Bücher mit dem Tag "lester"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "lester" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Die Abenteuer des Apollo 2: Die dunkle Prophezeiung (ISBN: 9783551319777)
    Rick Riordan

    Die Abenteuer des Apollo 2: Die dunkle Prophezeiung

     (116)
    Aktuelle Rezension von: Gingerteabooks

    Es war ein gutes Buch, aber der Mittelteil hat sich etwas gezogen. Ich fand es interessant zu sehen, wie Apollo immer mehr nachvollziehen kann, wie sich Halbblüter fühlen. Ich fand es auch schön zu sehen, dass er und Meg sich wiedergefunden haben und wie sehr Meg doch an ihm hängt, obwohl sie das nie zugeben würde.

  2. Cover des Buches Shutter Island (ISBN: 9783257243352)
    Dennis Lehane

    Shutter Island

     (286)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Der US-Marshal Edward „Teddy“ Daniels soll auf der kleinen vor Biston gelegenen Insel „Shutter Island“ einen Vermisstenfall klären. Auf der ansonsten unbewohnten Insel befindet sich, in einer ehemaligen Kaserne untergebracht, das „Ashcliffe Hospital“. Eine Einrichtung für geistesgestörte Verbrecher, die allerschwersten Fälle des Landes. Die Kindsmörderin Rachel Solando ist ausgebrochen und Teddy und sein neuer Partner sollen sie finden. Eigenartig ist, dass sie aus einer verschlossenen Zelle, durch schwer bewachte Korridore, über eine tödliche elektrische Barriere, auf einer vom kalten Ozean umtosten unbewohnten Insel verschwunden ist. 

    „Shutter Island“ ist eine wüste Zusammenstellung unterschiedlicher, legendärer Roman- und Spielfilmklassiker in einem ganz eigenen Thema. So findet der Leser gefühlt auf jeder Seite Anspielungen, Hinweise, Zitate und so vieles mehr, dass es einen schier erschlägt. Dennis Lehane baut daraus ein völlig eigenständiges neues Werk, der Leser allerdings wird früher oder später den Überblick verlieren oder nur teilweise mitbekommen, welche Referenz Lehane nun wieder nutzt. Und so wie der Wahnsinn im Buch immer stärker an die Oberfläche drängt, so Durcheinander und Verworren wirkt es auch auf den Leser. Alptraumhaft und bizarr wirkt das Szenario, durchstrukturiert von Anfang bis Ende und doch total verworren. Die Atmosphäre ist düster und bedrohlich, bald weiß nicht nur der Protagonist sondern auch der Leser nicht mehr was Realität ist und was schiere Einbildung. Da passt der lässige manchmal ironische Erzählstil des Autoren gefühlt irgendwann nicht mehr so richtig. Eine geschickte Wendung plausibilisiert letztlich das Geschehen.

    Mein Fazit: Vom schriftstellerischen Können des Autors konnte mich das Buch mehr als überzeugen, inhaltlich hat es mich aber trotzdem nie abgeholt. Es ist sehr schwer hier eine Empfehlung auszusprechen, in meinen Augen kann diese weder positiv noch negativ ausfallen, sondern muss eher lauten: Es lohnt sich für jeden selbst herauszufinden, ob er dem Buch etwas abgewinnen kann. Da mich der Autor trotzdem überzeugen konnte, werde ich demnächst mal zu einem anderen Werk aus seiner Feder greifen.

  3. Cover des Buches Die Klinge (ISBN: 9783453676503)
    Richard Laymon

    Die Klinge

     (76)
    Aktuelle Rezension von: NataschaWahl81

    Ein typischer Laymon: Sexistisch, blutig und voller perverser sexueller Handlungen. 

    Der Antagonist ist wie immer derart abstoßend, dass sich keine Frau mit ihm abgeben will, daher  holt er sich mit Gewalt & Mord, wonach es ihm gelüstet und ebenso ist der unscheinbare Außenseiter sehr wählerisch was seine Opferwahl angeht. Knackig und überirdisch schön müssen sie sein. 

    Ich könnte kotzen und frage mich ernsthaft was mich immer wieder glauben lässt, diesmal einen anspruchsvollen Horror in den Händen zu halten und nicht ein Buch, was sich liest, wie eine  W****vorlage und Fantasien eines notgeilen Teenagers. 

    Schrecklich fand ich auch, dass obwohl die Protagonistin schwanger war, trotzdem Alkohol getrunken wurde, als wäre es das Normalste auf der Welt!  

    Mein 4. Laymon und definitiv mein LETZTER!  


  4. Cover des Buches Werwolfsjagd (ISBN: B009WKARN4)
    Hannah Siebern

    Werwolfsjagd

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Katja1979

    Mit "Werwolfsjagd (Die Nachtjägerin 1)" hat Hannah Siebern mich komplett umgehauen. Die Story ist fesselnd, dramatisch, spannend und teilweise sehr blutig, aber auch ein wenig humorvoll. Cassandra ist Nachtjägerin. Vor vielen Jahren hat sie ihre Familie durch Werwölfe verloren und schwört Rache. An Halloween erfährt sie von ihrem langjährigen Gefährten Dämon Lester, dass die Werwölfe vor ein paar Jahren Nachwuchs bekommen haben, dieser von seinem Rudel ausgerissen ist. Dies ist ihre Chance sich zu rächen, indem sie den kleinen Welpen töten. Doch nachdem sie ihn vor dem Verbrennungsritual der Hexen gerettet hat, sieht sie ihm zum ersten Mal ins Gesicht und muss mit Schrecken feststellen, dass sie ihn nicht töten kann, also muss sie zumindest alles tun um ihn vor den Dämonen, Vampiren, Hexen und Monster zu schützen. Wird es ihr gelingen? Ich war so verzaubert von der Story, dass ich unbedingt mehr über Cassandra und ihre Mission erfahren möchte. Das Cover ist der absolute Hammer und macht sofort Lust auf die Story, denn es ist düster, aber auch geheimnisvoll und die Farben sind wunderschön.

  5. Cover des Buches Valerian und Veronique Gesamtausgabe 1 (ISBN: 9783551025500)
    Pierre Christin

    Valerian und Veronique Gesamtausgabe 1

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Nespavanje

    Valerian & Veronique ist ein französisches Science-Fiction Comic, der in einer sehr schönen Hardcover Ausgabe im Carlsen Verlag erscheint. Seit der Verfilmung des Stoffes von Luc Besson „Valerian – Die Stadt der tausend Planeten“ sind die Ausgaben wieder regulär erhältlich. Was mich als Comic-Fan natürlich sehr freut. Die Zeichnungen stammen von Jean-Claude Mézières, die Texte von Pierre Christin. Ohne zu zögern kann man nun behaupten, dass Valerian & Veronique ein Klassiker und eine Kultserie unter den Science-Fiction-Comics ist. Die Erstauflagen der Comicheftchen werden im Internet zu horrenden Preisen angeboten.

    Schenkt man Gerüchten glauben, so hat diese Reihe auch die ersten „Star Wars“-Filme inspiriert. Im Vorwort geht der französische SiFi Spezialist (= arbeitet mit auf das Genre spezialisierte Buchhandlung und mit namhaften SiFi-Magazinen zusammen) Stan Barets hier näher darauf ein.

    Wer die Verfilmung noch nicht gesehen hat, sollte es schleunigst nachholen. Es hatte zwar an den Kinokassen keinen sehr großen Erfolg, hat mir aber in der Umsetzung sehr gut gefallen.

  6. Cover des Buches Die Kleider der Frauen (ISBN: 9783746635675)
    Natasha Lester

    Die Kleider der Frauen

     (91)
    Aktuelle Rezension von: wacaha

    Die junge Estella träumt davon, eines Tages großartige Haute-Couture-Mode zu entwerfen. Aktuell arbeitet sie gemeinsam mit ihrer Mutter in einem Pariser Modestudio und verbringt ihre Freizeit mit Freundinnen im Pariser Nachtleben. Doch das Unheil des zweiten Weltkrieges zieht auf und in Paris bildet sich die Gegenbewegung der Résistance. Estella wird unbewusst in deren Dunstkreis verwickelt und begegnet dem mysteriösen Alex, zu dem sie sich sofort hingezogen fühlt. Doch die Lage spitzt sich zu und Estellas Mutter gelingt es, die Tochter kurz vor Kriegsausbruch auf ein Schiff nach New York in Sicherheit zu bringen. Mit nicht mehr als ihrem goldenen Kleid in der Tasche stürzt sich Estella in den Neuanfang, bei dem sie nicht nur Alex wiederbegegnet, sondern auch einer geheimnisvollen jungen reichen Frau, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht…

    Was mich an „Die Kleider der Frauen“ direkt angesprochen hat, war das optisch attraktive Cover: Zwei junge Damen in hübscher Kleidung vor dem Pariser Eifelturm, welcher in Nebel gehüllt ist. Ich habe mir von dem Buch Pariser Flair, historische Fakten und jede Menge Liebe zur Mode erhofft und dies auch gefunden. Was ich aber auch gefunden habe war die Beschreibung schwieriger Kriegsjahre, eine verwirrende Familiengeschichte, etwas Geheimagenten-Story, Liebesgeschichte, Trauer und Schmerz um eine zerstörte Heimat.

    Die Geschichte an sich ließ sich gut lesen, mir haben insbesondere die Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart sowie die Perspektiven von Estella und Enkelin Fabienne gut gefallen. Wie sich die Familiengeschichte nach und nach erklärt hat war passend und nachvollziehbar. Des Weiteren fand ich das Buch flüssig geschrieben, der Plot war an sich stimmig. Jedoch fand ich manche Stellen etwas zu ausgeschmückt, während ich mir an anderen mehr Informationen gewünscht hätte. Das Familiengeheimnis um die Schwestern und die doppelten Häuser fand ich etwas verwirrend und nicht unbedingt überzeugend, auch Alex Rolle hat mich mehr und mehr genervt. Der Tod einer Protagonistin hätte für mich nicht bzw. erst später im Buch vorkommen können, diese Stelle hat für mich einen logischen Bruch bedeutet und auch der Umgang mit diesem Todesfall fand ich etwas schnell abgehandelt. Insgesamt war mir persönlich das Buch etwas zu überfrachtet.

    Insgesamt hat mir Estella als selbstbewusste und starke Protagonistin gut gefallen, ihre Liebe zur Mode war spürbar und konnte mich durchaus mitreißen – sämtliche Szenen in Richtung Mode waren meine Lieblingsstellen, egal ob als junge Frau im Schneideratelier, die Modenschau in Lenas Haus oder die Gegenwart im Modeimperium. Ein historischer Roman mit kleinen inhaltlichen Schwächen, den ich aber trotzdem sehr gerne gelesen habe.

  7. Cover des Buches Die Farben der Frauen (ISBN: 9783746635699)
    Natasha Lester

    Die Farben der Frauen

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Aurora-C

    Ich habe bereits ‘Die Bilder der Frauen’ von der Autorin gelesen, aber dieses Exemplar hatte mich sehr begeistert. Bei diesem Buch war es das komplette Gegenteil.

    Die Beschreibung passt meiner Meinung nach nicht wirklich zum Buch, zumindest der Teil über Alice. Sie war sehr unnötig für die Geschichte, oder zumindest, dass am Ende noch aus ihrer Sicht geschrieben wurde. Ich war enttäuscht darüber, dass sie nur mit dem 4. Teil richtig erwähnt wurde, eine Verbindung oder ähnliches konnte man nicht aufbauen.

    SPOILER

    An sich mochte ich keinen einzigen Charakter. Schon anfangs war ich skeptisch, Leo und Everett sind beim ersten Blick ins Bett gesprungen und schon war es um beide geschehen… Leo war nervtötend, konnte sich in ihrer Liebe zu Everett nicht losreißen und hat dann schlussendlich nicht aus Liebe geheiratet. Sie war unglaublich naiv und hat mich die ganze Zeit über aufgeregt, man merkte deutlich dass sie ein Landei war, dass nicht in die High Society gehörte. Auch Faye, Everett Oder Joan mochte ich überhaupt nicht. Everett war ein Lappen, der nicht für seine Liebe kämpfen wollte, Joan ist mitten im Buch aus heiterem Himmel verschwunden - ich fand ihren Grund dafür auch noch nicht rechtfertigend. Und Faye war generell eine Katastrophe für sich. Die etlichen Intrigen gegen Leonora haben langsam nur aufgeregt. Probleme sind mitten im Buch aufgetaucht und wurden binnen zwei Sätzen gelöst, als wären sie aus Papier, das man kurz zerknüllt hätte. 

    SPOILER ENDE

    Das Einzige, was mir gefiel, war das die Schminke tatsächlich im Vordergrund stand, doch das gemischt mit der schlechten Liebesgeschichte, die nicht schnulziger hätte sein können war grauenhaft.

    Keine Leseempfehlung! 

  8. Cover des Buches Die Bilder der Frauen (ISBN: 9783746636641)
    Natasha Lester

    Die Bilder der Frauen

     (19)
    Aktuelle Rezension von: MarinaH

    Der Roman der sich von Lee Miller inspiriert hat, hat mich sehr bewegt. Das Cover gefällt mir sehr, ich finde es sehr ästhetisch und anschaulich.
    Die Geschichte hat mich sprachlos gelassen, denn was alle Menschen im Krieg erleben mussten war schrecklich. Seien es Frauen, Männer oder Kinder alle hatten ein hartes Schicksal und ein schreckliches Leben. In diesem Buch wurde auf die Frauen der Fokus geworfen, was mir persönlich sehr zusprach.

    Die Geschichte rund um Jess ist sehr spannend gleichzeitig aber auch tragisch. Es tut mir leid, was sie alles hinnehmen musste und über dich ergehen lassen musste. Die Charaktere im Buch kamen mir alle mit einer Tiefe vor, alle Charaktere waren sehr ausgearbeitet und auf ihre Weise interessant.
    Der Roman wurde zum Ende hin so spannend, dass ich ihn nicht aus der Hand legen konnte. Doch leider war dies nicht beim Anfang der Fall. Die ersten Kapitel waren quälend lang für mich und ich konnte sehr lange nicht richtig ins Buch reinkommen.
    Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig und die kriegerischen Handlungen waren sehr schwer nachzuvollziehen. Außerdem hat mich die Sicht von D’Arcy nur gestört, ich habe diese Teile meist nur überflogen.

    Trotz allem ist es ein lesenswerter Roman über eine schreckliche Zeit. 

  9. Cover des Buches Das Geheimnis der Dior-Kleider (ISBN: 9783746638669)
    Natasha Lester

    Das Geheimnis der Dior-Kleider

     (8)
    Aktuelle Rezension von: HEIDIZ

    Das Geheimnis der Dior-Kleider - ein Buch über - nein nicht den großen Modeschöpfer, sondern über dessen Schwester Catherine Dior, eine Widerstandskämpferin. 

     

    Wundervoll berauschend und spannend kurzweilig sowie lebendig liest sich die Geschichte über 570 Seiten. Farbenfroh und lebendig hat mich das Buch von der ersten bis zur letzten Seite fasziniert. 

     

    Es ist eine Romanbiografie, die nach der wahren Geschichte der Catherine Dior geschrieben wurde. Der Stil hat mir sehr gut gefallen und der Inhalt ist für meine Begriffe sehr gut recherchiert und bestens an den Leser/die Leserin gebracht. 

     

    Sehr interessant und spannend gemacht, dass man sich in der Vergangenheit befindet, also um die Jahre 1928 und 1939 1943  und auch im Jahr 2012 in Cornwall, als Kat im Haus der Großmutter wertvolle Dior-Kleider findet. Sie beginnt, deren Geschichte und die ihrer Familie zu ergründen und deckt damit ein Geheimnis auf. 

     

    Der einführende Prolog entführt uns in das Paris des Jahres 1947. 

     

    Das Buch ist in überschaubare 16 Teile gegliedert, die fortlaufend in 40 Kapitel untergliedert sind. 

     

    Leseprobe:

     

    Kat musste schmunzeln. Er war der geborene Erzähler. "Ja, ich habe durchaus bemerkt, dass Sie den Akt der Eheschließung mehrfach zelebriert haben." ...

     

    Ich finde die Entwicklung der Charaktere sind im Laufe des Buches sehr gut dargestellt. Man nimmt der Autorin ab, was sie schreibt, kann nachvollziehen, warum sie das ein oder andere genauso darstellt. 

     

    Skye und Nicholas werden einführend beschrieben in ihrem Kennenlernen und ihrer Freundschaft. Dann, viele Jahre später, treffen sich die beiden wieder, es herrscht Krieg. Dann ist da aber auch noch Kat im Jahr 2012, sie ist Modekonservatorin und erfährt vom Cottage in Cornwall, welches der Großmutter gehört hatte. Alles spielt irgendwie zusammen ... Sehr spannend konzipiert. Das Buch ist echt fesselnd zu lesen und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Es ist auch traurig, das ein oder andere mal musste ich die Tränen zurückhalten. Ein wirklich gelungenes spannendes Wohlfühlbuch.

  10. Cover des Buches Historical MyLady Platin Band 1: Die Leidenschaft der Lesters (ISBN: 9783733764456)
  11. Cover des Buches Der Maskenmörder (ISBN: 9783440057124)
    Frank Thomas

    Der Maskenmörder

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der Meisterdetektiv Sherlock Holmes wird von James Wyndhaven, einem anerkannten Effektensachverständigen, angeschrieben und um ein Treffen gebeten. Anstatt seiner erscheint jedoch Inspektor Jones, der Holmes zu einem mutmaßlichen Tatort mitnehmen möchte, und wie durch Zufall ist das mutmaßliche Mordopfer besagter Wyndhaven. Offensichtlich scheint er einem Herzinfarkt erlegen zu sein, aber warum findet man bei dem Nichtraucher eine Zigarettenkippe und warum ist sein Gesicht zur Fratze verzerrt? Holmes entdeckt sofort Ungereimtheiten, der Finanzsachverständige war offenbar schmutzige Geschäften auf der Spur, und bald wird ein Mordanschlag auf Holmes und Watson verübt. Schön altmodisch erzählt und mit viel Atmosphäre aus der damaligen Zeit.
  12. Cover des Buches Mit starker Hand (ISBN: 9783453545762)
    Sandra Henke

    Mit starker Hand

     (18)
    Aktuelle Rezension von: alexandra_bartek
    Meine Meinung:
    Das Buch hält was es verpricht. Am Anfang hat mich Lester in seinen Bann er verliert aber zunehmend an symathie bei mir. Wohingegen Tate sich am Anfang als, ich würde es als Macho, Eckelpacket, bezeichnen. Jedoch macht er zunehmend das wieder gut. Alice und ihre Schwester Muriel hingegen kann man am Anfang schwer einordnen da sie sehr zurückgezogen leben und auch stellenweise Mysteriös wirken. Beide erleben eine Wandlung im Buch und ich finde nicht zum nachteil. Das Ende ist erschreckend und doch so schön. Ich möchte jedoch nicht zu viel von dem Buch verraten da es sich auf jeden Fall lohnt.
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