Bücher mit dem Tag "laurin"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "laurin" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Die Kathedrale des Lichts (ISBN: 9783751702812)
    Ruben Laurin

    Die Kathedrale des Lichts

     (61)
    Aktuelle Rezension von: verruecktnachbuechern

    Im Jahre 1215 wird der Waisenjunge Moritz mit nach Magdeburg genommen, als talentierter Steinmetz macht er sich schnell bekannt. 

    Doch nicht jeder gönnt ihm dem Erfolg und er macht sich nicht nur wichtige kirchliche Persönlichkeiten zur Freunden, sondern trifft auch auf Feinde die ihm um jeden Preis vernichten wollen.


    Der Bau einer Kathedrale als Mittelpunkt in einem  

    historischen Roman mag einigen Lesern bekannt sein.

    Der Magdeburger Dom steht auch heute noch.


    Ich lese gerne historische Romane, aber dieser hier konnte mich nicht wirklich fesseln. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, aber der Roman wird hat mich erst ab der Hälfte des Buches gepackt. Da wurde die Geschichte von Moritz und Helena doch spannend. Für mich waren das zu viele Seiten ohne Spannung. Auch der Wechsel der Erzählperspektiven konnte da nicht helfen.

    Mit den Charakteren wurde ich einfach nicht warm.


    Der Roman wirkt gut recherchiert, der Bau wirkt stimmig und  man bekommt tiefe Einblicke in die damalige Arbeitsweise. 


    Kein Buch für mich.

     

    Ich habe das Buch im Rahmen von NetGalley bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

  2. Cover des Buches Isenhart (ISBN: 9783462044393)
    Holger Karsten Schmidt

    Isenhart

     (97)
    Aktuelle Rezension von: Calipso

    Ein Triller aus der Zeit der Kreuzzüge von einem  Autor der es versteht Spannung aufrecht zu erhalten. Kein Triller mit Gänsehaut aber dennoch möchte man das Buch nicht weglegen. Es wird eine Spannung erzeugt die einen mit nimmt. Man wird sofort in die Zeit um 1100 zurück versetzt und man kann sich vorstellen das es sich so zu getragen hat.

  3. Cover des Buches Elbenthal-Saga - Die Hüterin Midgards (ISBN: 9783423625661)
    Ivo Pala

    Elbenthal-Saga - Die Hüterin Midgards

     (192)
    Aktuelle Rezension von: Alyria

    Handlung: Der Einstieg zu Beginn ist etwas schwierig, weil man ohne Erklärung mitten in die Handlung geworfen und gleich mit vielen Namen und merkwürdigen Gestalten konfrontiert wird, aber spätestens nach den ersten Kapiteln in Midgard wird das Ganze dann übersichtlicher. Die Grundidee, das Lichtelben unterhalb von Dresden ein Tor bewachen, um die nichtsahnende Menschenwelt (Midgard) vor den bösen Dunkelelben zu bewahren, ist originell und bietet viel Spannungspotenzial, da es auch ein paar Dunkelelben schon in die Menschenwelt geschafft haben. Der Plot um die Protagonistin Svenya als Hüterin Midgards ist deswegen und dadurch, das Svenya als unwissender Mensch mitten in diesen Krieg hineingezogen wird, von vielen Konflikten geprägt. Die meisten sind nachvollziehbar und sorgen für Spannung durch das ganze Buch hindurch, allerdings ist der große Grundkonflikt etwas vorhersehbar. In der Hinsicht passiert das, was ich vorher erwartet hatte. Auch ein paar Logikfehler und Entscheidungen, die ich nicht nachvollziehen konnte, dämpfen das Erlebnis etwas, trotzdem bleibt die Geschichte insgesamt interessant (4/5).

    Setting/Weltenaufbau: Für Abwechslung sorgt das gewählte Setting. Unüblich für das Genre, in welchem die meisten Bücher in fremden Welten oder Weltstädten wie New York, London, Paris etc. spielen, ist dieses Werk in und unter Dresden angesiedelt. Immer mal wieder fließen lokale geographische Elemente ein. Auch die bildreiche Beschreibung der Festung der Lichtelben, neue Wesen wie Mannwölfe und Fledermäuse als Reittiere und vielerlei zauberhafte Einrichtungen im Palast sind klare Pluspunkte. Nur die Vermischung von Magie und Natur der Elben mit hochmoderner Technik wie Maschinengewehren, Hubschraubern, Flak-Geschützen, Flatscreen-Fernsehern etc. ist nicht nach meinem Geschmack. Das passt irgendwie nicht in die magische Welt unterhalb von Dresden und ist auch für die Handlung in keiner Weise relevant, hätte also ruhig weggelassen werden können (4/5).

    Schreibstil/Atmosphäre: Der Schreibstil ist durchschnittlich, aber völlig in Ordnung. Man kann gut dem Geschehen folgen, die Sprache ist einfach und verständlich und spannende Szenen wechseln sich mit ruhigeren Momenten ab. Auch die Atmosphäre drumherum und die Gefühle, Gedanken und Gewissensbisse der Protagonistin werden gut transportiert. Was mich etwas gestört hat, waren die kurzen Kapitel (oft nur 2-4 Seiten), die mich immer mal wieder aus dem Lesefluss geworfen haben. Zudem mangelt es den Dialogen etwas an Substanz, was aber auch an den eher eindimensionalen Charakteren liegt (4/5).

    Charaktere: Im Laufe der Geschichte begegnet man sehr unterschiedlichen Charakteren, die ihre Eigenheiten haben und größtenteils auch interessant sind. Doch vielen mangelt es an Tiefe. Auch mit der Protagonistin Svenya habe ich meine Probleme. Zwar ist bei ihr eine deutliche Charakterentwicklung erkennbar und mir hat auch gefallen, dass sie am Anfang nicht alles hingenommen und sich sofort ihrem neuen Schicksal gefügt hat, aber sympathisch ist sie mir bis zum Schluss trotzdem nicht geworden. Mir war sie einfach zu anstrengend, zu kindisch, zu moralisch. Dass alle männlichen Charaktere, wirklich so gut wie jede genannte Person männlichen Geschlechts, selbst die, die tausende von Jahre älter als sie sind, auf sie stehen, hat es nicht besser gemacht. Der große Loveinterest wird eigentlich nur durch dieses klischeehafte Verlieben in die Protagonistin definiert, der große Antagonist sticht wie üblich durch katastrophale Unfähigkeit heraus. Da wäre deutlich mehr Potential drin gewesen (2/5).

    Fazit: Abwechslungsreiche Fantasy mit regionalem Setting, interessanter Handlung und einer ordentlichen Portion Spannung. Einziges Manko: die Charaktere. 14/20.

  4. Cover des Buches Seraphine (ISBN: 9783940808073)
    Marie Graßhoff

    Seraphine

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Kristina_mit_K
    »Wenn die Welt im Chaos ist, ist es selten jemandem vergönnt, Gut und Böse sofort voneinander unterscheiden zu können.« Eine zentrale Kernbotschaft ganz am Anfang – deren Tragweite über das Buch hinaus reicht. Auf der Suche nach Wahrheit oder Lüge lauert permanent die Gefahr, von Missverständnissen, Irrtümern sowie gezielten Manipulationsversuchen und trügerischer Schönheit getäuscht zu werden. Wie ein roter Faden ziehen sich diese Stolperfallen durchs Leben und führen zu tragischen Konsequenzen. Im Prolog folgt die Entstehungs- und Schöpfungsgeschichte der neuen Welt ›Edas‹, bevölkert von Dämonen, Elfen und Menschen. Bis dahin existierte nämlich nur Gott Janda und seine ewigen Begleiter – die ›Pinx‹ – von späteren Generationen aus Unwissenheit als Engel bezeichnet. Acht von ihnen zählen zu den sogenannten ›Raphil‹, die sich in weitere drei Untergruppen spalten (bestehend aus 3 Schatten-, 3 Licht-, und 2 Silberraphil) – jede mit besonderen Fähigkeiten und Eigenheiten. Gegen die frisch erschaffenen Kreaturen entsteht Widerstand. Mittels fünf schwarzen Edelsteinen wird der Hass in das davor friedliche Miteinander eingeschleust. Anschließend beginnt die Haupthandlung: Der eitle und sensible Laurin (21) nutzt nach einem Streit mit seiner 17-jährigen Schwester Holly die Gunst der Stunde, seine Verantwortung für sie abzulegen. Nachdem er sich quasi freiwillig vor die Tür setzen lässt, zieht er aus, um Zauberer zu werden. Auf seinem Weg in die abenteuerreiche Zukunft wird ihm ein wundersames Amulett überreicht. Dunkeljägerin Seraphine, ein Katzendämon, kämpft derweil an mehreren Fronten, denn es droht schweres Unheil. Und das trägt einen Namen: Aaron. Doch, was entspricht eigentlich den Tatsachen – und wer ist überhaupt vertrauenswürdig …? Viel zu leicht lässt man sich ja oft in die Irre leiten! Marie Graßhoffs ›Traum vom Licht‹ macht elementare Problematiken auf eindrucksvolle Weise deutlich. Mit jugendlicher Frische, beachtlichem Ideenreichtum und zauberhaft leichter Feder geschrieben, taucht der Leser mühelos in den ersten Teil der Fantasy-Trilogie ›Seraphine‹ ein – immer wieder erstaunliche Parallelen zur Wirklichkeit entdeckend. Die fein ausgearbeiteten Figuren und Schauplätze sind wunderbar anschaulich. Zwei gezeichnete Karten im Anhang sorgen für noch mehr Übersicht und runden die Gedankenreise perfekt ab. Fazit: Großartig! Auf zu Band 2!
  5. Cover des Buches Laurins Schatten (ISBN: 9783505124341)
    Rebecca Hohlbein

    Laurins Schatten

     (8)
    Aktuelle Rezension von: thiefladyXmysteriousKatha
    Laurins Schatten (Band 3 der Indra-Reihe) Und weiter ging es mit Indras Geschichte: Diesmal das große Finale! Kurzbeschreibung Im wild flackernden Feuerschein sieht Indra Schatten über die Wände tanzen. Ihren Schatten, Laurins Schatten Seit sie den Kleinen vor dem Feuer gerettet hat, führt sie ihr Weg unmittelbar in die seltsame Familie , jene Gemeinschaft, zu der auch der verrückte Than gehört. Bei einem magischen Ritual begreift Indra, dass sie handeln muss: Nicht nur der kleine Laurin, auch ihr Freund Simon ist in Gefahr ... Cover Wiedermal war ich begeistert von dem Cover. Das Lila wirkt mystisch und passt zur Geschichte. Nun habe ich alle drei Bände, die wunderbar im Regal aussehen. Inhalt Indra genießt die Zeit ohne Probleme, denn Than ist zum Glück erstmal weg und Indra hat ja nun Simon als festen Freund. Alles könnte also gut sein, wenn da nicht die seltsamen Visionen wären, die Indra verfolgen. Außerdem scheint an Indras Fußknöchel ein Tattoo zu entstehen. Indra befürchtet, dass sie deswegen Ärger bekommen wid, da ihr Stiefvater sehr streng bei so etwas ist. Doch Indras größtes Problem ist der Traum , indem Simon stirbt. Wie kann sie dies nur verhindern? Indra weiß mitlerweile, dass ihre Träume Realität werden. Doch vielleicht kann man diese ja verändern, nur durch Willenskraft. Plötzlich tritt der kleine Laurin in Indras Leben und seine außergewöhnliche Famile, die sich mit Magie auskennt. Doch diese Familie bedeutet nichts gutes, denn es sind Freunde von Than. Und zu allem Übel streitet sich Indra auch noch mit Zoe. Es wird turbulent in Indras Leben.... Meinung Ich war wieder begeistert von Rebecca Hohlbeins Reihe. Band 3 hat mir gut gefallen, allerdings nicht so gut wie 1 und 2. Der erste Teil war meiner Meinung nach der beste. Band 3 war etwas schwächer, da mich die Handlung in diesem Buch nicht so mitreißen konnte. Dennoch waren wieder ein paar witzige Passagen dabei und auch Spannung entstand sehr oft. Im Großen und Ganzen ein wirklich gutes Buch. Die Trilogie war wirklich lesenswert. Jedes Buch hat ungefähr 150 Seiten, eignet sich also gut für zwischendurch. Ich hatte Spaß beim lesen und hoffe noch viel weiteres von Rebecca Hohlbein zu hören. Sie hat auf jeden Fall das Talent ihrer Eltern geerbt.
  6. Cover des Buches Elbenthal-Saga - Die Eisige Göttin (ISBN: 9783423625999)
    Ivo Pala

    Elbenthal-Saga - Die Eisige Göttin

     (62)
    Aktuelle Rezension von: Jamii

    DIESES REVIEW ENTHÄLT SPOILER!!


    Inhalt

    Nachdem Laurin Svenya nach Alfheim entführt hat, rechnet er auf der anderen Seite mit einem Heer von Dunkelelb_innen, die ihn und seine Gefangene begrüßen, nicht damit, selbst in Gefangenschaft zu geraten. 

    Gemeinsam mit Svenya und anderen Dunkel- und Lichtelb_innen muss er sich nun mit Svenya verbünden, um sein Überleben als Gladiator kämpfen und ist Sklave der Fyrr'Albi, einer neuen Rasse von Elb_innen, angeführt von der eisigen Göttin. 

    Während Hagen Svenya und Laurin durch das Tor gefolgt ist, verbleibt Elbenthal unter Yrrs Herrschaft und muss sich einem weiteren Angriff der Dunkelelb_innen und deren Verbündeten stellen.


    Meine Meinung

    Dieses Buch war mir definitiv zu vorhersehbar. Wenn Hagen am Anfang der Geschichte umkommt, war für mich klar, dass das nicht das Ende ist und siehe da! er kommt zurück, welch Überraschung!

    Sobald Svenya (aus Mangel an Alternativen?) beginnt, sich von Laurin angezogen zu fühlen, war für mich klar, dass irgendetwas nicht stimmt. Schon länger hatte ich ihn und Hagen im Verdacht, einen Teil ihrer gemeinsamen Geschichte nicht enthüllt zu haben und lag nach ungefähr einem Drittel dieses Buches mit meiner Vermutung richtig. 

    Eine nette Abwechslung bieten mehr Hauptcharaktere, wir lernen die Welt aus mehr Sichten, als nur Svenyas alleine kennen. Das bietet eine nette Abwechslung von ihrer Naivität und eine Ablenkung, dass sie immer noch ihre eigene Moralität weit über die der anderen stellt, in diesem Sinne hat sie nichts dazu gelernt...

    Was mich bei manchen der anderen POV Charakteren verwirrt hat war, dass ihre Erzählungen oft lückenhaft und unvollständig scheinen. Der Teil "Yrrs Erbe" ist beispielsweise nach einem Kapitel Yrr fertig mit ihr und fokusiert sich auf Hagen. 

    Eine nette Abwechslung waren die Kampfszenen. Obwohl sie (vor allem gegen Ende) für meinen Geschmack etwas zu gehäuft waren, hat Pala ein Talent für Actionszenen. 


    Fazit

    Einige gute Actionszenen, allerdings ist das Buch als Ganzes recht vorhersehbar.

  7. Cover des Buches Laurin (ISBN: 9783764170585)
    Wolfgang Hohlbein

    Laurin

     (26)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Ein Jugendbuch voller Fantasie und Mythen, mit einer rasanten und spannenden Handlung.

    Inhalt: Laurin und Didi lernen sich bei einer Ferienfreizeit in einem Kloster kennen. Auf einem Ausflug in einem alten Bergwerk stürzt die Höhle ein und Didi und Laurin überleben eingeschlossen. Da es ihre einzige Möglichkeit ist, laufen sie tiefer in den Stollen und landen in einer wundersamen Welt. In den Höhlen treffen sie auf Zwerge, Feen, Zentauren und viele andere seltsame Wesen. Sie erkunden nach und nach eine komplette Welt, unter ihrer eigenen.

    Didi und Laurin sind hin und her gerissen. Sollen sie bleiben, oder in ihre eigene Welt zurückkehren? Beide Varianten haben ihren Preis.

    Fazit: Das ellenlange Vorgeplänkel fehlt. Hohlbein legt direkt mit der Handlung los. Und ich fand mich in einem Jugendbuch wieder. – Aber das war in diesem Fall nicht weiter schlimm. Denn dieses Buch wartet mit einer ziemlichen Spannung auf.

    Typisch Hohlbein fängt alles erst einmal ziemlich normal ein. Jugendliche in einer Ferienfreizeit. Die Jugendlichen, besonders die zwei Hauptakteure, haben wohl keine Eltern mehr. Doch beide haben ziemlich bekannte Namen ... Das diese Namen noch gewaltige Bedeutung bekommen, stellt sich später heraus. Ein Ausflug in eine alte Miene geht gründlich schief, als die Decke der Höhle einstürzt. Das ist auch der Moment, wo aus der normalen Handlung dann die Fantasy wird. Das Ehepaar Hohlbein fährt hier sämtliche Geschütze der Fantasy- und Sagenwelt auf. Von Magie über Nachtalben, Waldschrate, Feen und Zentauren. Auch der Name „Laurin“ bekommt wieder die wahre Bedeutung.

    Immer wenn ich dacht, dass es unmöglich noch dicker kommen kann, schlug die Handlung einen neuen Haken und es kam dicker.

    Das Finale war von meiner Seite heiß ersehnt und hat dann auch keine Wünsche offengelassen. Das ganze Buch war ein wilder Mix aus Sagenwelt und Fantasy.

    Ich hatte bei der Lektüre einen ilden und rasanten Film vor meinem geistigen Auge. Meine Gefühlswelt ist die ganze Zeit Achterbahn gefahren. Ich habe mit den Protagonisten total mitgefiebert und mich auch dabei erwischt, wie ich ihnen raten wollte, in der Höhlenwelt zu bleiben ... Das Ende lässt aber genügend Raum für Spekulationen. Bin mal gespannt, ob mir da noch einmal so etwas wie eine Fortsetzung unter kommt.

    Ich kann dieses Buch absolut empfehlen. Die Zielgruppe ist dabei vollkommen egal und auch Erwachsene kann die Story durchaus fesseln. Mir hat sie jedenfalls richtig gut gefallen und meine Fantasie hat es total beflügelt.

  8. Cover des Buches Die gestohlene Zeit (ISBN: 9783426513118)
    Heike Eva Schmidt

    Die gestohlene Zeit

     (98)
    Aktuelle Rezension von: Laudia89

    Emma geht mit Schülern auf eine Reise und kommt nicht wieder. SIe wird in eine Höhle entführt und schafft es zu fliehen und das nächste Abenteuer beginnt.

    Der Schreibstil is gut gemacht und lässt einen gleich in das Buch einsteigen. Ich fand die Erzählungen über die Zwerge und wie sie in dei Höhle kommt sehr gzt. Auch die Charktere sind gut beschrieben und man kann sich alle sehr gut vorstellen.

    Leider hat es nach der Flucht mit dem Buch abgenommen Die Spannung im ersten Teil war sehr gut gemacht. Ich könnte das Buch kaum aus den Händen legen, aber dann man könnte vieles erahnen und es kam keine richtige Spannung mehr auf.Ich möchte nicht sagen das ich mich durch das Buch gequält habe, aber ich hab es ab und an weg gelegt und nicht das Verlangen gehabt, weiter zu erfahren wie es weiter geht.

    Es ist eine schöne Mischung auf Phantasie, Zeitreise und Sagen, aber mich persönlich hat es nicht überzeugt. Das Ende hätte ein wenig spannender sein können und eine bessere Wendung.

  9. Cover des Buches Elbenthal-Saga - Der schwarze Prinz (ISBN: 9783423625777)
    Ivo Pala

    Elbenthal-Saga - Der schwarze Prinz

     (86)
    Aktuelle Rezension von: Jamii

    Inhalt

    Die Schwerter des Schicksals wurden gestolen. Mit ihnen lässt sich ein Tor zwischen Welten öffnen und die Lichtelben haben Laurin und sein Gefolge im Verdacht, einen Weg alternativen Weg nach Alfheim gefunden zu haben.

    Doch ist er es wirklich, oder nützt er diesen Glauben nur aus, um Elbenthal anzugreifen und doch noch das Tor zu durchschreiten?


    Meine Meinung

    Dieses Buch ist definitiv eine Verbesserung zum letzten. Die Geschichte ist besser und die Charaktere sind realistischer. 

    Svenya redet zwar noch immer etwas geschwollen für ihre Herkunft, aber dass sie mittlerweile schon eine geraume Zeit in Elbenthal ist, macht dieses Detail verzeihbar. 

    Was ich allerdings gar nicht gut auszuhalten finde, sind die fast 70 Seiten Infodump aka Hagen erzählt Svenya die gesamte Geschichte der neun Welten und langweilt Leser_innen genauso wie seine Zuhörerin, der nur unterbrochen wird von kurzen Sätzen, wie perfekt das gewählte Reisemittel ist. Sind interessante Stellen dabei? Ja. Rechtfertigt das in meinen Augen in so schlechtes platzieren von Hinweisen? Eh, nein.

    Und die Liebesgeschichte wird auch nicht viel besser. Ist Svenya die Einzige, der der Altersunterschied auffällt und warum findet sie Hagen dadurch nur noch attraktiver?!


    Fazit

    Besser, als der erste Teil, aber das ist auch schon alles, was zu sagen ist. Und wer bereit ist, auf ein paar Infos zu verzichten, spart sich fast ein fünftel des Buches.

  10. Cover des Buches Toter geht's nicht (ISBN: 9783499013126)
    Dietrich Faber

    Toter geht's nicht

     (115)
    Aktuelle Rezension von: itsbooklover

    Irgendwann ist Sense!

    Faschingsumzug im Vogelsberg:" Jubel, Trubel, Heiterkeit, und am Ende wird ein Mann erschlagen. Der Tote war verkleidet: als Tod.

    Kriminalhauptkommissar Henning Bröhmann passt das überhaupt nicht. Er ist nämlich just am selben Tag von seiner Frau verlassen worden und muss nun nicht nur einen Mord aufklären, sondern sich auch um die Kinder, Haus und Hund Berlusconi kümmern. Wobei nicht ganz klar ist, was mehr schlaucht: die Suche nach dem Täter, der Alltagskampf mit einer schwer pupertierenden Tochter oder die Frondienste in der Kindertagesstätte >>Schlumpfloch<<.

    Die Ermittlungen in Sachen Sensemann führen direkt in die Schattenwelt der mittelhessischen Faschingskultur, zum Stimmungsmusiker Herr Bärt, der mit dem Schlager >> Lass uns fummeln, Pummel<< zu zweifelhaftem Ruhm gelangt ist. Sie führen außerdem zu jahrzehntelang totgeschwiegenden Schweinereien, mancherlei Liebeswirrungen, einem Verhör in einer finnischen Feng-Shui-Sauna und am Ende zu einem so dramatischen wie überraschenden Finale.

    Fazit:

    Es handelt sich hier um einen Heimatkrimi "Vogelsbergkreis-Hessen". Die Orte sind sehr gut beschrieben, sodass sich diese Orte jedermann vor Augen führen kann. Ich finde es sehr gut geschrieben, man muss auch lachen beim Lesen und das ist echt mal eine andere Art für einen Krimi. 

    Ich kann dieses Buch jedem empfehlen der gerne die Orte und Szenen vor Augen haben und auch gerne mal lachen.


  11. Cover des Buches Die Wunderbare Welt der Elfen und Feen (ISBN: 9783891024652)
  12. Cover des Buches Elbenthal-Chroniken - Sammelband (ISBN: 9783941757479)
    Ivo Pala

    Elbenthal-Chroniken - Sammelband

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Lily911

    Das Hardcoverbuch "IVO PALAs Elbenthal-Chroniken" ist ein gemeinsames Shared-World-Projekt geschrieben von Ivo Pala, Maiko Kerner und Franziska Fröhlich, hat 208 Seiten, kostet 12,99€, auch als eBook für 7,99€ erhältlich und ist der 1. Sammelband zu Ivo Palas "Elbenthal-Chroniken".
    Sie sind auch einzeln als eBooks für je 2,99€ erhältlich.
    Die Handlung basiert auf der Grundlage von Ivo Pala's "Elbenthal-Saga" und erzählt neue Geschichten von den einzelnen Charakteren der Saga.

    Inhalt:
    Die Elbenthal-Saga ist noch lange nicht beendet. Jetzt neu im Dresdener Buchverlag gibt es die Elbenthal-Chroniken! Mit Laurin, Yrr, Raik und Lau'Ley gibt es neue spannende Abenteuer in ihrer Welt. Begleitet Laurin in Muspelheim, seid dabei wie sich Yrrs Urlaub gestaltet, erlebt wie Raik es schaffen will nach Hause zu kommen und zeitgleich einem Gott trotzt und seht Lau'Leys eigenes Abenteuer zu, das sie mit Yrr vollzieht.

    Meine Meinung:
    Vorab muss ich gestehen, dass ich bereits die ganzen Bücher über die Elbenthal-Saga kannte. Besonders der letzte Band konnte mich voll überzeugen mit der atemberaubenden Story und dem überraschendem Ende.
    Umso mehr hat es mich gefreut, dass die Saga noch nicht zu Ende ist und weitere Geschichten über die einzelnen Charaktere erzählt werden.
    Es gibt in dem Buch 4 Kurzgeschichten, angefangen mit Laurin, danach geht es weiter mit Yrr, dementsprechend folgt Raiks Geschichte bis am Ende Lau'Ley an der Reihe ist.

    Was alle Geschichten gemeinsam haben ist, dass sie chronologisch im Anschluss an Band 3 der Elbenthal-Saga spielen, aber nur Kurzgeschichte 2 und 4 würde ich als in sich abgeschlossene Geschichten beschreiben.
    Obwohl die Geschichten von 3 verschiedenen Autoren stammen, wurde alles in der Erzählperspektive geschrieben.

    Zu den einzelenen Geschichten, Laurins Geschichte ist von Ivo Pala geschrieben und somit kommen nach und nach wieder das vertraute Gefühl des Schreibstils und der Erzählweise wieder. Voller Abenteuer und Gefahren versucht Laurin das Richtige zu tun, aber vor allem frei und unabhängig zu bleiben. 
    Von den Charakterzügen gefällt mir Laurin sehr gut, er ist das (mehr oder weniger) typische Beispiel für eine harte Schale mit einem weichen Kern. Er versucht nur seinen Platz da draußen zu finden, jedoch ist er immer zur Stelle, wenn man ihn braucht.

    Yrr Geschichte spielt dann wiederum in der uns bekannten Menschenwelt (Midgard) statt in das in Spanien! Es werden häufig mal andere Züge von Yrr gezeigt, wohl Nebenwirkungen von Svenya. Trotzdem erkennt man an ihren Handlungen und Taten, dass das hier die Wächterin von Midgar ist. Maiko Kerner hat meiner Meinung nach Yrrs Charakter gut hinbekommen. Yuna als Elbenfreundin in Spanien finde ich auch super sympathisch, eine Frau, mit der man sich gerne unterhalten würde. Nur fand, war die Geschichte die schwächste, im Vergleich zu den anderen.
    Dennoch ein ganz nettes Erlebnis und vielleicht interessant Yrrs weichere, exklusive Seite nur für uns zu sehen.

    Und dann wäre da noch Raiks Geschichte, geschrieben von Franziska Fröhlich.
    Obwohl es anfangs vielleicht Verwirrung erzeugt (zumal nicht mal unser Protagonist seinen Aufenthalsort erkennt) wird schon nach kurzer Zeit sein ganzes Potenzial aufgedeckt! Ein Gott, gedankenlesene Schmetterlinge und nicht zuletzt ein Seelenfreund, gebunden durch ein unsichtbares Band, bis zum Tode. Überraschungen legen sich und vermischen sich mit neuen Entdeckungen. Leider kommt das Ende mit einem Cliffhänger, aber umso größer wird die Freude beim Erscheinen des nächsten Bandes sein.

    Und somit sind wir bei der letzten Geschichte angekommen, Lau'Leys Geschichte von Ivo Pala.
    Ein wie ich finde gelungener Abschluss und damit meine ich nicht nur das in sich abgeschlossene Ende. Die Story bietet Überraschung, Spannung und man darf sich auf ein Wiedersehen mit Yrr freuen, die beiden geben ein gutes Team ab. Und wo kann ein Abenteuer besser stattfinden, als an einem alten, versunkenen und mysteriösen Ort... Mehr dazu sage ich nicht, einfach selber lesen.

    Mein Fazit:
    Alles in allem fand ich die vier Kurzgeschichten super geschrieben. Eigentlich bin ich nicht so der Fan von  zu kurz geschriebenen Geschichten, aber auch ich kann bestätigen, dass die Autoren ihr allerbesten verrichtet haben, um uns, eine möglichst "packende und kurzweilige, spannende Unterhaltung" zu bieten!

    Hierbei waren meine Favoriten die erste Geschichte mit Laurin und die dritte Geschichte um Raik.
    Ganz klar kann ich den ganzen Band empfehlen, besonders an alle Menschen da draußen, die schon die ganze Elbenthal-Saga verschlungen haben und nicht genug davon bekommen haben. Aber man kann auch die Kurzgeschichten ohne Hintergrundwissen lesen, nur sollte man sich auf eventuelle Spoiler gefasst machen.

    Meine Bewertung: 4,5 Sterne
  13. Cover des Buches Das weiße Gold der Hanse (ISBN: 9783404178896)
    Ruben Laurin

    Das weiße Gold der Hanse

     (72)
    Aktuelle Rezension von: Anet

    Ich hab mal etwas ganz anderes gelesenen. 

    In diesem Buch wird über Entstehung die Heilig Geist Hospiz in Lübeck erzählt. Ich fand das Deckblatt interessant . Immerhin wohnen wir in der Nähe von Lübeck. Zum Roman.... Er spielt ca 1270 in Lübeck, und einige andere Hansestädte. 

    Die Geschichte dreht sich um einen Stifter des Hospiz von Bertram Morneweg. Er erzählt sein Leben dem jungen Johannes von Köln, der keine Hoffnung sieht, seine Anna zu ehelichen.Weil er nicht standesgemäß sei. 

    Der Roman ist fesselnd geschrieben und gut recherchiert. 

    Teilweise sind Figuren frei erfunden, was der Sache aber kein Abbruch tut. 


    #dasweissegoldderhanse  #lübeck #rubenlaurin

  14. Cover des Buches König Laurin (ISBN: 9783473369577)
    THiLO

    König Laurin

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Lily911

    Das Kinderbuch "König Laurin" von Thilo P. Lassak aka "THiLO" hat 190 Seiten und kostet als Hardcoverausgabe 9,99€, als eBook auch für 7,99€ erhältlich.


    Inhalt:
    Theodor hat es nicht leicht, als Sohn des großen Königs Dietrich ist er viel zu klein für sein Alter und wird daher nicht für voll genommen. Um sich zu beweisen meldet er sich prompt für das Rittertunier an. Er selbst hat nicht viel Vertrauen in sich, bis er auf König Laurin, den einstigen König der Zwerge trifft. 
    Ohne es zu ahnen wird Theo auf eine harte Probe um Mut, Freundschaft und Ehrlichkeit. Und dabei lernt er auch, dass auch kleine Menschen Großes bewerkstelligen können...




    Meine Meinung:
    Vorab möchte ich sagen, dass ich vor dem Buch den dazugehörigen Film gesehen habe, während meiner Rezension kann es also dazu kommen, dass ich beide ein wenig miteinander vergleiche. ☺


    Ich kann sagen, dass der Autor in den 180 Seiten, ein kurzweiliges Leseabenteuer mit einer Prise Magie geschrieben hat! 
    Schon den Film fand ich toll mit seinen Darstellern, der Atmosphäre und auch dem Witz, der nie zu kurz gehalten ist und das Buch ist passend dazu geschrieben. 
    Als Extra befindet sich mittig im Buch, einige Filmbilder, die eine ausgewählte Situation das im Buch vorkommt wiedergibt (nur eben mit Bildern des Films).


    Das Buch liest sich flüssig und wird aus der Erzählperspektive von den Charakteren wie beispielsweise Theo, Laurin, Dietrich, Wittich und anderen Figuren geschildert.


    Zur Story:
    Zeitlich siedelt das Buch im Mittelalter an und das merkt man auch zu Beginn als man einen Einblick in Theos "Er-Z-I-E-H-U-N-G" bekommt. Denn egal wie viel Zeit verstreicht, der kleine Theo will nicht weiterwachsen und bei der Größe ist später ein genauso großartiger Eroberer wie sein Vater zu werden, nur Träumerei.
    Neben Theo spielt der (einstige) Zwergenkönig Laurin eine große Rolle, wenn nicht gar eine Schlüsselfigur im Buch.
    Und somit begleiten wir Theos Geschichte wie aus ihm doch ein Großer wurde, nur vielleicht anders, als er sich es zu Anfangszeiten gedacht hätte...


    Die Orte an denen sich die Handlung abspielt wechseln auch ständig, was ich gut finde, denn so kommt mit wechselnden Handlungsorten auch mehr Spannung und Bildkulisse ins Buch.


    Und das Ende fand ich meiner Meinung nach passend. Ein Happy End ist dabei, wobei wirklich niemand zu kurz gekommen ist und alle uneingeschränkt glücklich sind (na gut, aber Schurken kann man nicht wirklich dazuzählen oder?). 
    Leider war der einfach zu schnell beendet, da kam Theo die Idee und schon in die Tat umgesetzt und schon hat man theoretisch das Happy End. Aber ich verstehe schon, dass man in der Situation nun mal schnell handeln muss...


    Die Charaktere:
    Da hätten wir Theodor, der von allen nur Theo genannt wird. Recht klein für sein Alter und deshalb wird er im ganzen Königreich eher verspottet besonders von seinem Vetter (Cousin) Wittich, der ihn bei jeder Gelegenheit Theo eins auswischen will. 
    Theos Charakter ist wohl wie der eines Kindes: Er will so mutig, stark und so ein "Großer" werden, so wie sein Vater, den er als Vorbild nimmt. Leider sind die Eigenschaften stark und groß nicht gerade auf den Jungen zugeschnitten, was auch den Vater erkennen muss.
    Und da kommt die Begegnung mit dem Zwerg Laurin gerade recht, um ihn eines Besseren zu belehren. 
    Sonst zu Theo kann ich sagen, dass er eine netter, neugieriger und auch kluger Junge ist mit eben anderen Ambitionen (und eigenen Kopf) als andere Jungs für mehr Details das Buch zur Hand nehmen!


    Laurin wäre dann der nächste Charakter der dran wäre. Der einstige König der Zwerge musste sich zurückziehen als die Zwerge aus Dietrichs Königreich verbannt wurden und so lebt er im Geheimen in der Mine und kümmert sich fortan um seinen Zwergenbaum.
    Obwohl er sehr grob, schlechtgelaunt und sich stur zeigt steckt in ihm doch ein Herz größer als es seine Gestalt zeigt. Seinen "Hass" auf die Menschen kommt eigentlich davon, dass er wie auch die anderen Zwerge zu Unrecht bestraft worden sind und so kam es, dass er keinen Vertrauen mehr zu den Menschen fassen konnte, wie z.B. Theo. 
    Mit der gemeinsamen Zeit knüpfen sie ein Band des Vertrauens und der Freundschaft doch Theo wird auf eine harte Probe gestellt.
    Und am Ende des Buches kann man nicht anders als den Zwerg einfach zu mögen und dabei eines nicht vergessen: Es heißt Laurin mit Betonung auf dem AU!


    Bei den anderen Charakteren trifft man auch auf Sympathie und schon einige originelle Figuren sind da auch vertreten, denn nicht jedes Kinderbuch kann von einem stolzen und klugen Mädchen sprechen wie die gute Similde, die ihrer Zeit weit voraus war.


    Negatives kann ich nicht direkt sagen. Vielleicht wegen dem zu schnellen Ende, aber ich denke auch andererseits, dass der auch gepasst hat, besonders zum Thema des Buches und das ist das Wichtigste. Deshalb stört mich das Ende nicht so sehr, ich hätte mir vielleicht mehr Seiten gewünscht, denn einige Stellen sind knapp beschrieben und hätten ein wenig ausführlicher sein können. Deshalb ein halber Stern Abzug, weil mir sonst alles gefallen hat.


    Mein Fazit:
    Alles in allem war das Buch schnell beendet und hat mir super gefallen. Man kann sich gut in die Charaktere hineinversetzen und erlebt bis zum Schluss ein kurzweiliges Abenteuer. Man darf jedenfalls folgende Dinge erwarten: Mutprobe, Vertrauen, Kraftgürtel, Tarnumhang und sympathische Helden. Auf Blut- und Machtkämpfe werden hier verzichtet und gegen Kreativität eingetauscht.


    Ich empfehle das Buch allen, die den Film dazu gesehen haben und ihn genauso mochten wie ich. 
    Glaubt mir, ihr werdet die Charaktere auch im Buch lieben, aber auch für Neueinsteiger ohne Filmkenntnisse werden nicht enttäuscht sein. 
    Die Sprache ist leicht und somit eignet es sich hervorragend für Kinder ab 8 Jahren oder älter.


    Meine Bewertung: 4,5 Sterne 🌟🌟🌟🌟  1/2🌟


  15. Cover des Buches Nanokills (ISBN: 9783401026596)
    Frank Stieper

    Nanokills

     (1)
    Aktuelle Rezension von: SchwarzeRose

    Laurin erwacht in einem reinen Alptraum. Er spürt das etwas nicht stimmt, dass seine Freunde ihn verraten haben. Aber schlimmsten ist für Laurin, dass Saskia sich von ihm trennt. Hätte mir ein etwas besseres Ende gewünscht, aber man kann ja bekanntlich nicht alles haben.

  16. Cover des Buches Wir Kinder aus dem Möwenweg (ISBN: 9783841506092)
    Kirsten Boie

    Wir Kinder aus dem Möwenweg

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Vanillezimtzauber

    Die Möwenwegreihe hat meine Kindheit geprägt. Ich habe die Bücher im Grundschulalter verschlungen.

    Der erste Band "Wir Kinder aus dem Möwenweg" erzählt vom Einzug in eine wunderbare Nachbarschaft. Das Buch handelt von Freundschaft, Familie und Umzug in ein neues Umfeld.Die Geschichte macht Spaß und man freundet sich mit fast allen Familien an. Der Schreibstil ist angenehm und der Zielgruppe angemessen. Dei Kapitellänge ist optimal. Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen.

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