jaymixtape

Dies ist ebenfalls eine Novelle von Piper Rayne. Mit knapp 90 Seiten war der Auftakt der Hockey Hotties-Reihe sehr schnell gelesen.

Ich mag Sports Romance. Dementsprechend freue ich mich darauf, eine aus der Feder von Piper Rayne zu lesen, denn sie sind meine Queens, wenn es um kurzweilige aber unterhaltsame Romance Bücher geht. Bisher glaube ich, haben sie sich nicht zu den Sports Romance verirrt. Umso besser, dass es direkt um Hockey geht, was ich mit am liebsten lese.

Es werden die drei männlichen sowie die drei weiblichen Protagonist:innen eingeführt und schon kurz deutlich gemacht, worum es in den jeweiligen Geschichten gehen wird.

Nr. 1, der in der Frau von Silvester seinen Lucky Charme sieht. Nr. 2 wird sich in seine Therapeutin verlieben und Nr. 3 wird Fake-Dating und I’m here for it.

Insgesamt war es süß, kurzweilig und hat bisher nur die Grundsteine gelegt.

Ich habe das Hörbuch gehört. Leider hat es etwas gedauert, bis ich einen Zugang zu der Geschichte hatte, da ich zunächst etwas Schwierigkeiten mit der Protagonistin hatte.

Verantwortung übernehmen. Hilfe annehmen

Die Protagonistin Sami ist überarbeitet und überfordert. Mit ihrer Arbeit und ihren zwei jüngeren Brüdern hat sie alle Hände voll zu tun. Mehr als aufstehen, arbeiten, essen und die gelegentliche Zeit mit ihren Brüdern bleibt keine Zeit für Sozialleben. Und kein Geld. Deswegen hat sie einen Tunnelblick und das macht sie an Punkten unausstehlich, gleichzeitig hatte ich wahnsinnig Mitleid mit ihr, weil ihre Situation mehr als aussichtslos wirkt, besonders mit dieser Frau als Mutter. Man konnte mit ihr mitfühlen, dass sie kaum den Kopf über Wasser behält, doch die Tatsache, dass sie das Gefühl hat, alles mit sich selbst ausmachen zu müssen, hat es mir doch schwer gemacht. 

Nach und nach bin ich mit Sami warm geworden und dann konnte das Hörbuch nicht mehr weglegen. Die Beziehung, die sich zwischen Louis und Sami entwickelt, war sehr schön zu verfolgen. Er schafft es hinter die starke Fassade zukommen und Sami erlebt, was es bedeutet, Hilfe angeboten zu bekommen und sie auch anzunehmen. 

Krankenhausleber verbindet

Inwiefern das Krankenhaus-Leben akkurat beschrieben ist, kann ich nur bedingt beurteilen. In einem Krankenhaus habe ich nur auf einer psychiatrischen Station gearbeitet, die etwas abgesondert von den anderen Stationen lag. Allerdings hat mir der Einblick gefallen, den ich bekommen habe. Besonders das etwas mehr beschriebene Syndrom ist wahnsinnig spannend und ich fand es einfühlsam beschrieben, auch wenn ich das ebenfalls nur bedingt beurteilen kann als Unbetroffene. Die Auflösung für Sami und Louis hat mir auch gut gefallen.

Im Großen und Ganzen...

... empfand ich Nachtleuchten nach einigen Startschwierigkeiten als guten Auftakt dieser neuen Reihe, die ich wahrscheinlich weiterverfolgen werde.

Es ist jetzt schon etwas länger her, dass ich With You I hope von Justine Pust gelesen bzw. gehört habe. Den ersten Teil habe ich in guter Erinnerung behalten. Deswegen bin ich gerne ein weiteres Mal nach Belmont Bay gereist.

Kleinstadt-Liebe

Ich bin ein großer Fan von Geschichten, die in Kleinstädten spielen. Ich liebe die Vibes, die das mitbringt, und das Gefühl nach Hause zurückzukehren. Außerdem bringt es sein ganz eigenes Drama mit, das jeder jeden kennt und es in der Stadt eigentlich kaum Geheimnisse gibt. Außer das Geheimnis, das Privatdetektiv Leo nach Belmont Bay bringt. So ganz glücklich ist er mit der Situation nicht. Eigentlich möchte er die Stadt so schnell wie möglich verlassen, aber er hat nicht mit dem Charme der Stadt und nicht mit Megan gerechnet, die ihn in eine Geschichte mit hineinzieht, wo er sich nur die Finger verbrennen kann. Ich mag, wie sich die Geschichte entwickelt hat, denn die große Stärke liegt in den Charakteren, deren Entwicklung und deren Beziehungskonstellationen. Die Autorin hat ein Händchen dafür, die Interaktion und das Zwischenmenschliche zu beschreiben.

Tiefe Momente, wichtige Themen

Die Autorin greift auch wichtige Themen auf wie die Suche nach der leiblichen Familie und die Auswirkung, die das auf die eigene Identität haben kann, oder Gewalt innerhalb der Familie und an Frauen. Dadurch besticht die Geschichte mit zahlreichen tiefen Momenten, die das Herz berühren, aber gleichzeitig aufmerksam machen. Die zweite Hälfte hat mich an das Buch gefesselt. Ich habe mit Megan und Leo gefühlt und geliebt, gehofft und gezweifelt. Auch wenn es teilweise so schwere Kost war, bleibt ein Hoffnungsschimmer und ganz viel Mut zurück.

Im Großen und Ganzen…

… konnte mich auch der zweite Teil der Belmont Bay-Reihe überzeugen. Ich freue mich wirklich, dass es nicht das letzte Mal, dass ich in dieser Kleinstadt war.

Dieses Buch hat meine Aufmerksamkeit nicht für sich einnehmen können. Es beginnt vielversprechend mit einer actionreichen Szene, die man jedoch erst einmal nicht einzuordnen weiß. Es sind auch andere Charaktere, als die, die in den weiteren Kapiteln agieren.
Nach ca. 40 % weiß ich nur, dass es ein etwas kompliziertes und diskriminierendes System der Vampire gibt. Die Protagonisten fühlen sich auf wundersame Weise zueinander hingezogen und sie ist eine special Snowflake. Ehrlich gesagt konnte ich ab dieser Stelle nicht mehr weiterlesen.
Vielleicht nehme ich es an anderer Stelle wieder in die Hand. Zurzeit jedoch leider nicht.

Rules for Dating Your Ex

Das Finale. Wie lange hat man darauf gewartet? Neun Geschwister. Neun Love Interest. Neun Bände. Damit geht eine kleine Ära zu Ende. Zumindest für mich, denn ich verfolge die Reihe nun schon seit Erscheinen von Band 1.

Wohlfühlen zum Mitnehmen

Piper Rayne bedeutet für mich immer Wohlfühlen. Die Geschichten sind kurzweilig und unterhaltsam. Oh, so unterhaltsam, dass ich sie immer wieder gern lese. Bisher habe ich, glaube ich, alle auf Deutsch erschienenen Bücher von Piper Rayne gelesen. Wie so oft ist es vor allem Grandma Dori, die so viel Herz und Humor in diese Geschichte bringt. Gemeinsam mit ihrer Freundin hat sie nur Unsinn im Kopf.

Wie auch im Buch davor war das hauptsächliche Trope Second Chance. Jamison war immer wieder mit von der Partie. Er ist wenig aufgetreten, aber er war immer an Sedonas Seite gewesen. Ihre erste Liebe, mit der sie so viel Zeit verbracht hat und so viele erste Mal geteilt hat. Nur kam das Leben dazwischen. Manchmal bringen Piper Rayne eine Prise Schwere mit in ihre Geschichten. So auch hier, denn die Trennung von Jamison und Sedona war keine leichte Entscheidung für Sedona. Jamison ist süchtig. Mir hat der Umgang mit diesem ernsten Thema ganz gut gefallen. Sucht hat keinen zu großen Raum eingenommen, aber es wurde ganz klar gezeigt, dass mit einer Therapie dieses Thema nicht überwunden ist, sondern es den Betroffenen und auch das Umfeld eine ganze Weile begleitet.

Ein großes Finale

Es ist natürlich auch ein Kind im Spiel. Das heißt, die Tochter möchte vor allem ihren Dad kennenlernen. Die Beziehung, die sich entwickelt, fand ich wirklich sehr schön zu beobachten. Natürlich, dass das auch nicht spurlos an Sedona vorbeigeht.

Das Finale zeigt vor allem, dass Piper Rayne noch nicht fertig ist. Das Geheimnis Buzzwheel wurde gelöst, aber eine Nachfolgerin wurde gefunden. Und die Familie der Freundin von Dori darf sich wohl nun warm anziehen, denn auch sie werden wohl jetzt nacheinander ihre bessere Hälfte finden.

Im Großen und Ganzen …

… kann ich die gesamte Bailey-Reihe nur empfehlen. Besonders denjenigen, die auf cosy Small-Town Romanzen stehen, ein bisschen Humor und viel Wohlfühlen benötigen.

Es geht auf das Ende der Baileys-Reihe zu. Während ich diese Rezension schreibe, habe ich das Finale bereits gelesen. Die Geschichte von Kingston und Stella wurde bereits zuvor immer wieder angeteasert, ohne dass ich als Leserin zu viel erfahren habe.

Ein Happy End, das lange auf sich warten lässt

Stella war die erste große Liebe Kingstons. Erste Lieben sind oft süß und unschuldig, teilweise auch sehr dramatisch. Bei Kingstons war sie leider sehr unglücklich, denn sein bester Freund hat sich in dasselbe Mädchen verliebt und es für sich gewinnen können. Eine wunderbare Dreierfreundschaft, die dadurch kaputt gegangen ist. Auch Jahre später ist Kingston noch nicht darüber hinweg, denn die ganze Geschichte hatte größere Auswirkungen auf sein Leben, als ich vorher dachte.

Als er im Krankenhaus landet, fliegt endlich auf, was seine Schwester schon so lange wusste. Stella ist wieder zurück. Ich mag Second Chance Geschichten leider nicht so gern. Deswegen waren die letzten beiden Teile von den Tropes nicht meine Favoriten. Was mir hier gefallen hat: Die Charaktere. Kingston war der Bruder, über den man bisher am wenigsten wusste. Ihn jetzt in Aktion zu erleben, empfand ich sehr nice. Besonders weil er kein langweiliges Leben führt, neben der verrückten Großfamilie, die er zu managen hat.

Tolle Charaktere, authentische Ängste

Stella empfand ich auch als sehr spannend gezeichnet und ihre Ängste, besonders in Bezug auf Kingston, waren nachvollziehbar und verständlich. Allerdings kann sie die Gefühle, die sie in seiner Gegenwart hat, auch nicht unterdrücken. Die Handlung an sich war gut gestaltet und kurzweilig. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Wie so oft ist auch hier wieder Dori mit von der Partie und sie ist einfach ein Highlight. Auch der Blog hat hier wieder vermehrte Auftritte und versorgt die ganze Stadt mit dem Gossip der Baileys.

Ich mag das Feeling. Nur bei den ganzen kleinen Kindern, die inzwischen auch Teil der Familie sind, verliere ich langsam den Überblick.

Im Großen und Ganzen…

… war auch „Memories of a Highschool Crush” ein guter Folgeband der Reihe. Wohlfühlatmosphäre, spannende Charaktere und eine kurzweilige Handlung, die einen unterhalten.

Wie finde ich das?

Es ist lange her, dass ich ein Buch von Rick Riordan gelesen habe. Percy Jackson habe ich geliebt. Auch ist es echt lang her, dass ich ein Middle Grade-Buch gelesen bzw. gehört habe. Das Hörbuch hat mich dennoch gereizt.

20.000 Meilen unter dem Meer

Ich kann mich noch gut darin erinnern, dass ich “20.000 Meilen unter dem Meer” auf VHS das erste Mal gesehen habe. Ein paar Szenen habe ich noch gut im Kopf, während der Rest eher vage ist. Das Buch hat in mir vor allem den Wunsch ausgelöst, den Film noch einmal zu schauen. Die Verknüpfung dieser neuen Geschichten mit dem alten, bekannten Abenteuer von Jules Verne fand ich großartig. Es hat etwas gedauert, bis ich mich in der Geschichte eingefunden habe. Als ich mich einmal mit Charakteren und Setting angefreundet hatte, hat es mich sehr begeistert. Innerhalb zwei Tagen hatte ich das Hörbuch beendet. Die Handlung war sehr spannend, mit kleinen Rätseln, einigen Wendungen und witzigen Situationen. Ein Plottwist hat mich nur bedingt überrascht, aber er passte sehr gut.

Toller Mix an Charaktere

Besonders wurde das Buch getragen durch die tolle Bandbreite an Charakteren, die mir sehr sympathisch waren. Gerade die Protagonistin und ihre Freundinnen. Ein besonders tollen Auftritt hat das U-Boot Nautilus.Es wurde auf wunderbar charmante Art eingebracht. Auch die Darstellung der Freundschaft, der Zusammenarbeit & Co fand ich toll. Zuweilen habe ich mich nur gefragt, ob das Buch für Teenager nicht etwas Brutal ist.

Im Großen und Ganzen…

… kann ich “Tochter der Tiefe” nur empfehlen. Kreative Ideen treffen auf einen spannenden Plot und Charaktere, die man einfach in sein Herz schließen muss.

Wie finde ich das?

Ich hatte vorher noch kein Buch von der Autorin gelesen, auch wenn einige der Bücher von ihr auf meiner Leseliste sind. Mit diesem Reihenauftakt hatte ich die perfekte Chance, etwas von ihr zu lesen.

Spannende Charaktere, wenig neue Erkenntnisse

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir nur so bedingt leicht, denn Helena wirkte zu Beginn zu besessen davon, herauszufinden, was mit ihrer Schwester passiert ist. Nach und nach empfand ich diese Seite zwar als sehr präsent, aber als nicht mehr so störend. Fernab davon konnte ich gut mit ihr und mit Jess nachfühlen. Beide stecken in Familiensituationen, mit denen sie struggeln, wo sie Verpflichtungen haben, die über dem eigenen Befinden stehen. Jess hat mir insgesamt besser gefallen, ihn empfand ich runder und authentischer gezeichnet. Die Liebesgeschichte entwickelt sich in einem für mich angenehmen Tempo und hält der einen oder anderer Twist bereit. Dafür, dass es Helena jedoch so sehr um das Mysterium rund um den Tod ihrer Schwersten geht, erfährt sie in diesem Buch relativ wenig. Es gibt dahingehend wenig Überraschungsmomente und ich hätte mir ehrlich gesagt mehr neue Erkenntnisse gewünscht, denn wir wissen nur unwesentlich mehr als am Anfang. Ich bin gespannt, wie lang es gezogen wird, bis wir und die Charaktere erfahren, was passiert ist.

Im Großen und Ganzen…

… ist “Westwell” ein solider Reihenauftakt, der jedoch noch Luft nach oben lässt, besonders in Richtung des Kriminalteil der Handlung. Die Liebesgeschichte und ihre Wendung fand ich dagegen sehr spannend. Eine gewisse Vorfreude zu Band 2 ist also da.

Es ist mein erstes Buch von Casey McQuiston gewesen. Nach dem Hype um Royal Blue und One Last Stop war ich neugierig auf die Bücher von Casey McQuiston. Weil es sich anbot, habe ich mit diesem angefangen. Ich hab zwischen Hörbuch und Ebook hin- und hergewechselt.

Repräsentation

Wie erwartet gab es verschiedene Repräsentation der LGTBQIAt-Community in diesem Buch. Für mich war auch den Gebrauch von Neopronomen für eine Figur das erste Mal, was ich sehr spannend fand. Auch der christliche Glaube spielt eine größere Rolle, weil es eine sehr stark christlich geprägte Kleinstadt & Schule ist. Ich war etwas besorgt, wie der christliche Glaube wieder einmal porträtiert wird. Leider ist es in Büchern oft sehr eindimensional und christen sind die Deppen vom Dienst, aber hier empfand ich die Darstellung sehr differenziert und nicht komplett über einen Kamm scherend. Es zeigten sich hier auch die Struggles vonTeenagern, die in einem solchen Umfeld aufwachsen und nicht dem heteronormativen Bild entsprechen.

Der Plot und die Charaktere

Mein Problem mit dem Buch lag vor allem in den Protagonisten Chloe und Shara. Shara ist zwar sehr präsent, weil sich alles um sie dreht, aber sie tritt wenig auf. Dadurch bleibt sie zunächst ein Mysterium (gewollt, ich weiß) und wird dann sehr unsympathisch, bis man zum Schluss mehr Verständnis für sie hat. Chloe dagegen blieb mir zu 100% unsympathisch. Dafür haben die beiden Herren und Chloes Freunde die Sympathie getragen und das Buch spannend gemacht. Der Plot erinnerte mich ehrlich gesagt stark an Margos Spuren, aber hier war es halt queer.

Im Großen und Ganzen...

... konnte mich das Buch nicht abholen. Es lässt mich eher zwiegespalten zurück, denn die Repräsentation war spannend, die Nebenfiguren wahnsinnig toll, auch die Portraitierung des christlichen Glaubens war nicht eindimensional, aber der Plot und die Hauptfiguren waren absolut nicht meins.

Es ist mein erstes Buch von Casey McQuiston gewesen. Nach dem Hype um Royal Blue und One Last Stop war ich neugierig auf die Bücher von Casey McQuiston. Weil es sich anbot, habe ich mit diesem angefangen. Ich hab zwischen Hörbuch und Ebook hin- und hergewechselt.

Repräsentation

Wie erwartet gab es verschiedene Repräsentation der LGTBQIAt-Community in diesem Buch. Für mich war auch den Gebrauch von Neopronomen für eine Figur das erste Mal, was ich sehr spannend fand. Auch der christliche Glaube spielt eine größere Rolle, weil es eine sehr stark christlich geprägte Kleinstadt & Schule ist. Ich war etwas besorgt, wie der christliche Glaube wieder einmal porträtiert wird. Leider ist es in Büchern oft sehr eindimensional und christen sind die Deppen vom Dienst, aber hier empfand ich die Darstellung sehr differenziert und nicht komplett über einen Kamm scherend. Es zeigten sich hier auch die Struggles vonTeenagern, die in einem solchen Umfeld aufwachsen und nicht dem heteronormativen Bild entsprechen.

Der Plot und die Charaktere

Mein Problem mit dem Buch lag vor allem in den Protagonisten Chloe und Shara. Shara ist zwar sehr präsent, weil sich alles um sie dreht, aber sie tritt wenig auf. Dadurch bleibt sie zunächst ein Mysterium (gewollt, ich weiß) und wird dann sehr unsympathisch, bis man zum Schluss mehr Verständnis für sie hat. Chloe dagegen blieb mir zu 100% unsympathisch. Dafür haben die beiden Herren und Chloes Freunde die Sympathie getragen und das Buch spannend gemacht. Der Plot erinnerte mich ehrlich gesagt stark an Margos Spuren, aber hier war es halt queer.

Im Großen und Ganzen...

... konnte mich das Buch nicht abholen. Es lässt mich eher zwiegespalten zurück, denn die Repräsentation war spannend, die Nebenfiguren wahnsinnig toll, auch die Portraitierung des christlichen Glaubens war nicht eindimensional, aber der Plot und die Hauptfiguren waren absolut nicht meins.