Nur ein Tag ist der erste Teil des Roman-Duos Nur ein Tag Und ein ganzes Jahr. Gayle Forman zeigt, wie schnell man sich verlieben kann. Aber auch wie schnell man mit einem gebrochenen Herzen zurückbleiben kann. Dieses Buch fällt unter die Kategorie Reality Fiction.
Allyson reist mit ihrer besten Freundin Melanie durch Europa. Diese Reise haben beide zu ihrem erfolgreich bestandenen Highschool-Abschluss von ihren Eltern geschenkt bekommen. Die Handlung steigt ein, als die Reise sich langsam dem Ende neigt und sich die Jugendreisegruppe aufzulösen beginnt. Vorher jedoch wollen sie sich ein Shakespeare-Stück im berühmten Globe Theater anschauen. Die sonst sehr zurückhaltende und schüchterne Allyson will sich aber viel lieber eine Aufführung einer Laiengruppe im Freien ansehen. Das gelingt Allyson und Melanie auch.
Einer unter den Schauspielern verdreht Allyson den Kopf und so fühlt es sich wie Schicksal an, als sie sich am nächsten Tag durch Zufall am Bahnhof treffen.
Willem und Allyson verstehen sich sofort und haben direkt eine Verbindung zu einander. Das ist er der Grund, warum sie das Verrückteste macht, was ihr jemals im Leben passiert. Anstatt, wie verabredet, zu Melanies Verwandten zu fahren und eine weitere Woche in England zu verbringen, setzt sie sich mit Willem in den Zug und verbringt einen unverwechselbaren Tag in Paris mit ihm. Denn das ist die einzige Stadt, die sie eigentlich sehen wollte, was aber aus diversen Gründen nicht geklappt hat.
Allyson und Willem wollen am nächsten morgen direkt zurückreisen, aber vorher müssen sie noch einen Ort, an dem sie schlafen können, finden. Und Allyson fühlt sich so frei, dass sie etwas für sie ganz Untypisches tut. Obwohl sie Willem nur etwas mehr als 24 Stunden kennt, schläft sie mit ihm.
Am nächsten morgen ist er weg. Ohne jegliche Spur.
Allyson durchlebt ein Hoch und Tief an Gefühlen in der kürzesten Zeitspanne. Dies wirft ihr Leben so durcheinander, dass sie niemanden mehr an sich heranlässt und ihre Familie und Freunde sie nicht wiedererkennen.
Allyson muss wieder lernen zu leben, herausfinden, wie sie wieder glücklich werden kann und akzeptieren, dass ihre Gefühle nicht erwidert wurden.
Wie kann ein einziger Tag ausreichen, um einen Menschen zu lieben?
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xxBookaholicsxx
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Zur BibliothekRezensionen und Bewertungen
Bewertung zu "Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance" von Estelle Laure
Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance bietet einen Einblick in das ziemlich verrückte und nervenaufreibende Leben von der fast volljährigen Lucille.
Lucille hat in der letzten Zeit mehr erlebt, als man ihr wünscht. Zu Beginn der Handlung ist sie bereits seit zwei Wochen allein verantwortlich für ihre kleine Schwester Wren. Ihre Mutter ist im Urlaub. Sie brauchte mal Pause. Wann sie wiederkommt, weiß keiner.
Lucille versucht krampfhaft das Leben, wie es ihre Schwester kennt, aufrechtzuerhalten. Das Mädchen, das sich eigentlich um ihren Schulabschluss und die Frage, welches College sie danach besuchen möchte, kümmern müsste, sieht sich den Aufgaben einer Erwachsenen gegenüber.
Das wenige Geld, das sie von ihrer Mutter zugesendet bekommt, reicht hinten und vorne nicht, die häuslichen Pflichten wachsen ihr über den Kopf und parallel kann sie niemandem davon erzählen, weil sie Angst hat ihre Schwester zu verlieren.
Die einzigen Personen, die Bescheid wissen, sind ihre beste Freundin Eden und deren Zwillingsbruder Digby. Die Freundschaft zu Eden ist Lucilles Rückzugsort und bietet ihr das Gefühl von Sicherheit. Außerdem ist Lucille in Digby verliebt. Diese Tatsache führt aber nur zu sehr viel mehr Problemen.
Das Cover finde ich super, super, super hübsch. Es ist der Grund, warum Charlotte und ich uns dieses Buch näher angeguckt haben.Wer uns auf Instagram folgt, hat sicher schon mehrere Fotos von diesem Buch entdeckt, weil ich es einfach so fotogen finde. :D
Die Handlung steigert sich: Lucille hat immer mehr Sorgen.
Und tatsächlich, denkt man nicht, wie unlogisch es ist, dass all das nur dieser einen Person passiert. Aber ich finde die Thematik schon hart. Oft sind Stellen pessimistisch und viel zu realistisch betrachtet. (Mein Happy-End-Herz verkraftet sowas nur sehr schwer :D) Es handelt sich hier um schwere Kost, die nicht einfach so in einer Lesesitzung runtergelesen wird.
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Es handelt, wie sein Vorgänger Bitterzart, vom Leben Anya Balanchines. Ich spoilere den ersten Teil, also aufgepasst :D
Das Buch setzt nach dem Sommer ein, den Anya in Liberty verbringen musste. Sie muss wieder viele Hürden bewältigen: ihre Mafia-Familie, Win und sein Vater, Scarlets Probleme und ein Heiratsantrag. Das Buch endet mit einer Idee, die Anyas Leben verändert.
Man erhält auch weitere Einblicke in den Zukunftsentwurf von Gabrielle Zevin, der mir schon recht realistisch vorkommt. Vielleicht nicht gerade, dass Schokolade verboten wird, aber dass es irgendwann einmal an vielem mangelt und die Gesetze immer mehr Freiraum nehmen, könnte schon gut passieren.
Es passiert, wie in Teil eins, richtig viel innerhalb des Buches. Ich habe es geradezu verschlungen! :D Es hat mir zwar nicht alles gefallen, aber es gab Wendungen die ich nicht vorhergesehen hätte und einen großen Masterplan (so vermute ich zumindest, ich habe den dritten Teil noch nicht ganz durchgelesen).
Anya ist immer noch eine kühle Person und so schildert sie auch ihr Leben. Ich mag sie, mittlerweile auch mehr als Scarlet. Viele andere Charaktere sind für mich genau in dem richtigen Maß zwielichtig, sodass man viel überlegen kann, wer jetzt was verbrochen hat und vor allem, welches Motiv dahinter stecken könnte.
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Abgesehen von den Covern, die ich wirklich richtig schön finde, hat mir der Inhalt auch sehr gut gefallen.
Das Buch ist eine Dystopie.
Es geht um Anya, die als Tochter eines Mafioso aufwächst. Sie und ihre beiden Geschwister haben wegen der illegalen Aktivitäten ihrer Familie eine schwere Kindheit und müssen so schon früh mit dem Verlust beider Elternteile kämpfen.
Dem Amerika, in dem Anya, ihre Familie und ihre Freunde leben, mangelt es an beinahe allem. Für alles muss man Gutscheine erwerben, was mich ein wenig an die Nachkriegszeiten erinnert. Und zusätzlich zu der Knappheit an Textilien, Lebensmitteln, Papier und anderen für uns normal erschwinglichen Dingen ist dort auch noch der Konsum von Schokolade und Kaffee verboten! Eine furchtbare Vorstellung, finde ich :D
Anyas Vater war der Mafia-Boss des Balanchine-Clans, einer Schokoladen-Mafia. Man lernt ihren Vater nicht kennen, weil er bereits vor der Handlung des Buches gestorben ist, jedoch denkt Anya viel an ihn und erinnert sich oft an Ratschläge von ihm zurück.
Anya kann ihrer Mafia-Familie nicht entkommen, auch wenn sie ihre Geschwister weitestgehend von ihr fernzuhalten versucht.
Als sie dann in der Schule Win, den Sohn eines sehr hohen Tiers der Regierung (Charles Delacroix) kennen lernt, will sie sich zunächst von ihm fernhalten. Gelingt ihr überraschenderweise nicht so gut :D
Anya hat während des Buches mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen. Es waren ein Paar Wendungen dabei, die ich so nicht vorhergesagt hätte. Die Handlung hat mir gut gefallen!
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Bewertung zu "Soul Seeker - Vom Schicksal bestimmt" von Alyson Noël
Das Buch hatte ich echt schon Ewigkeiten im Schrank! Ich bin froh, dass ich endlich dazu gekommen bin, es zu lesen.
Das Buch ist definitiv Fantasy. Mir hat es ganz gut gefallen, aber es hat mich nicht wirklich umgehauen. Außerdem finde ich, dass dieses Buch ein super Beispiel dafür ist, wie unpassend ein Klappentext teilweise sein kann!
Ich gebe zu, ich besitze die ganze Reihe und es war ein Cover-Kauf. Aber man muss auch sagen, dass die Cover echt schön sind.
Es geht um die 16-jährige Daire. Sie wird von seltsamen Visionen heimgesucht und ist deshalb gezwungen, zu ihrer Großmutter Paloma zu ziehen. Sie muss lernen, ihr Schicksal anzunehmen und sich ausbilden lassen. Und nebenbei die Welt retten natürlich. Ich möchte nicht zu viel vorweg greifen, deshalb belasse ich es erstmal dabei.
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Bewertung zu "Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt" von Nicola Yoon
Dieser Roman ist das Debüt der Autorin und, meiner Meinung nach, ein voller Erfolg!
Madeline ist gerade 18 Jahre alt geworden. Ihren Geburtstag hat sie mit ihrer Mutter verbracht. Sie schauen sich Filme an, spielen Spiele und essen Madelines Lieblingsessen. So wie immer. Denn Madeline kann nicht aus dem Haus, nie. Seit sie ein halbes Jahr alt war, hat sie keinen Fuß mehr vor die Haustür gesetzt. Der Grund dafür ist eine seltene Erkrankung ihres Immunsystems. Wenn sie sich nicht von der Welt abkapseln würde, könnte ein Gewürz, ein Duft oder der Staub in der Luft ihren Tod bedeuten. Niemand kennt den genauen Auslöser für eine derart heftige Reaktion ihres Körpers, weshalb sie alles vermeiden muss.
Madeline hat sich mit diesem Leben abgefunden. Sie liebt ihre Mutter und ihre Krankenschwester Carla, lebt die unterschiedlichsten Leben durch die Protagonisten ihrer zahlreichen Bücher und arbeitet sehr fleißig für die Schule. Mehr hat sie im Leben nicht. Jeden Tag das Gleiche, immer wieder.
Doch dann ziehen neue Nachbarn in das Haus gegenüber ein und auch wenn Madeline versucht sich davon nicht ablenken zulassen, ist es einfach viel zu interessant, die andere Familie zu beobachten. Auch wenn sie sich dabei immer hinter ihrem Vorhang versteckt, erwischt sie der Sohn.
Oliver ist faszinierend für Madeline. Er trägt immer schwarz, dabei kennt sie nur ihre sterile, weiße Welt. Er ist mutig und risikobereit. So wie sie ihn beobachtet, scheint er sich auch für sie zu interessieren. Auch wenn Madeline und ihre Mutter es vermeiden wollen, schleicht Oliver sich langsam in den Tagesablauf von Madeline.
Sie fangen an, sich zu schreiben und Madeline hat das erste Mal in ihrem Leben einen Freund, mit dem sie Blödsinn machen und über ihre Krankheit sprechen kann. Denn Oliver lässt sich davon nicht abschrecken und nimmt die ganzen Regeln auf sich, um Madeline unter Carlas Aufsicht heimlich treffen zu können. Er muss zum Arzt, seine gesamte Krankengeschichte vorlegen und mindestens 20 Minuten dekontaminiert werden. Und dann treffen sich die beiden.
Madeline erfährt was Freundschaft und Verliebtsein bedeutet. Sie ist nicht mehr nur die kranke Tochter oder die Patientin, sie ist Maddy, Ollys Freundin.
Durch Olly reicht ihr ihr Leben nicht mehr, sie will mehr erleben, mehr von der Welt sehen, alle ihre Sinne benutzen... Aber das geht nicht. Die Krankheit ist unheilbar.
"Was mir leid tut? (...) Dass ich die Welt gesehen und mich in sie verliebt habe. Dass ich mich in Olly verliebt habe." - Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt
Sollte Maddy rausgehen, wie ein ganz normaler Teenager, wären es die letzten Stunden ihres Lebens. Maddy will nicht mehr überleben, sie will leben und wenn sie nur eine Chance hat, will sie die nutzen. Vielleicht ist ein Moment der Freiheit so viel wert wie ihr gesamtes Leben.
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Und ein weiteres Colleen Hoover Buch wird von uns rezensiert!
Dieses Mal geht es die Liebesgeschichte von Auburn und Owen. Und wie es typisch für Colleen Hoover ist, haben auch die zwei es alles andere als leicht.
Der Roman beginnt mit einem Prolog, der fünf Jahre vor der eigentlichen Handlung spielt. Zu dieser Zeit ist Auburn noch mit Adam zusammen, doch wie man schnell merkt, hat die damals noch 15 Jährige schon viel erlebt und einiges ertragen müssen.
Nun ist Auburn 20 und von Portland nach Dallas gezogen. Über die Hintergründe und ihre Motive erfahren wir jedoch nichts. Sie braucht dringend einen zweiten Job und so kommt es ihr sehr gelegen, dass Owen eine Assistentin sucht.
Owen ist 21 und Künstler. Er besitzt ein kleines Atelier mit Ausstellungsraum und verkauft dort seine Bilder. Inspiriert wird er durch Geständnisse von anderen Menschen, die sie anonym zukommen lassen können.
Beide, Auburn und Owen, tragen ihre Päckchen mit sich herum. Auch scheinen sie schon viel länger miteinander verbunden zu sein, als man annimmt.
Diese Geschichte ist einfach schicksalhaft.
"Meine Mutter sagt immer, es gibt Menschen, die man kennen lernt, und solche, die man schon vom ersten Moment an kennt." - Love and Confess
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Bewertung zu "Obsidian 4: Origin. Schattenfunke" von Jennifer L. Armentrout
Ich liebe die Reihe einfach!
Ich denke, dass ich die vorherigen Bücher spoilere. Deshalb nicht lesen, wenn ihr nicht schon Opal gelesen habt :D
Also, Katy ist bei Daedalus gefangen und Daemon ist draußen, das ist ja wirklich denkbar schlecht gelaufen. Das Buch ist diesmal nicht nur aus Katys Sicht verfasst, wir bekommen auch Einblicke in Daemons Gedankenwelt und Erlebnisse. Ich finde, dass das eine sinnvolle Idee ist, und kann beide Sichten angenehm lesen.
Natürlich setzt Daemon alles daran, Katy aus Daedalus' Fängen zu befreien und bringt sich dadurch selbst in Schwierigkeiten - so kennen und lieben wir ihn.
Ich verrate jetzt erstmal nicht wie und ob sie freikommen, nur, dass es wirklich sehr spannend zu lesen ist. Außerdem macht auch, ab ungefähr der Hälfte des Buches, der Titel Sinn, sehr interessant ist das alles.
Ich mochte die Alien-Idee von Anfang an und sie gefällt mir immer noch gut. Außerdem liebe ich Jennifer L. Armentrouts Schreibstil einfach, sehr leicht zu lesen (oder zu suchten, ich hab das Buch, als ich wirklich angefangen hab, in drei Tagen durchgelesen).
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Wer es noch nicht weiß, ich bin großer Colleen Hoover - Fan!
Das letzte Buch, das ich von ihr gelesen habe, ist Maybe Someday. Es wird aus der Sicht von Sidney und Ridge erzählt. Ich möchte inhaltlich noch gar nichts vorweg nehmen, sondern nur sagen wie toll ich die Charaktere fand!
Colleen Hoovers Charaktere haben einfach Persönlichkeit. Jede Figur ist vom Leben gezeichnet worden, wie es nun mal auch in der Wirklichkeit so ist. Man hat das Gefühl, während des Buches kurz ein Teil der Geschichte sein zu dürfen, aber es gab sie schon vorher und die Figuren werden auch danach weiterleben.
Ich weiß, dass sich das komisch anhört. Aber wer schon mal ein Buch gelesen hat, bei dem man denkt, dass das Leben der Figuren erst zu Beginn des Buches anfängt und sie keine Vorgeschichte haben zu haben scheinen, wird mich verstehen. :D
Sidney ist 22 Jahre alt, studiert und arbeitet nebenbei in der College - Bibliothek. Sie lebt mit ihrer besten Freundin Tori gemeinsam in einer Wohnung und ist seit zwei Jahren mit ihrem Freund Hunter zusammen. Und wie sich der Name Hunter auch schon anhört, ist er ein Jäger und nimmt es mit der Treue nicht ganz so genau.
Ridge ist 24 Jahre, arbeitet im technischen Bereich und spielt unglaublich gut Gitarre. Er teilt sich seine Wohnung mit Bridget und Warren. (Zu den beiden gibt es übrigens eine kleine Zusatzgeschichte: Maybe Not)
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Bewertung zu "Silber - Das dritte Buch der Träume" von Kerstin Gier
Kerstin Gier gehört mit zu meinen Lieblingsautoren. Die Edelstein-Trilogie war der absolute Wahnsinn! Aktueller ist aber der Abschlussteil der Silber-Trilogie. Ehrlich: Ich mag die Reihe, finde aber nicht, dass sie an Gwendolyn und Gideons Abenteuer heranreicht. Es ist knuffig, aber mir manchmal etwas zu kindlich. Aber die Cover sind fantastisch! Ich ärgere mich bis heute, dass ich diese Bücher als eBook habe... :D
Liv, Henry und Grayson versuchen immer noch die Welt (oder besser die Träume aller) vor Arthur und Anabell zu retten. Dabei wird die Existenz des Dämons immer wahrscheinlicher und die Ereignisse überschlagen sich. Aber das Leben bereitet ihnen noch andere Schwierigkeiten... Zum Beispiel ist immer noch nicht geklärt, wer Secrecy ist, die die Geheimnisse der Frognal Academy hervorzerrt. Aber Mia hat sich dieser Aufgabe angenommen, also ist es nur eine Frage der Zeit bis das Rätsel gelöst ist. Und die Sache mit der Liebe bleibt auch kompliziert...
Liv erzählt Henry von ihrem "Ex-Freund"; Ann und Ernest müssen ihre Hochzeit planen (die Schwierigkeit dabei ist das Bocker glücklich zu machen); Emily will Grayson zurück und Persephone ist weiterhin unsterblich in Jasper verliebt...
Langweilig wird es in diesem Buch nie, trotzdem hatte ich nach der ersten Hälfte einen Hänger und hab erst eine Woche später weiter gelesen. Das liegt aber denke ich daran, dass ich vielleicht ein bisschen zu alt für die Geschichte bin, aber das ist ja dann mein Problem :D Ich denke 13 - 16 Jahre ist die Hauptzielgruppe. Aber wirklich jeder kann diese Geschichte lesen!
Natürlich muss man vorher die ersten beiden Teile gelesen haben, sonst ist man aufgeschmissen!
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