständige Wechsel zwischen Märchen und realer Welt führte dazu, dass ich mich immer wieder dazu motivieren musste, überhaupt weiterzulesen. Was mir gefallen hat, waren die wirklich sehr schön und liebevoll dargestellten Charaktere. Alle Personen und deren Geschichten sind sehr gut und ausführlich beschrieben. Ebenso haben mir die Märchen und die unglaubliche Fantasie sehr gut gefallen.
Fazit: Wer den Schreibstil von Fredrik Bachmann mag und wem der Vorgänger " Ein Mann namens Ove" gefallen hat, wird den Roman mögen. Ansonsten sollte man sich ständig zum Weiterlesen motivieren, um den sehr schönen Schluss genießen zu können.