Bücher mit dem Tag "eleazar"
6 Bücher
- Stephenie Meyer
Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)
(15.090)Aktuelle Rezension von: JourneyGirlZuerst war ich eher skeptisch. Denn Vampire gehören zu Fantasy und das ist nicht mein Ding! Durch die Liebesgeschichte ist es ein gutes Buch. Und die Vampire und Werwölfe kann man gut verkraften. Nachdem ich angefangen hatte zu lesen, wurde es so spannend, dass ich es nicht mehr weglegen konnte. Am Ende fand ich das Buch sehr gut!
- Stephenie Meyer
Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)
(7.727)Aktuelle Rezension von: JourneyGirlIm ersten Teil gab es eine Leseprobe für Teil 2! Diese endete an der spannendsten Stelle... Also beschloss ich, Teil 2 zu lesen. Und schon war ich in der spannenden Fortsetzung der Liebesgeschichte und musste feststellen, dass die Autorin weiß, wie man Leser fesselt! Wunderbar geschrieben und eine schöne Fortsetzung.
- Stephenie Meyer
Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)
(6.281)Aktuelle Rezension von: JourneyGirlDen 4. Teil musste ich dann schon auch noch lesen. Er begann auch gut. Aber ab der Mitte wird es absurd und so gruselig, dass ich darüber nachdachte, aufzuhören! (Stichwort: Schwangerschaft!) Allerdings wollte ich wissen, wie es ausgeht. Also habe ich weiter gelesen. Zum Glück! Denn das Ende der Geschichte ist wahnsinnig gut. Dass es mir in der Mitte des Buches zu absurd wurde, zeigt, dass ich Fantasy Geschichten eigentlich nicht mag. Die Liebesgeschichte ist am Ende doch sehr gut. Aber hier endet meine Reise in die Fantasy Bücher und Vampir Geschichten! Die Biss-Reihe rund um Edward und Bella ist gut. Ich kann die 4 Teile durchaus empfehlen. Aber weitere Bücher mit Vampiren werde ich nicht mehr lesen. Und auch wenn die Autorin sehr gut schreiben kann, und spannend erzählt, lese ich auch keine weiteren Bücher von ihr, weil Vampire nach wie vor nicht mein Ding sind und es nie werden wird. Gute Reihe von Band 1 - 4. Aber für Vampirliebhaber kann es gerne weiter gehen.
- Stephenie Meyer
Biss zum Abendrot (Bella und Edward 3)
(7.093)Aktuelle Rezension von: JourneyGirl..... ..... Teil drei musste ich dann auch noch lesen... ..... ..... Ebenfalls sehr spannend und wunderbar geschrieben. ..... ..... Die Liebesgeschichte im Vordergrund ist ein großer Pluspunkt der Reihe. ..... ..... Fesselt die Leser und Leserinnen absolut von der ersten bis zur letzten Seite. ..... .....
- Ann-Kathrin Karschnick
Phoenix - Erbe des Feuers
(37)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerTavi und Leon, der nun auch ein so genannter Seelenloser ist, verstecken sich eine Zeitlang, doch dann möchte Tavi unbedingt nach Paris. Dort erwartet sie und Leon, eine Mordserie an Seelenlosen. Sie schließen sich einer Gemeinschaft von ihresgleichen an, und erfahren das diese eine ähnliche Katastrophe planen wie das Experiment der Saiwol.
Eine gelungene Fortsetzung, in dem Teil lernen wir viele neue Charaktere kennen und diese immer zu mögen fällt sehr schwer, es ist ein leichtes den Gedanken und Handlungen der Protagonisten zu folgen und diese nach zu vollziehen.
Mir persönlich hat Teil zwei noch besser gefallen als der erste und der war schon klasse, ein Buch was mich vor lauter Spannung gezwungen hat es auf einmal durchzulesen, ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen.
Sehr zu empfehlen. - Ann-Kathrin Karschnick
Phoenix - Kinder der Glut
(22)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
Hier geht's zur Rezension auf meinem Blog.
Klappentext:
Um die Menschen von der Schreckensherrschaft der Saiwalo zu befreien, hat Tavi alles geopfert – ihre Liebe, ihre Freunde und auch sich selbst unzählige Male. Ganz auf sich allein gestellt, kehrt sie nach Hamburg zurück und begegnet ihrer eigenen Vergangenheit.
Im fulminanten Abschluss der Teslapunk-Trilogie stellt sie sich dem größten Feind dieses Planeten. Doch wie besiegt man einen Gegner, der so mächtig ist? Und wie kontrolliert man seine Gefühle, wenn man in der Lage ist, die gesamte Menschenwelt zu vernichten?
Einordnung:
- Tochter der Asche (Teil 1)
- Erbe des Feuers (Teil 2)
- Kinder der Glut (Teil 3)
Erster Satz:
18. Juli 64 – Ihr Name war Claudia Octavia.
(Seite 9)
Rezension:
Kann Spoiler bezüglich der ersten beiden Teile enthalten!
Im zweiten Band der Reihe gab es einige Aspekte, die mir nicht so richtig gefallen haben. Es ist, als hätte die Autorin mich erhört, denn im dritten Teil dagegen haben mir besonders diese Dinge gut gefallen. Allen voran sind da die beiden Protagonisten zu nennen. Eine ganze Weile sind sie getrennt voneinander unterwegs und dabei immer mit interessanten Aufgaben beschäftigt, sodass sie wenig Zeit haben, aneinander zu denken. Als handelnde und nicht bloß grübelnde Personen waren sie mir beide sympathisch. Die Abschnitte mit der feurigen, temperamentvollen Tavi und dem sanften, herzensguten Leon haben sich in einem guten Rhythmus abgewechselt, sodass mich beide überzeugt haben. Das gilt auch für die Situationen, in denen sie sich am selben Ort befinden. Die Liebesgeschichte geht nicht vollständig unter, aber am Rand eines Krieges mit wichtigen, verantwortungsvollen Aufgaben sind beide Figuren beschäftigt genug, um sich nicht übermäßig anzuschmachten. Zudem befasst sich das Buch ausführlicher mit ihren Beziehungen zu diversen Nebencharakteren, die weiter ausgearbeitet werden, sodass eine breitere Anzahl von Figuren im Fokus steht.
Der zweite Aspekt, der mir im finalen Teil sehr gut gefallen hat, ist die Unvorhersehbarkeit. Bis zum Schluss gab es ungelöste Rätsel, die teilweise erst im Epilog vollständig erklärt wurden. Das hat die Spannung lange auf einem hohen Level gehalten. Außerdem hat sich das Buch in eine ganz andere Richtung entwickelt als ich erwartet habe. Größtenteils liegt das daran, dass Leon öfter die Führung übernimmt und als Cupido auf ganz andere Strategien setzt als Tavi, mit deren durch Hass befeuerter Wut ich vertrauter war. Damit hat das Buch mich manchmal sehr überrascht.
Erneut positiv erwähnen möchte ich auch die Verbundenheit mit der realen Geschichte. Im Laufe des Buches wird die Identität einiger Saiwalo offenbart. Manche von ihnen sind berühmte Wissenschaftler wie Otto Hahn, die auch heute noch für ihre Entdeckungen bekannt sind. Darüber hinaus werden aber auch verschiedene Ereignisse innerhalb des Buches miteinander verknüpft. Die Autorin hat Ereignisse wie Tavis unzählige Tode in dem ausbrechenden Vulkan noch einmal aufgegriffen und ihnen einen tieferen Sinn verliehen. Damit wurden am Ende der Reihe Fäden zusammen geführt, von denen ich nicht einmal wusste, dass sie relevant sind. Das hat die Geschichte noch ein wenig komplexer und das Ende noch ein wenig runder gemacht.
Fazit:
Die Protagonisten Tavi und Leon haben in diesem finalen Band viel zu tun und wenig Zeit zu denken, sodass es gleichzeitig interessante Entwicklungen und wenig nervige Schmachterei gibt. Die Liebesgeschichte rückt etwas in den Hintergrund, dafür werden die Beziehungen zu diversen Nebencharakteren weiter ausgebaut. Zudem war die Handlung diesmal spannend, überraschend und nicht so vorhersehbar. Die Verknüpfung mit unserer realen Geschichte sowie der Ereignisse untereinander sorgt für ein rundes Ende. „Phoenix – Kinder der Glut“ bekommt als schöner Reihenabschluss vier Schreibfedern von mir.