mylittlebookworlds avatar

mylittlebookworld

  • Mitglied seit 23.07.2015
  • 2 Freund*innen
  • 78 Bücher
  • 51 Rezensionen
  • 73 Bewertungen (Ø 4,53)

Rezensionen und Bewertungen

Filtern:
  • 5 Sterne48
  • 4 Sterne17
  • 3 Sterne7
  • 2 Sterne1
  • 1 Stern0
Sortieren:
Cover des Buches Atelier of Witch Hat 01 (ISBN: 9783770499618)

Bewertung zu "Atelier of Witch Hat 01" von Kamome Shirahama

Atelier of Witch Hat 01
mylittlebookworldvor einem Jahr
Kurzmeinung: Ein gelungener Auftaktband, rund um die kleine Coco und die Welt der Magie, der definitiv Lust auf mehr macht.
Cover des Buches Pages & Co. (Band 1) (ISBN: 9783961291182)

Bewertung zu "Pages & Co. (Band 1)" von Anna James

Pages & Co. (Band 1)
mylittlebookworldvor 4 Jahren
Eine wirklich tolles Buch

Inhalt:

Seit dem mysteriösen Verschwinden ihrer Mutter lebt die elfjährige Matilda Pages bei ihren Großeltern über der Buchhandlung »Pages & Co.« und liebt nichts mehr, als in spannende Geschichten abzutauchen. Als eines Tages Sherlock Holmes und Elizabeth Bennet im Laden auftauchen, spürt Matilda, dass etwas Merkwürdiges vor sich geht. Als dann auch noch ihre liebsten Buchcharaktere »Alice aus dem Wunderland« und »Anne Shirley von Green Gables« wahrhaftig vor ihr stehen, werden Matildas Abenteuer plötzlich real! Sie kann Alice und Anne nicht nur in ihre aufregenden Welten folgen, sie findet auch heraus, dass sie in jede andere Geschichte schlüpfen kann: denn Matilda ist eine Buchwandlerin! Auf ihrer wunderbaren Reise durch die Buchwelten von »Alice im Wunderland«, »Anne auf Green Gables«, »Die Schatzinsel« und »Sara, die kleine Prinzessin« triff sie auf viele Bekannte. Sie erfährt endlich, wer ihr Vater ist und folgt der Spur ihrer verschollenen Mutter. Doch der unheimliche Mr. Chalk ist ihr auf den Fersen. Er setzt alles daran, Matilda aufzuhalten, damit niemand sein Geheimnis erfährt …

[Quelle: Verlag]


Was ich über ... denke:


... die Geschichte...:

Grade die Idee zu dieser Geschichte hat mich sofort zu diesem Buch hingezogen. Die eigenen Lieblingsfiguren aus den Büchern herauslesen? Viel interessanter kann eine Story für mich gar nicht mehr werden.

Schon von der ersten Seite an bin ich komplett in die Geschichte abgetaucht. Ich wollte das Buch gar nicht mehr weg legen, weil ich einfach erfahren wollte, was es mit Tilly's Gabe, ihrer Mutter und auch mit Mister Chalk auf sich hat.

Der ein oder andere was passier ist, war für mich zwar etwas vorhersehbar, hat aber meine Freude beim Lesen definitiv nicht gestört.


... die Charaktere...:

Tilly hat mich von Anfang an sehr an mein 11-Jähriges Ich erinnert. Wahrscheinlich habe ich sie grade deswegen sofort in mein Herz geschlossen und wollte immer mehr über sie und ihre Geschichte erfahren.

Tilly ist genau so, wie ich mir eine starke Protagonistin für junge Mädchen vorstelle: klug, fantasievoll und lässt sich von nichts unterkriegen - nicht von zerbrechenden Freundschaften, von Verlusten oder dem ein oder anderen gefährlichen Ereignis.

Auch Oskar und Tilly's Großeltern mochte ich sehr gerne - sie alle drei unterstützen Tilly wo es nur geht und sind immer für sie da.

Beesonderns interessant fand ich auch Mr. Chalk als Gegenspieler - in ihm steckt deutlich mehr als man am Anfang noch denkt und ich bin gespannt, was er noch so in petto hat.


... der Schreibstil...:

Man merkt, dass dieses Buch nicht nur von der Geschichte, sondern auch vom Schreibstil her auf jüngere Kinder zugeschnitten ist, dennoch hat mir der Schreibstil wirklich gut gefallen.


... das Cover...:

War so ziemlich das erste, in was ich mich bei diesem Buch verleibt habe - ich finde es einfach wunderschön. (Pssst: Die Vorsatzblätter sind mindestens genauso hübsch!)


Was mir am Besten gefallen hat:

Die Story, die Charakter - hier vor allem Tilly und natürlich dieses wunderhübsche Cover.


Was mir nicht gefallen hat:

Manche Dinge waren einfach ein bisschen vorhersehbar.


Bewertung:

4 von 5 Sternen


Alles in allem hat mir dieses Buch wirklich gut gefallen, auch wenn ich definitiv nicht die vorgesehene Zielgruppe bin. Die Story ist einfach mega interessant und ich bin wirklich gespannt, wie es noch in Band 2 weitergehen wird.


Cover des Buches ENDGAME Buch 1 (ISBN: 9783865526823)

Bewertung zu "ENDGAME Buch 1" von Skye Warren

ENDGAME Buch 1
mylittlebookworldvor 5 Jahren
Ich habe dieses Buch einfach geliebt

Inhalt: 
Das Schicksal riss meinen Vater mit kalter Grausamkeit in den Abgrund. Er verlor alles: sein Geld, seinen Ruf und seine Gesundheit. Ohne die teure medizinische Betreuung erwartete ihn der Tod.
Doch ich war gewillt, alles zu tun, um ihn zu retten. Und deshalb, verzweifelt wie ich war, betrat ich den Herrenclub.
Dort begegnete ich Gabriel Miller. Dieser gefährliche Mann liebte es, mich leiden zu sehen. Er sah, dass ich etwas besaß, das für einige Männer von Wert war: meine Jungfräulichkeit …

[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:


... die Geschichte...:

WOW. Das beschreibt wohl am Besten, wie ich diese Geschichte finde.
Obwohl ich, bevor ich das Buch gelesen habe, schon viel Gutes gehört hatte, bin ich mit so gut wie keinen Erwartungen an das Buch heran gegangen. Ich wollte mich einfach überraschen lassen, was so passiert und wie mir das Genre Dark Romance gefallen wird, da dies mein erstes Buch in diesem Genre war.
Und ich bin immer noch total geflasht von dem Buch und vor allem von der Story.
Ich war sofort total in der Story drin und wollte einfach wissen, wie Avery alles meistert. Schließlich wurde ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt. Aus einer jungen, gut situierten Frau, die sich nie Gedanken um irgendetwas machen musste, stolpert sie in ein Leben aus Macht, Intrigen und Geheimnissen, in dem sie mehr über sich selbst erfährt als sie gedacht hätte.
Grade die ganzen Geheimnisse waren total interessant, überhaupt nicht vorhersehbar und haben mich total gefesselt, weil ich einfach immer mehr erfahren wollte.
Und das Ende hat mich total umgehauen. So sehr, dass ich nicht anders konnte als gleich zum zweiten Band zu greifen.

... die Charaktere...:

Beide Protagonisten mochte ich von Anfang an total gerne.
Avery ist eine junge Frau, die einmal alles hatte und nun alles verloren hat. Das Einzige, was ihr geblieben ist, ist das Haus, in dem sie aufgewachsen ist, ihr Vater und ihr eigener Körper.
Man merkt schnell, wie schwer all die Probleme auf ihren Schulter lasten und wie sehr sie dieser Absturz getroffen hat. Gelichzeitig setzt sie aber alles daran ihrem Vater zu helfen und kämpft darum, dass sich irgendwie für sie und ihren Vater alles wieder zum Besseren wendet. Sie ist bereit absolut alles zu tun, auch wenn das heißt ihren eigenen Körper zu verkaufen.
Ich mochte Avery vor allem wegen ihrer Stärke unglaublich gerne. Wenn sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, dann lässt sie sich auch so leicht nicht mehr davon abbringen.
Außerdem mochte ich es total gerne, dass sie zwar als sexuell unerfahren beschrieben wird und man das auch merkt, aber sie ansonsten absolut nicht das kleine schüchterne Mäuschen ist, sondern eine selbstbewusste Frau, die sich zu verteidigen weiß.
Gabriel wirkt zwar auf den ersten Moment wie ein knallharter, eiskalter Typ ohne jegliche Gefühle, aber man merkt schnell, dass er eigentlich einen ziemlich weichen Kern hat.
Grade Avery gegenüber verhält er sich zwar manchmal wie ein Arschloch, doch er kümmert sich auch liebevoll um sie und versucht alles, um es ihr leichter zu machen ihre Vereinbarung einzuhalten.
Besonders an ihm mochte ich vor allem, dass er seine Prinzipen hat, denen er treu bleibt.
Ansonsten mochte ich vor allem Damon sehr gerne und bin gespannt, wie seine Rolle in den nächsten beiden Bänden aussehen wird.

... der Schreibsteil...:

Auch hier kann ich nur wow sagen. Ich LIEBE den Schreibstil von Skye Warren einfach total. 

... das Cover...:

Gefällt mir richtig gut. Ich finde einfach, dass es super zum Buch passt, irgendwie sexy ist und damit auch zum Gerne, aber gleichzeitig nicht irgendwie too much und billig wirkt. 
Außerdem mag ich die Farbgestaltung wirklich gerne.

Was mir am Besten gefallen hat:

Die Story, die Charaktere, der Schreibstil... ehrlich gesagt habe ich nichts, was ich nicht mag.

Was mir nicht gefallen hat:

Es gibt für mich einfach nichts zu meckern. 

Bewertung: 
5 von 5 Sternen


Ich glaub, viel muss ich zu diesem Buch nicht mehr sagen. Ich habe es total geliebt, es verschlungen und  habe inzwischen die Reihe schon beendet, weil ich einfach nicht anders konnte. 

Cover des Buches Perfect Mistake (ISBN: 9783736309845)

Bewertung zu "Perfect Mistake" von Kylie Scott

Perfect Mistake
mylittlebookworldvor 5 Jahren
Leider das wohl schlechteste Buch von Kylie Scott

Inhaltsangabe:
Manchmal ist die erste Liebe die einzig wahre Liebe ... 
Als Adele für die Hochzeit ihres Vaters in ihre Heimatstadt zurückkehrt, weiß sie, dass es kein einfacher Besuch werden wird. Sieben Jahre ist es her, dass sie fortging. Sieben Jahre, seit sie den größten Fehler ihres Lebens begangen hat. Nun muss sie dem Mann gegenübertreten, der ihr damals die Welt bedeutet hat. Augenblicklich kommen die Gefühle wieder hoch, noch intensiver und heftiger als zuvor. Doch eine Liebe zwischen ihnen ist unmöglich ... oder?

[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Das erste Drittel der Geschichte habe ich noch wirklich gemocht. Ich wollte unbedingt wissen, was passiert ist, damit Adele so lange ihre Heimatstadt verlassen hat und ich wollte ebenso erfahren, wie Adele und Pete miteinander umgehen und ob die beiden wieder zueinander finden.
Im zweiten Drittel ist meine Begeisterung dann langsam ein bisschen in Enttäuschung umgeschlagen. Schon im ersten Drittel wird das angeblich so große Geheimnis in gefühlt einem einzigen Satz gelüftet und während ich da noch dachte, dass wohl mehr dahinter stecken müsste, wurde mir dann im zweiten Drittel klar, dass dem nicht so ist.
Zudem ist mir dieses Hin und Her mit Pete und Adele langsam auf die Nerven gegangen.
Das letzte Drittel war dann zwar wieder etwas besser, aber es sind doch einige Dinge passiert, bei denen ich das Gefühl habe, dass sie nicht so richtig in die Geschichte passen und nur passieren, damit die Autorin ihre Protagonisten zu einem gewissen Punkt bekommt.
Außerdem gab es zwischendrin immer wieder Episoden, die aus der Vergangenheit von Pete und Adele erzählen. Leider hatte ich das Gefühl, dass diese ziemlich unnötig waren und nicht wirklich etwas zu der Story beigetragen haben.
Alles in allem war die Geschichte okay, aber eben nicht so begeisternd und süchtig machend, wie ich es eigentlich von Kylie Scott gewohnt bin.

... die Charaktere...:
Adele mochte ich von Anfang an total gerne. Sie ist eine junge Frau, die genau weiß was sie will und grade heraus sagt was sie denkt. Außerdem liebe ich ihren Humor einfach total - einfach, weil meiner sehr ähnlich ist. 
Zudem mag ich es sehr, wie innig ihre Beziehungen zu ihrem Vater und ihrer besten Freundin ist und wie schnell sie ihre Stiefmutter ins Herz schließt. Das typische Stieftochter-kommt-mit-Stiefmutter-nicht-klar Klischee hätte ich auch nicht ertragen.
Besonders gefallen haben mir auch die Dialoge zwischen Adele und Hazel, sowie zwischen Adele und Pete - Adele haut einfach raus was sie denkt, ist mehr als einmal sarkastisch und hat keine Angst ihrem Gegenüber auch mal auf den Schlips zu treten - wenn sie es denn für richtig hält.
Pete ist für mich ein eher schwieriger Charakter. Am Anfang hatte ich das Gefühl, dass man so gar nichts über ihn erfährt und er sich hinter einer Maske versteckt. Als diese Maske dann endlich gelüftet wird, schwankt er so oft zwischen den verschiedenen Emotionen, dass er so wirkt, als hätte er entweder mehr als eine Persönlichkeit, oder als wäre er ein 14-jähriger Junge mitten in der Pubertät. 
Adele wirkt da, obwohl Pete deutlich älter ist, um einiges erwachsener und gefestigter in ihren Meinungen und Gefühlen.
Besonders gerne mochte ich auch Shanti, Adele's Stiefmutter. Sie ist einfach unglaublich herzlich, offen und haut mehr als einmal einfach das raus, was sie grade denkt - egal worum es geht. Vor allem fand ich es schön, dass man mitbekommt, was für einen positiven Einfluss sie auf Adele's Vater hat und wie sie ihn beruhigen kann, wenn er sich grade mal wieder aufregen will.
Außerdem fand ich es einfach toll, wie sie Adele gleich ins Herz schließt und hinter ihrer Stieftochter steht.

... der Schreibstil...:
Der Schreibstil war, wie ich es nicht anders von Kylie Scott gewöhnt bin, wieder wirklich gut. Locker, Flüssig und humorvoll. Mehr als einmal habe ich laut los gelacht. Und genau das liebe ich so an Kylie Scotts Büchern.

... das Cover...:
Das Cover gefällt mir hier wirklich gut und passt super zur Geschichte.

Was mir am Besten gefallen hat:
Die Charaktere und hier vor allem Adele und Shanti. Auch der Schreibstil war wirklich gut und ich mochte es einfach, dass mich das Buch zum Lachen bringen konnte.

Was mir nicht gefallen hat:
Leider hat sich die Story absolut nicht rund angefühlt - es gab einfach Szenen, die für mich überflüssig waren, andere wirkten so, als würden sie nicht ganz reinpassen... Es wirkt ein bisschen, als hätte Kylie Scott das Buch schnell beenden müssen und hätte dafür auf einige der klassischen Liebesroman Plottwists zurückgegriffen.

Bewertung: 3,5 von 5 Sternen


Alles in allem war das Buch okay, sowas lockeres für Zwischendurch, konnte mich aber definitiv nicht begeistern.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich doch enttäuscht bin, weil ich von Kylie Scott eifach anderes gewöhnt bin. Für mich ist Perfect Mistake definitiv das Schlechtes Buch der Autorin, das ich bisher gelesen habe. Und das finde ich wirklich sehr schade.

Cover des Buches Dream Maker - Sehnsucht (The Dream Maker 1) (ISBN: 9783548290478)

Bewertung zu "Dream Maker - Sehnsucht (The Dream Maker 1)" von Audrey Carlan

Dream Maker - Sehnsucht (The Dream Maker 1)
mylittlebookworldvor 6 Jahren
Ganz gutes Buch, aber definitv nicht das Beste der Autorin

Worum es geht:
Parker Ellis, auch Dream Maker genannt, führt die legendäre Agentur 'International Guy'. Was er anbietet: alles, was sexy, tough und unwiderstehlich macht. Wer seine Kundinnen sind: Frauen aus der ganzen Welt, die Coaching in Sachen Liebe, Leben und Karriere suchen. Was ihn auszeichnet: Sein unglaublicher Sex-Appeal und seine beiden Partner Bogart ‚Bo‘ Lundigren, der Love Maker, und Royce Sterling, der Money Maker. Seine Aufträge führen den Dream Maker von Paris über New York bis nach Kopenhagen. Die Devise lautet höchste Professionalität, doch schon die zweite Kundin in New York City lässt Parker schwächeln. Die junge Schauspielerin Skyler ist im Begriff, sein Herz zu erobern ...
[Quelle: Verlag]

Allgemein:
Ich habe mich schon auf dieses Buch gefreut, seit die Autorin vor etwa einem Jahr bei einem Meet&Greet im Ullstein Verlag davon erzählt hat.
Und endlich darf ich es in den Händen halten.
Besonders neugierig war ich vor allem darauf, dass die Geschichte diesmal aus der Sicht von einem Mann erzählt wird, etwas, dass nicht nur sehr selten in diesem Genre auftritt, sondern das ich auch das erste Mal von dieser Autorin lese.
Und genau das hat mir leider den Einstieg in das Buch etwas schwer gemacht. 
Der Schreibstil der Autorin war wie immer super und ließ sich locker und flüssig lesen, aber trotzdem hatte ich so meine Probleme in die Geschichte rein zu kommen - einfach weil sie aus der Sicht eines Mannes erzählt wird.
Nach einigen Kapiteln habe ich mich daran allerdings gewöhnt und das Buch dann einfach nur noch verschlungen.

1. Teil: Paris
Eine reiche, unscheinbare Erbin, die lernen will und muss, wie man eine Firma leitet und auch dementsprechend auftritt - vom Verhalten, über die Outfits bis hin zur Frisur.
Was eigentlich ziemlich klischeehaft klingt, hat mir total gut gefallen. 
Ich mochte Sophie als Frau einfach und fand ihre Verwandlung, innerlich wie äußerlich, einfach nur toll. Grade am Ende, wo man zum ersten Mal so richtig merkt, dass sie eine knallharte Geschäftsfrau geworden ist, mochte ich sie unglaublich gerne.
Das natürlich auch die sexuelle Spannung nicht fehlen darf, sollte eigentlich klar sein,
Hier mochte ich vor allem, dass es nicht gleich "Liebe-auf-den-ersten-Blick" mäßig lief, sondern Sophie und Parker eben mehr sowas wie eine Freundschaft+ mit Verfallsdatum haben.
Auf mich wirkte das, zumindest so, wie die Beziehung zwischen den beiden aufgebaut war, viel glaubwürdiger, als hätten sie sich jetzt Hals über Kopf in eine Beziehung gestürzt.

2. Teil: New York
Gleich im zweiten Teil trifft Parker auf seinen Star-Schwarm. Die Schauspielerin Skyler Paige, die nicht mehr spielen kann und sich wie eine Prinzessin in ihrer Wohnung versteckt.
Parker sieht sich selbst natürlich gleich als Prinz in glänzender Rüstung.
Leider war dieser Teil ziemlich klischeebehaftet - Anziehung vom ersten Moment an, die beiden können - nachdem sie sich grade mal ein paar Stunden kennen - kaum die Hände voneinander lassen und Parker scheint auf fast magische Art und Weise Skyler aus ihrer verfahrenen Situation zu retten.
Trotz der Klischees, die schon sehr prägnant waren, mochte ich auch diesen Teil eigentlich ganz gerne - wenn auch weniger als den ersten und dritten.

3. Teil: Kopenhagen
Eine Prinzessin, die keine Königin sein will und sich deshalb daneben benimmt. Parker soll die Prinzesin nicht nur davon abhalten den Namen ihrer Familie in den Schmutz zu ziehen, sondern ihr auch deutlich machen, dass sie in diesem Fall auf ihr Herz hören sollte und ihren geliebten Prinzen heiraten soll. 
Dieser Teil hat mir definitiv am besten gefallen.
Einfach, weil es zwischen der Prinzessin und Parker so gar keine romantische Beziehung gab.
Und obwohl er ihr einen Stups in die richtige Richtung gegeben hat, so hat Christina doch die lebensverändernde Entscheidung alleine getroffen, ohne sich von Parker dazu überreden zu lassen.
Ich fand sogar fast, dass die Prinzessin und ihre große Liebe etwas zu kurz gekommen sind, da der Fokus - in meinen Augen- fast mehr auf Parker und seinen Gefühlen zu Skyler gelegen hat.

Bewertung: 4 von 5 Sternen


Alles in allem hat mir das Buch, trotz der ein oder anderen Schwäche, gut gefallen und mich vor allem wirklich gut unterhalten. Ich musste mehr als einmal laut lachen und grade im letzten Teil musste ich mir ein paar Tränken verkneifen.
Ich bin definitiv gespannt, was mich in den anderen drei Büchern noch erwarten wird und freue mich schon darauf sie zu lesen. 
Allerdings muss ich auch sagen, dass mir die Trinity - Reihe der Autorin besser gefallen hat.

Cover des Buches Save You (ISBN: 9783736306240)

Bewertung zu "Save You" von Mona Kasten

Save You
mylittlebookworldvor 6 Jahren
Ein eigentlich ganz gutes Buch mit enttäuschendem Ende

Worum es geht:
Sie kommen aus unterschiedlichen Welten.
Und doch sind sie füreinander bestimmt.
Ruby ist am Boden zerstört. Noch nie hatte sie für jemanden so intensive Gefühle wie für James – und noch nie wurde sie so verletzt. Sie wünscht sich ihr altes Leben zurück – als sie auf dem Maxton Hall College niemand kannte und sie kein Teil der elitären und verdorbenen Welt ihrer Mitschüler war. Doch sie kann James nicht vergessen, vor allem nicht, als dieser alles daransetzt, sie zurückzugewinnen …

[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
An sich hat mir die Geschichte eigentlich ganz gut gefallen - bis kurz vorm Ende.
Erstmal: Diesmal gab es nicht nur Teile der Geschichte aus Sicht von Ruby und James, sondern auch aus der Sicht von Lydia und Ember, was mir wirklich gut gefallen hat.
Grade durch Lydia hat man auf viele Dinge, wie die Beziehung von James und Ruby aber auch auf ihr großes Geheimnis und die Trauer um ihre Mutter, einfach mal eine ganz andere Sicht bekommen als im ersten Band.
Ember's Sicht mochte ich zwar an sich auch, einfach weil ich Ember sehr mag, aber irgendwie waren sie manchmal einfach nicht so wirklich nötig.
Dann die Geschichte: Eigentlich war klar, dass es die meiste Zeit darum gehen würde, dass Ruby und James nach und nach wieder zueinander finden. Der Teil der Geschichte hat mir sogar wirklich gut gefallen - einfach weil es eben sehr langsam von Statten ginge und sich nach und nach aufgebaut hat, was wirklich realistisch gewirkt hat.
Grade auch der Teil um Lin und ihre Gefühle hat mir richtig gut gefallen.
Aber das Ende.... Es wirkte fast etwas ZU dramatisch. Grade haben Ruby und James wieder zusammengefunden und BÄHM das nächste Problem, was sie wieder auseinander treibt.
Da hätte ich mir eher gewünscht, dass es das Problem an sich vielleicht zwar gibt, aber die beiden es gleich von Anfang an zusammen angehen. Mal schauen, was der dritte Band in diesem Punkt noch so bringen wird.
Und auch den Epilog fand ich eher nicht so toll. 

... die Charaktere...:
An sich mag ich eigentlich so ziemlich alles Charaktere.
Ruby ist eine zielstrebige junge Frau, die weiß was sie will, manchmal aber doch etwas naiv ist.
Grade in diesem Band merkt man sehr, dass sie eine gute Freundin ist und auch wenn sie sich vielleicht mal in ihren eigenen Problemen vergräbt doch immer da ist, wenn es den anderen nicht gut geht.
Besonders gefallen hat mir an ihr vor allem, dass sie eindeutig stark und beständig in ihren Entscheidungen ist.
Dadurch hat sie sich nicht, sobald sie gemerkt hat, dass sie immer noch Gefühle für James hat, wieder in seine Arme geworfen und alles war vergeben und vergessen, sondern die Beziehung der beiden hat sich langsam, Stück für Stück wieder aufgebaut. 
James mochte ich an sich zwar, aber manchmal hat er mich doch ein bisschen aufgeregt. Es hat mich einfach unglaublich gestört, dass er die meiste Zeit einfach nur an sich selber denkt. Während er trauert kann man das vielleicht noch verstehen, auch wenn es Lydia gegenüber echt scheiße ist, aber selbst als ihm besser geht fokussiert er sich nur auf sich und darauf, dass er Ruby zurück gewinnen will und vernachlässigt dabei seine Freunde und deren Probleme.
Trotzdem finde ich es irgendwie einfach süß, wie sehr er um Ruby kämpft und auch, dass er grade zum Ende hin dieses egoistische Verhalten etwas ablegt. Vor allem an dem Punkt, an dem er von Lydia's Geheimnis erfährt.
Lydia ist definitiv einer meiner Lieblingscharaktere dieser Reihe.
Ich bewundere einfach, wie unglaublich stark sie ist. Selbst als sie selbst in tiefster Trauer um ihre Mutter ist, ist sie diejenige, die versucht James zu helfen. Auch für ihre Freunde ist sie immer da.
Zudem bewundere ich sie wirklich dafür, wie sie mit ihrer doch nicht leichten Situation umgeht und versucht einen Weg zu finden, wie für sie alles doch noch klappen könnte.
Gleichzeitig merkt man aber auch, wie sehr sie alles belastet. Sie trauert nicht nur um ihre Mutter, sondern auch um die besondere Beziehung, die sie mit Graham hatte, hier mochte ich vor allem die Szene zwischen ihr und Graham am Ende des Buches, wo deutlich wird, wie sehr beide unter allem leiden.
Auch Lin mochte ich in diesem Teil wieder wirklich gerne. Sie ist einfach eine tolle Freundin, die alles daran setzt für Ruby da zu sein und das obwohl sie selber mit Liebeskummer zu kämpfen hat.
An manchen Stellen wollte ich sie einfach nur in den Arm nehmen und trösten. 
Ember mochte ich auch wieder gerne. Sie ist einfach eine tolle Schwester, die immer für Ruby da ist und ihren Freundinnen hilft ohne groß Fragen zu stellen.
Am besten hat mir wirklich die Freundschaft zwischen Ruby, Lydia, Ember und Lin gefallen - die vier passen einfach super als Freundinnen zusammen und unterstützen sich gegenseitig, wann immer es nötig ist. 
Mortimer, Lydia's und James Vater kann ich einfach nicht ausstehen. Er ist ein gefühlskalter, herrschsüchtiger Kerl, dem das Image der Familie wichtiger ist als seine eigenen Kinder, deren Gefühle und Wünsche. Und die eine Stelle, an der man mal eine andere Seite an ihm gesehen hat, mochte ich leider so gar nicht, weil es für mich einfach nicht zu seinem Charakter gepasst hat.
Auch Ruby's Mutter fällt am Ende des Buches komplett aus ihrer Rolle. Anstatt ihre Tochter zu unterstützen und ihr Glauben zu schenken, so wie sie es sonst immer tut, verurteilt sie sie, ohne sich Ruby's Sicht auf die Dinge überhaupt einmal anzuhören. Für mich passt das so gar nicht zu der liebevollen Mutter, die wir bis dato kennen gelernt haben.

... der Schreibstil...:
Ich liebe Mona's Schreibstil einfach total und auch diesmal hat er mich nicht enttäuscht.

... das Cover...:
Wie kann man dieses Cover bitte nicht lieben? Es ist schlicht, glänzt aber wunderschön.

Was mir am besten gefallen hat:
Die Freundschaft der vier Mädchen, die langsame Annäherung zwischen James und Ruby und vor allem Lydia. Ich mochte es vor allem auch aus ihrer Sicht zu lesen und so viel mehr über sie und ihre Gedanken zu erfahren.
Zudem der Schreibstil und das Cover.

Was mir nicht gefallen hat: 
Das Ende.
ZU viel Drama, Ruby's Mutter ist komplett aus ihrer Rolle gefallen, die Reaktion von Rektor Lexington, die in meinen Augen übertrieben ist, zumal er Ruby nicht mal fragt, was Sache ist, und der Epilog. 
Und auch Mortimer, der zwischendrin aus seiner Rolle fällt und James Reaktion darauf, die für mich einfach unpassend ist.

Bewertung: 4 von 5 Sternen


In großen Teilen hat mir das Buch wirklich gut gefallen, aber das Ende war leider alles andere als gelungen. Da gab es einfach zu viele Punkte, die für mich nicht gepasst haben und zum Teil auch irgendwie unlogisch waren. 
Dennoch freue ich mich auf den dritten Band und bin gespannt, was da noch alles passieren wird.

Cover des Buches Wonder Woman – Kriegerin der Amazonen (ISBN: 9783423761970)

Bewertung zu "Wonder Woman – Kriegerin der Amazonen" von Leigh Bardugo

Wonder Woman – Kriegerin der Amazonen
mylittlebookworldvor 6 Jahren
Ganz gut, aber nicht so überzeugend wie erhofft

Klappentext:
Wonder Woman – als Heldin geboren, zur Legende geworden
Eigentlich will Diana, Tochter der Amazonenkönigin, nur eines: das Rennen gewinnen, in dem sie gegen die schnellsten Läuferinnen der Insel antreten muss. Doch dann erblickt sie am Horizont ein untergehendes Schiff und bewahrt Alia, ein gleichaltriges Mädchen, vor dem Tod. Doch wie Diana vom Orakel erfährt, ist es Alias Bestimmung, die Welt ins Unglück zu stürzen und Krieg über die Menschheit zu bringen. Um dies zu verhindern, reist Diana mit Alia ins ferne New York – und wird unversehens mit einer Welt und Gefahren konfrontiert, die sie bislang nicht kannte ...

[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte und die Welt...:
Die Geschichte hat mir ganz gut gefallen. Am Anfang war sie richtig interessant, im Mittelteil hat sie dann leider etwas nachgelassen, aber das Ende war wieder richtig gut. Im Mittelteil hatte ich immer wieder das Problem, dass mich die Geschichte einfach überhaupt nicht fesseln konnte. Es war nicht richtig langweilig, aber auch nicht so spannend, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Das war erst zum Ende hin so. Auf einmal war es, als hätte man einen Schalter umgelegt und ich musste den Rest des Buches einfach durchsuchten.
Die Welt, grade die Insel der Amazonen, hat mich unglaublich fasziniert und ich fand es wirklich schade, dass nur so wenig der Geschichte auf eben dieser Insel spielt. Auch Griechenland und die versteckten Kultstätten fand ich wirklich interessant.

... die Charaktere....:
Diana mochte ich als Protagonistin wirklich gerne.
Sie ist eine starke junge Frau, die weiß was sie will und immer nur das Richtige machen will. 
In der Welt der Amazonen ist sie, aufgrund der Tatsache, dass sie als Amazonen geboren und nicht zu einer geworden ist, eine Außenseiterin. Dennoch lässt sie sich von den, zum Teil nicht sehr netten Sprüchen, nicht unterkriegen, sondern bleibt sich selbst treu.
Besonders interessant fand ich, wie ahnungslos sie in die Welt der Menschen gestolpert ist und wie naiv sie sich dadurch bei einigen Sachen verhält. 
Am besten gefallen haben mir definitiv ihre Kampfszenen - für mich macht das eine Amazonen einfach aus. 
Ich mochte es auch, welche Bindung sie zu Alia, Nim und Theo aufbaut und wie die kleine Gruppe nach und nach immer weiter zusammenwächst.
Alia stammt aus einer sehr reichen und einflussreichen Familie - was man an manchen Stellen ganz schön merkt. Auch wenn sie eine unglaublich eigenständige Person ist, so merkt man doch hin und wieder, wie sehr sie sich darauf verlässt, dass andere ihre Probleme lösen, einfach, weil sie das gewöhnt ist.
Dennoch finde ich, dass sie auf ihre eigene Art und Weise mutig ist. 
Sowohl Nim als auch Theo mochte ich wirklich gerne - vor allem aber die Dynamik zwischen den beiden und ihre witzigen Gespräche und Kabbeleien.

... der Schreibstil...:
Ich mochte den Schreibstil ganz gerne. Allerdings habe ich inzwischen gehört, dass der Schreibstil von Leigh Bardugo in diesem Buch definitiv nicht seinen Höhepunkt erreicht hat und sie eigentlich noch besser ist. Ich bin mal gespannt, ob sich dies bewahrheiten wird.

... das Cover...:
Ich bin ehrlich: Das Cover ist nicht so meins. Es ist irgendwie passend, aber dennoch gefällt es mir nicht so gut. 
Es gibt im englischsprachigen eine besondere Hardcoverausgabe des Buches und in das Cover bin ich ehrlich ganz schön verliebt.

Was mir gefallen hat:
Die Geschichte zu großen Teilen, die Charaktere und ihre Dynamik untereinander.

Was mir nicht gefallen hat:
Der Mittelteil des Buches und dass man nur so wenig über die Amazonen und ihr Leben erfährt.

Bewertung: 4 von 5 Sternen


Insgesamt mochte ich das Buch gerne, leider hat es mich aber nicht so begeistern können, wie ich mir erhofft hatte.
Dennoch fand ich die Geschichte rund um die Amazonen Diana wirklich interessant und freue mich darauf, was die anderen Autoren für Geschichten rund um weitere Helden des DC-Universums kreieren werden.

Cover des Buches Paper Passion (ISBN: 9783492061162)

Bewertung zu "Paper Passion" von Erin Watt

Paper Passion
mylittlebookworldvor 6 Jahren
Interessantes Buch rund um Easton Royal

Inhaltsangabe:
Wild, wilder, Easton Royal. Der drittälteste der fünf attraktiven Bad-Boy-Brüder ist nicht leicht zu bändigen. Und seine düstere Familiengeschichte hat bei ihm besonders tiefe Spuren hinterlassen: Er trinkt und feiert zu viel, lässt gerne seine Muskeln spielen und jagt jede Nacht einem anderen Mädchen hinterher. Mit Erfolg, denn Easton steht seinem großen Bruder Reed in puncto Unwiderstehlichkeit in nichts nach. Doch Easton langweilt sich schnell, ist immer auf der Suche nach dem nächsten Kick. Vielleicht ist er deswegen so interessiert an der neuen Mitschülerin Hartley, die ganz anders ist, als die anderen Aston-Park-Püppchen – bodenständig, schlagfertig und vor allem: nicht an Easton interessiert. Die ultimative Herausforderung für den Achtzehnjährigen, der es gewohnt ist, alles zu bekommen, was er will. Doch geht es hier wirklich nur um Eastons Ego, oder entwickelt der stürmischste der Royal-Brüder echte Gefühle für Hartley?
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Die ersten drei Bände der Royal Reihe haben mich zwar nicht umgehauen, aber ich habe sie auch definitiv nicht gehasst. Und irgendwie hat die Reihe mich total süchtig gemacht. Nachdem die Story rund um Reed und Ella zu Ende war, war ich tatsächlich ein bisschen traurig. 
Und dann kam dieses Buch raus. Die Geschichte rund um Easton, den ich schon in den ersten drei Bänden ins Herz geschlossen habe. Umso mehr habe ich mich daher gefreut, nun endlich mehr über Easton zu erfahren.
Die Story war unglaublich interessant, grade was die Beziehung zwischen Easton und Hartley angeht und wie sehr sich die Leben der beiden unterschieden und doch immer wieder kreuzen.
Die Story konnte mich richtig fesseln und es hat einfach unglaublich viel Spaß gemacht das Buch zu lesen.

... die Charaktere...:
Easton habe ich bisher immer nur als fröhlichen, lustigen Typen gesehen, der genre mal einen über den Durst trinkt, sich prügelt, aber eben auch seine Probleme hat. In den ersten drei Bänden erfährt man schon nach und nach immer mehr über Easton und das, was in ihm vorgeht. Aber erst in diesem Buch erfährt man so richtig, warum Easton so ist wie er ist. 
Immer wieder blitzt aber auch ein anderer Easton hervor. Einer, der bereit ist Verantwortung zu übernehmen und sich um andere Menschen zu kümmern. 
Dennoch baut er immer wieder Scheiße und macht das kaputt, was er sich Stück für Stück aufgebaut hat. 
Ich bin total gespannt, wie sich Easton noch entwickeln wird.
Hartley hat mich vom ersten Moment an total fasziniert. Sie ist ein eher ruhiger Typ, versucht unsichtbar zu bleiben und einfach unbehelligt sein Leben zu leben. 
Es gibt Dinge, die ihr so wichtig sind, dass sie alles dafür aufgeben würde und die ihr wichtiger sind als alles andere in ihrem Leben.
Erst nach und nach baut sie eine Art Freundschaft zu Easton auf, auch wenn sie dennoch immer ein bisschen auf Abstand bleibt um zu verhindern, dass Easton erfährt, was in ihrem Leben alles so schief läuft.

... der Schreibstil...:
Der Schreibstil des Autorenduos lässt sich einfach, locker und flüssig lesen.

... das Cover...:
Ich mag die Cover der Reihe einfach total gerne. Sie sind eher schlicht, aber durch den Glitzer immer noch auffällig genug.

Was mir am besten gefällt:
Die Story, die Charaktere, der Schreibstil und der Cover.

Was mir nicht gefällt:
Die Story ist zwar interessant, aber eben auch nichts wirklich Neues. Die Charaktere mag ich zwar mega gerne, aber auch sie sind eher typisch für das New Adult Genre. 

Bewertung: 4 von 5 Sternen
Alles in allem hat mir das Buch wirklich gut gefallen, es hat einfach Spaß gemacht es zu lesen, gleichzeitig muss man aber auch ehrlich sagen, dass es einfach nichts total Neues ist. Dennoch ein super Buch für Zwischendurch.

Cover des Buches Magisterium - Die silberne Maske (ISBN: 9783846600597)

Bewertung zu "Magisterium - Die silberne Maske" von Cassandra Clare

Magisterium - Die silberne Maske
mylittlebookworldvor 6 Jahren
Nicht so gut wie seine Vorgänger

Klappentext:
Callum und Tamara haben einen schrecklichen Verlust erlitten. Sie wissen zwar endlich, wer im Magisterium ihr Gegenspieler ist. Aber sie können sich nicht sicher sein, wer sich im Kampf auf ihre Seite schlagen wird. Während sich die Kräfte des Bösen weiter im Hintergrund sammeln, gerät Callum immer stärker in eine Zwickmühle. Da er das Erbe des Feindes des Todes in sich trägt, könnte er dessen dunkle Gabe nutzen und für sich und seine Freunde geliebte Menschen vom Tod zurück ins Leben holen. Doch welchen Preis muss er zahlen, wenn er sich wirklich mit dem Bösen einlässt? [Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte und die Welt...:
Wie schon in den vorherigen Bänden der Reihe konnte mich die Story sofort in ihren Bann ziehen. Die Story entwickelt sich immer mehr in eine Richtung, die ich nach dem ersten Band so nie vermutet hätte. Einige Stellen in diesem Band sind zwar recht vorhersehbar, aber dennoch habe ich das Buch gerne gelesen. Zudem gab es einige Handlungsstränge, die etwas ausgeprägt hätten sein können, während wiederum andere ruhig etwas gekürzt hätten werden können. 
Alles in allem hat mir die Geschichte aber gut gefallen.
Zum einen fand ich es in diesem Band mega interessant, auch mal andere Orte kennen zu lernen, aber ich habe tatsächlich das Magisterium etwas vermisst, da ich es als Ort einfach wirklich toll finde.

... die Charaktere....:
Callum tat mir in diesem Band vor allem Leid. Grade am Anfang merkt man total, wie nahe ihm all das geht was passiert ist und wie sehr er sich selber die Schuld an Aaron's Tod gibt, obwohl er eigentlich nicht Schuld daran ist.
Später finde ich es unglaublich faszinierend, wie sehr in seine erste Liebe von all dem Schrecklichen ablenkt, was in ihm vorgeht. Ich mein, wenn man verliebt ist, ist man schonmal nicht so ganz man selbst und bekommt nicht immer alles in seiner Umwelt mit, aber wenn da einer ist, der mich zum Oberhaupt der Bösen machen will, dann lasse ich mich doch nicht so sehr ablenken, oder?
Außerdem fand ich es manchmal etwas anstrengend, wie sehr Call zwischen "So schlecht bin ich gar nicht" und "ich bin oberböse" hin und her gesprungen ist. Gut, dass er an sich selbst zweifelt, weil er nunmal die Seele vom Feind des Todes hat, kann ich ja noch irgendwie verstehen, aber bei gefühlt jeder Kleinigkeit denkt er auf einmal, dass er jetzt der Oberböse ist, obwohl er es doch gar nicht sein will und so weiter... Irgendwann wird das leider etwas anstrengend.
Tamara dagegen mochte ich eigentlich wieder ziemlich gerne, auch wenn sie Callum total den Kopf verdreht hat und ihn dadurch immer wieder von den eigentlich wichtigen Dingen ablenkt. Vielleicht mag ich sie ja deshalb so gerne, weil sie genau weiß, auf welcher Seite sie steht und was sie für die Zukunft der Zauberer will.
Erstaunlicherweise ist mir auch Jasper immer mehr ans Herz gewachsen. Mit seinen Sprüchen lockert er einfach jede Situation auf und hat mich mehr als einmal zum Lachen gebracht - vor allem mit seinen Beziehungsproblemen xD
Und eins ist mir nach diesem Buch noch bewusster geworden als schon im 3. Band: Ich kann Alex Strike einfach nicht ab. Er ist schlimmer als schlimm und ich hoffe, dass er noch bekommt was er verdient.

... der Schreibstil...:
Ich liebe den Schreibstil dieser Bücher einfach total. Er ist locker, leicht verständlich und angenehm zu lesen.

.... das Cover...:
Ich liebe die Cover der Reihe einfach total. Sie sind irgendwie schlicht, irgendwie aber auch nicht und das metallische ist einfach nur wunderschön.

Was mir am besten gefallen hat:
Die Story und der Schreibstil. Außerdem tatsächlich Jasper, der für mich in diesem Buch einer der angenehmsten Charaktere war.

Was mir nicht gefallen hat:
Die Story hatte so ihre Problemstellen. Außerdem ist mir Callum mehr als einmal auf den Senkel gegangen.

Bewertung: 3,5 von 5 Sternen
Definitiv nicht der beste Band der Reihe.Aber dennoch hat er mir ganz gut gefallen und nach dem Ende will ich unbedingt wissen wie es weitergeht.

Cover des Buches Water & Air (ISBN: 9783551315441)

Bewertung zu "Water & Air" von Laura Kneidl

Water & Air
mylittlebookworldvor 6 Jahren
Konnte mich leider nicht begeistern

Worum es geht:
Seit dem drastischen Anstieg der Meeresspiegel leben die Menschen in Kuppeln unter Wasser oder in der Luft. Mit ihren 18 Jahren hat Kenzie noch nie die Sonne gesehen. Sie hasst die strengen Normen des Wasservolks und flieht in eine Luftkolonie, um dort ein neues Leben zu beginnen. Doch dann wird Kenzie zur Hauptverdächtigen in einer mysteriösen Mordserie und ausgerechnet Callum, der junge Sicherheitsbeauftragte, hält zu ihr. Aber nicht nur den beiden droht Gefahr, auch das Schicksal der gesamten Kolonie steht auf dem Spiel
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte und die Welt...:

Die Welt fand ich von Anfang an total interessant. Sowohl die Wasser- als auch die Luftkolonie waren total faszinierend. Ich fand die Idee einfach mega. Der Meeresspiegel ist soweit angewachsen, dass kaum noch Landmassen übrig sind und die Menschen auf diesen nicht mehr leben können. Daher haben sie sich in die Wasser- bzw. Luftkolonien zurückgezogen und leben dort.
Die Geschichte rund um Kenzie fand ich an sich ganz interessant. Leider hatte ich mega Probleme reinzukommen und zwischendrin hat es sich immer wieder gezogen, sodass ich das Buch zum Teil auch für Wochen zur Seite gelegt habe um etwas anderes zu lesen. Grade in der zweiten Hälfte ist das immer wieder passiert.
Dadurch habe ich das Buch wirklich über Monate hinweggelesen, wodurch ich erst Recht das Gefühl hatte die Geschichte an einigen Stellen nicht wirklich genießen zu können. 

... die Charaktere...:
Kenzie mochte ich als Charakter zwar ganz gerne, aber ich fand sie jetzt auch nicht total begeisternd. Sie ist zwar unangepasst und fügt sich nicht nahtlos ein, aber eine richtige Rebellin, die versucht die Welt zum Besseren zu verändern, ist sie für mich nicht. 
Leider hätte ich mir eine etwas taffere Protagonistin gewünscht.
Callum mochte ich wirklich gerne. Er ist loyal, aufopferungsvoll und kümmert sich um seine Mitmenschen. Grade Kenzie nimmt er unter seine Fittiche, als sie zur Hauptverdächtigen in einem Mordfall wird.
Allerdings hatte ich bei ihm auch das Gefühl, dass er für die Aufgaben, die er in der Luftkolonie inne hat, etwas zu jung ist. Er ist Sicherheitschef und ich finde, dass man mit grade einmal 18 Jahren dann doch zu wenig Erfahrung für den Job hat.

... der Schreibstil...:
Der Schreibstil hat mir auf Anhieb wirklich gut gefallen. 

... das Cover...:
Finde ich wirklich schön gestaltet und passt auch zum Buch.

Bewertung: 3 von 5 Sternen
Alles in allem fand ich das Buch ganz okay, es konnte mich aber nicht vom Hocker reißen. Die Geschichte an sich war zwar ganz gut, hatte für mich aber so ihre Längen und auch mit dem Einstieg in die Geschichte hatte ich so meine Probleme. Grade die zweite Hälfte des Buches hat mich leider enttäuscht. Einer der Punkte, warum mir das Buch nicht so gut gefallen hat, könnte einfach sein, dass ich das Buch wirklich über Monate hinweg gelesen habe und es immer mal wieder auch für Wochen weggelegt habe. Dadurch hab ich mir vielleicht auch selber ein bisschen die Geschichte kaputt gemacht.Ich werde das Buch definitiv noch einmal lesen und diesmal vielleicht nicht auf 6 Monate verteilt, vielleicht gefällt es mir dann ja besser.

Über mich

Lieblingsgenres

Fantasy, Liebesromane, Jugendbücher, Historische Romane, Erotische Literatur, Literatur, Unterhaltung

Mitgliedschaft

Freund*innen

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks