Bücher mit dem Tag "rosenkriege"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "rosenkriege" gekennzeichnet haben.

47 Bücher

  1. Cover des Buches Das Lied von Eis und Feuer 01 (ISBN: 9783442267743)
    George R. R. Martin

    Das Lied von Eis und Feuer 01

     (5.474)
    Aktuelle Rezension von: Malka

    Eddard Stark, der Herr von Winterfell, wird an den Hof seines Königs
    gerufen, um diesem als Berater und Vertrauter zur Seite zu stehen. Doch
    Intriganten, Meuchler und skrupellose Adlige scharen sich um den Thron,
    deren Einflüsterungen der schwache König nichts entgegenzusetzen hat.
    Während Eddard sich von mächtigen Feinden umringt sieht, steht sein
    Sohn, der zukünftige Herrscher des Nordens, einer uralten finsteren
    Macht gegenüber. Die Zukunft des Reiches hängt von den Herren von
    Winterfell ab!


    Ich muss ehrlich sagen, ich habe zuerst alle Folgen geschaut. Irgendwann dachte ich zu mir selbst , dass ich doch endlich mal anfangen sollte diese Reihe zu lesen. Denn mich hatte wirklich interessiert,  ob die Serie genau übereinstimmt mit den Büchern. 

    In dem ersten Band selbst scheint es total viele Handelnde Charactere zu geben. Das habe ich mir anhand der Serie schon gedacht gehabt. Aufgrund dass ich die Fernsehe Serie schon kannte,  viel es mir leicht die Charaktere auseinander zuhalten. :) 

    Was ich sehr schön finde ist, dass die Geschichte und die darin vorhandenen Charaktere gut nachvollziehbare Kulturen haben. Dank der Fernsehserie, habe icb aucb schnell begriffen welcbe Familie und welches Haus wo regiert. Das Ende des Buches finde ich super , denn dort wird das wichtigste noch mal. 

    In diesem Buch geht es vor allem um Intrigen, die Familien und ihre Sitten usw. Den Schreibstil an sich fand ich von meiner Seite her sehr gelungen von Seiten des Autors und auch leicht zu lesen. Ich habe diese Buch innerhalb von wenigen Tagen verschlungen und fand es leicht zu lesen. Leider gibt es schon im ersten Band sehr gute Charaktere die gestorben sind, welche aus meiner Sicht Potenzial gehabt hätten länger zu leben. Beim Lesen hat man das Gefühl , dass der Autor genau möchte, dass man sich einfach nicht sicher ist was genau man von einzelnen Charakteren halten soll. Bei der Beziehung zwischen Eddard Stark und dem König fehlte mir sowie auch in der Fernsehserie dass Vertrauen vom König Robert gegenüber Eddard Stark. 

    Ich mochte es, wie der Autor seinen Charakteren ganz unterschiedliche Persönlichkeiten verliehen hat. Gerade wenn man sich die Schwestern Arya und Sansa ansieht, tritt das besonders deutlich hervor und Arya ist auch eine meiner Lieblinge. Dann gibt es noch die unglaublich vielen Geheimnisse, falsche Personen, plötzliche Tode usw.


    Ich kann dieses Buch auf jeden Fall zum lesen weiterempfehlen. :) 

    Ich bin auch schon beim zweiten Teil. :) 

  2. Cover des Buches Das Lied von Eis und Feuer 02 (ISBN: 9783442267811)
    George R. R. Martin

    Das Lied von Eis und Feuer 02

     (1.995)
    Aktuelle Rezension von: Read-and-Create

    --> Kurz vorab: Ich kenne nach wie vor die Serie nicht! <--

    Während die Fortführung dieser epischen Saga nach wie vor von George R. R. Martin's beeindruckendem Weltenbau und seiner Fähigkeit, komplexe Charaktere zu schaffen, profitiert, scheint sich die Geschichte in manchen Abschnitten zu ziehen, und es fehlte für mich das mitreißenden Tempo. 😞

    Die Vielzahl von Charakteren und Handlungssträngen hat mich immer noch etwas überfordert und hat leider zusätzlich dazu geführt, dass meine Aufmerksamkeit abgeschweift ist.

    Aber der Schreibstil hat mir wieder gut gefallen und ich bin gespannt - und hoffe - das Band 3 mich wieder mehr begeistern kann.

  3. Cover des Buches Das Lächeln der Fortuna (ISBN: 9783404189120)
    Rebecca Gablé

    Das Lächeln der Fortuna

     (1.409)
    Aktuelle Rezension von: MarinaH

    Das Buch hatte mich sofort in seinem Bann, schon die ersten Seiten haben es mir angetan. Das neue Cover gefällt mir sehr gut, ich finde es sieht sehr schön und edel aus. Der Titel macht im Hinblick auf das Buch Sinn, was mir auch immer sehr wichtig ist.
    Eigentlich hatte ich schon früher ein Buch von Gablé in die Hand zu nehmen, ich bin froh das ich mich jetzt dazu entschließen konnte.
    Schon zu Anfang des Romans wird der Protagonist Robin of Waringham und schnell sein Antagonist Mortimer Dermond vorgestellt. Die Handlung ist spannend und es kommt zu vielen verschiedenen Auseinandersetzungen, bis es zum Höhepunkt kommt. Nichts kommt im Roman zu kurz, es gibt Schlachten, Intrigen, Verrat aber auch Liebe. Mir gefällt sehr, dass die Schlachten nicht über Seiten hinweggingen, nichts hat sich meiner Meinung nach gezogen.
    Auch der Schreibstil von Gablé hat mich sehr angesprochen, man konnte den Charakteren leicht folgen, oft hatte ich das Gefühl, ich würde einen Film gucken, weil alles so bildhaft und authentisch beschrieben wurde. Ich konnte das Buch kaum es der Hand legen, es hatte mich vollkommen in seinem Bann. Auch die Charaktere die vorkamen konnte ich gut nachvollziehen, mit ihnen leiden, lachen und auch ihre Schicksalsschläge ertragen.
    Ich habe das Gefühl die ganze Zeit mit ihnen verbracht zu haben, zwar konnte es aufgrund von der Menge der Charaktere manchmal stark zu Verwechslungen bzw. Verwirrungen kommen, aber durch den Stammbaum der im Buch hinterlegt ist, kann man sich zurechtfinden. Die einzige Bemängelung meinerseits wäre, dass die Karte zu ungenau ist und ich mir eine detailreichere Übersicht gewünscht hätte. 


    Dieses Buch hat mich begeistert und ich kann es kaum erwarten, den nächsten Band anzufangen!

  4. Cover des Buches Die Hüter der Rose (ISBN: 9783404189137)
    Rebecca Gablé

    Die Hüter der Rose

     (800)
    Aktuelle Rezension von: MarinaH

    Der erste Band der Waringham Saga “Das Lächeln der Fortuna” hatte mich schnell in seinem Bann, deswegen war ich nur umso gespannter die Fortsetzung zu lesen. Das Cover gefällt mir sehr, meiner Meinung nach sieht es sehr edel aus, es passt zu den anderen Teilen und mich spricht sehr an, dass die Rose des Hauses Lancaster abgebildet ist.

    Wie der Vorläufer hatte auch dieser Teil mich komplett in seinem Bann, meiner Meinung nach fängt es direkt sehr spannend an. Wir lernen John als Jungen kennen und wachsen mit ihm zusammen auf. Sehr interessant fand ich auch, dass John doch so gegensätzlich zu seinem Vater Robin war. Man konnte sich gut in ihn hineinversetzen und mir hat gefallen, dass er nicht immer nur als guter Mensch dargestellt wurde sondern auch er seine Macken und Fehler hatte.
    Es war sehr spannend John durch die Höhen und Tiefen seines Lebens zu begleiten, Raymond konnten wir natürlich auch verfolgen und es hat mir gefallen, dass er und andere Charaktere aus dem Vorläufer nicht vergessen wurden. Die Charaktere waren alle sehr verschieden, aber in die meisten konnte man sich gut hineinversetzen, ich hatte das Gefühl, Mal wieder mit all diesen Charakteren zusammen gelebt zu haben.
    Der Schreibstil ist wie immer hervorragend, nichts hat sich gezogen und man wurde direkt in diese Zeit des Mittelalters katapultiert.
    Die Geschichte war sehr spannend und schön erzählt, auch das Joan d’Arc vorgekommen ist, hat mich sehr gefreut, meiner Meinung nach war sie eine sehr interessante Persönlichkeit.
    Der Roman war manchmal sehr brutal und es ist viel Blut geflossen, aber sowas gehört auch zu einem guten Mittelalterroman.

    Nur schweren Herzens habe ich dieses Buch zu Ende gelesen und freue mich auf die Fortsetzung.

  5. Cover des Buches Hiobs Brüder (ISBN: 9783404178704)
    Rebecca Gablé

    Hiobs Brüder

     (569)
    Aktuelle Rezension von: Reisebaeren

    Der Roman spielt im Mittelalter und beginnt auf einer Insel, auf der eine Handvoll Männer und Jungen eingesperrt werden. Sie sind dort aufgrund schwerer Verbrechen oder körperlicher Gebrechen. Ein Sturm lässt den Großteil der Herde schrumpfen, eröffnet den übrig gebliebenen 8 Gefährten aber die Flucht. Sie finden sich in England wieder und machen sich auf die Suche nach einer neuen Heimat. Im Mittelpunkt stehen Losian, ein Mann der sein Gedächtnis verloren hat, und der junge Simon, der an der Fallsucht leidet. Gemeinsam gehen sie durch Höhen und Tiefen, finden ein neues Zuhause und die  große Liebe. Um sie herum tobt der Krieg um die Krone, an dem die Gefährten sich auch so manches Mal beteiligen. 

    Der Roman ist großartig geschrieben, die Charakter, die Landschaft, die Geschichte, es passt einfach und macht jede Menge Spaß zu lesen. Ich mochte die Charaktere sehr und auch ihre Entwicklung war spannend. Ich hätte mir noch ein wenig mehr Bühne für die ebenfalls spannenden Frauenfiguren gewünscht. Und einen weiteren großen Haken hat das Buch für mich: über den Charakteren scheint ein unfassbar großer Schwarm Schutzengel zu fliegen. Aus jeder absolut ausweglosen Situation, egal wie nah das Schwert an ihrem Hals liegt, in aller allerletzter Sekunde kommt die Rettung. Den Hauptpersonen passiert fast nichts, während ihre Gegner reihenweise krepieren. Diese werden nie gerettet, sondern das Gute gewinnt immer. Das war mir ehrlich gesagt zu viel Happy End. 

    Ansonsten aber klare Leseempfehlung

  6. Cover des Buches Das Spiel der Könige (ISBN: 9783404189144)
    Rebecca Gablé

    Das Spiel der Könige

     (663)
    Aktuelle Rezension von: MarinaH

    Ich konnte es gar nicht mehr abwarten, den nächsten Teil von der Waringham-Saga zu lesen und bin froh, dass ich nun endlich dazu gekommen bin! Das Cover passt - wie die Vorgänger auch - perfekt zur Reihe und hat meiner Meinung nach etwas sehr edles an sich.
    Da mir die beiden ersten Bände der Saga schon so gut gefallen haben, hatte ich hohe Erwartungen an diesen Teil und ich wurde glücklicherweise auch echt nicht enttäuscht!
    Die Charaktere waren alle sehr tief, ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen und fand Julian und seine Zwillingsschwester Blanche von Anhieb an direkt sympathisch. Ich fand es auch sehr schön, dass diesmal eine Frau in der Rolle der Protagonistin war, Blanche war mir sofort sympathisch und auch ihre Geschichte fand ich sehr interessant und rührend.
    Der Schreibstil von Gablé ist genauso gut wie in den anderen Teilen, ich genieße es, wie sie es schafft, den Leser in die Welt des Mittelalters mitzunehmen. Ich hatte das Gefühl, ich habe mit Julian und Blanche dort gelebt! Auch die Storyline fand ich sehr gut ausgearbeitet, ich bin mir sicher, es ist nicht leicht über die Rosenkriege zu schreiben, aber diese gut recherchierte Roman konnte die Wirren der Zeit glätten und die Geschichte sehr gut erzählen und erklären.
    Meiner Meinung nach gab es auch keine Teile die sich zu lang gezogen haben oder überflüssig waren.
    Mal wieder kann ich diesen Teil nur wärmsten weiterempfehlen und freue mich darauf, die Fortsetzung zu lesen. 

  7. Cover des Buches Der dunkle Thron (ISBN: 9783404189151)
    Rebecca Gablé

    Der dunkle Thron

     (460)
    Aktuelle Rezension von: Rodrik-Andersen

    16. Jahrhundert: Henry VIII. aus dem Hause Tudor ist König von England – und gedenkt sich von der katholischen Kirche loszusagen, um sich von seiner ersten, ungeliebten Königin Katharina von Aragon scheiden zu lassen. Damit leitet er die Reformation ein, die zahlreiche Umwälzungen mit sich bringt. In dieser Zeitenwende muss der junge Nick of Waringham die heruntergewirtschaftete Baronie seiner Familie in dem Wissen übernehmen, dass der König den Waringhams grollt. Als er zudem Mary, der ältesten Königstochter, zur Seite steht, die sich offen gegen ihren Vater und dessen Abkehr vom Papst stellt, begibt sich Nick in große Gefahr …

    Fazit: Es war mir eine Freude, Nick of Waringham auf seinem Weg zwischen den Jahren 1529 und 1553 zu begleiten. Dabei hat mir besonders gefallen, wie es ihm gegen alle Widerstände gelingt, seiner Baronie zu neuem Glanz zu verhelfen und treue Vasallen für sein Haus zu gewinnen. Auch die Schilderungen des Alltags eingebettet in die Intrigen am königlichen Hof sagten mir zu, weil Henry Tudors Vermächtnis aus einem ungewohnten Blickwinkel erlebbar war. In der Tat kommt der damalige König von England bei der Autorin, die für das Buch akribische Recherche betrieben haben muss, überaus schlecht weg. Ganz im Gegensatz zur Rolle der ältesten Königstochter Mary, die später als „Bloody Mary“ in die Geschichte einging und deren Taten im Roman in einem erfrischend anderen Licht betrachtet werden. Insofern bot der Roman nicht nur ausgesprochen gute Unterhaltung, sondern brachte mir auch die Anfänge der englischen Reformation näher. Und der Schreibstil gestaltete das Lesen recht kurzweilig, obgleich es knapp tausend Seiten zu bewältigen galt.

  8. Cover des Buches Von Ratlosen und Löwenherzen (ISBN: 9783404642427)
    Rebecca Gablé

    Von Ratlosen und Löwenherzen

     (172)
    Aktuelle Rezension von: Schiebelini

    Bisher habe ich noch kein Buch von Rebecca Gablé gelesen, immer nur gehört. Die Waringham-Reihe hat mich ein wenig dazu gebracht, die englische Geschichte zu mögen und mich rudimentär darüber zu informieren.

    Genau das hat Gablé sogar selbst geliefert mit "Von Ratlosen und Löwenherzen". Man sollte dieses Geschichtsbuch nicht wie ein typisches Geschichtsbuch behandeln. Hier gibt es viele Informationen von über 1000 Jahren englischer Geschichte - angenehm verpackt und mit viel Witz gespickt. Im Grunde liest sich das Buch wie ein Roman und dafür für mich wunderbar angenehm.

    Da das Buch nur etwas weniger als 300 Seiten hat, darf man auch nichts extrem Ausführliches erwarten. Im Grunde kann man sich mit diesem Werk einen wunderbaren Überblick verschaffen, was in England alles so los war. Und dieser Überblick gelingt wunderbar, vermutlich sogar besser als bei manchem "normalen" Geschichtsbuch. Denn bei denen weiß ich manchmal am Ende des Satzes nicht mehr, wie er begann. Gablé schafft mit ihrer leichten Art und Weise, die vielen Henrys und Edwards so darzustellen, dass man nicht durcheinander kommt.

    Wer eine schöne Übersicht über das englische Mittelalter erhalten möchte, der ist mit diesem Buch gut bedient. Hin und wieder gibt es auch einen kleinen Ausflug darüber wie die Menschen in der Zeit der verschiedenen Könige gelebt haben und gerade diese Pause von dem vielumkämpften englischen Thron gibt "Von Ratlosen und Löwenherzen" noch mehr Leben.

    5 von 5 Sternen!

  9. Cover des Buches Der Anwalt des Königs (ISBN: 9783104037042)
    C.J. Sansom

    Der Anwalt des Königs

     (99)
    Aktuelle Rezension von: Michael_Gray

    Der König ist mit seinem Gefolge auf dem Weg nach York, dort hatte es vor ein paar Jahre eine Rebellion gegeben die niedergeschlagen wurde. Die Bewohner sind immer noch gegenüber dem König misstrauisch. Matthew Shardlake bekommt von Erzbischof Cranmer den Aufrag noch York zu reisen um dort die Petitionen zu sammeln und sie dann dem König zu übergeben. Matthew Shardlake macht sich mit seinem Gehilfen Barak auf den Weg. In York gibt es einen Anführer der Rebellion der im Kerker sitzt. Dieser soll jetzt nach London.gebracht werden da es dort die besten Folterer gibt um Geheimnisse  aus dem Mann zu holen. Shardlake soll nun in einem weitern Auftrag dafür sorgen das der Mann auch lebend nach London kommt. In York wird er Zeuge eines Mordes und Shardlake findet heraus das er etwas mit der Verschwörung zu tun hat. Doch nun wird auch er Opfer eines Mordanschlages. Doch wer sind der oder die Täter? Es gib mehrere Verdächtige und niemanden ist zu tauen.  

    Auch das dritte Buch ist ein Genuss zu lesen. Die ausführliche Beschreibung der Landschaft, der Städte, der Gebäude und der Bewohner lässt einem Bildlich die Tudorzeit erscheinen. Man merkt das der Autor auch Historiker ist. Ich freue mich schon auf schon nächsten Teil!

  10. Cover des Buches The Red Queen (ISBN: 9781471128783)
    Philippa Gregory

    The Red Queen

     (5)
    Aktuelle Rezension von: ichundelaine
    Having read the first part of the Cousin's War series by P. Gregory and being rather confused by the abundance of names and turn-coates I decided to give it another try and read the second book of the series. Unfortunately it also prooved a major waste of time.

    Like in the first book, the heroine is unsympathetic, nicely put. This time the reader is not punished by following the story of a conniving prolific birthing machine but by the thoughts and dealings of a religious nut.

    Margaret Beaufort is only 13 when she is married off to a husband twice her age for political reasons. She believes that she is cut out for something better and that she has to be England's new Joan of Arc, so she grieves the loss of her virginity. I actually felt sorry for her when she has to endure practically being raped by her husband every night and an nightmarish birth, howeveer her self-righteousness was very annoying.

    It isn't long that her husband dies in one of the thousand squirmishes for the throne and she is married off to another guy eventhough she is secretly smitten with her late husband's brother Jasper. This whole frilly nilly love story crap is embedded in the to and fro around the throne of England and like in the first book I lost track of who (which house) was on the throne when and supported by whom. I had to permanently cross-check with wikipedia, hampering the flow of reading.

    This is my second book by Philippa Gregory and I can savely say that I probably won't touch another one of her works.

     
  11. Cover des Buches Die Mutter der Königin (ISBN: 9783499256738)
    Philippa Gregory

    Die Mutter der Königin

     (59)
    Aktuelle Rezension von: LiveReadLove

    INHALT

    Jacquetta von Luxemburg wird nachgesagt, sie sei so rein, dass sie ein Einhorn fangen könnte. Und deshalb sieht sie ihrer Vermählung mit dem mächtigen Duke of Bedford, einem der engsten Berater König Henrys VI. mit Furcht entgegen. Und eigentlich gehört das Herz der jungen Frau Bedfords Junker Richard Woodville. Als der ungeliebte Gemahl plötzlich stirbt, schließen die beiden heimlich den Bund der Ehe, eine beispiellose Überschreitung der Standesgrenzen.
    Als der junge König Marguerite d’Anjou zur Frau nimmt, steigt Jacquetta zur engsten Vertrauten der neuen Königin auf und muss an den Hof. Dieser wird von Intrigen und Missgunst beherrscht, doch davon lässt sie sich nicht beirren. Mit unerschütterlicher Loyalität kämpft sie für das Herrscherpaar und letztlich auch für ihre älteste Tochter Elizabeth, denn für sie, sieht Jacquetta eine ruhmreiche Zukunft…


    Endlich habe ich mich herangewagt: an die letzten drei Bücher von Philippa Gregory, die noch ungelesen in meinem Regal standen. Ich habe mit „Die Mutter der Königin“ begonnen, welches genau genommen, zeitlich der erste Teil der Plantagenet & Tudor Reihe von Philippa Gregory ist. Mit Jacquetta beginnt sozusagen die gesamte Geschichte rund um Elizabeth Woodville, denn sie ist ihre Mutter und bereitet ihr den Weg. Doch ich möchte nicht noch mehr vorweg nehmen.

    Die Geschichte von Jacquetta beginnt im Sommer 1430, als sie Joanne D’Arc kennenlernt, denn Jacquettas Onkel hat sie festgenommen und hält sie bei sich gefangen. Die beiden jungen Frauen lernen sich kennen und Jacquetta wird sehr von der Erfahrung geprägt, dass die junge Joanne sich nicht von ihrem Ziel abbringen lässt und letztlich auch dafür in den Tod geht.
    Jacquetta wird von ihrer Tante gelehrt, dass sie aus der Linie der Göttin Melusine stammt und eine Gabe hat, derer sie sich nicht erwehren kann und auch nicht soll. Sie kann mit Karten die Zukunft sehen, überhaupt hat sie Vorahnungen, die sie aber nicht zu deuten weiß und kann den Tod eines Familienmitgliedes hören, denn Melusine singt über den Fluss ein trauriges Lied, wenn jemand Jacquetta verlässt. Diese Gabe macht sich die junge Frau aber kaum zu Nutzen, denn in der Welt, in der sie lebt, wird dies als Hexerei verpönt und sie muss sehr vorsichtig sein, dass dies nicht bekannt wird.

    1433 wird die 17-jährige Jacquetta an den einflussreichen Duke of Bedford verheiratet. Sie hat große Angst vor dieser Ehe, doch diese verläuft ganz anders, als sich die junge Frau vorstellt. Der Duke ist sehr von Alchemie, Vorhersagen und „Magie“ angetan und möchte die jungfräuliche Jacquetta dazu nutzen, um in die Zukunft zu sehen. Lieblos ist das falsche Wort, um diese Ehe zu beschreiben aber Liebe ist nicht das, was den Duke of Bedford und Jacquetta verbindet. Ich fand die Darstellung dieser Verbindung sehr gelungen. Es hat etwas mystisches an sich, wie der Duke mit ihr umgeht, wie er sie sieht und als was er sie nutzt. Er hat sich in den Kopf gesetzt, dass Jacquetta die einzige ist, die ihm wirklich und wahrhaftig die Zukunft weisen kann. Und Jacquetta macht auch Vorhersagen, das Problem ist nur, dass sie die Bilder, die sie sieht, überhaupt nicht einordnen kann. Sie sieht Momentaufnahmen, hat ein Gefühl davon, doch sie weiß nicht wann dies eintreten wird und was es letztlich zu bedeuten hat. Das alles hat mir großen Spaß gemacht, weil belegt ist, dass Jacquetta zu Lebzeiten der Hexerei bezichtigt wurde, dies aber nie bewiesen werden konnte. Es kann also durchaus sein, dass diese Frau eine Art Gabe hatte, die sie sehr vorausschauend handeln lies. Sie war sehr intelligent, mutig und hatte mit Sicherheit eine sehr gute Beobachtungsgabe. Das könnte definitiv als Hexerei missverstanden werden, denn das Glück, welches ihr und ihrer Familie letztlich zuteil wurde, wirkt fast schon absurd.
    Während ihrer Ehe mit dem Duke of Bedford verliebt sich Jacquetta heiß und innig in dessen Junker Richard Woodville, der überhaupt nicht ihrem Stand entsprach. Dennoch, als der Duke of Bedford überraschend starb, heirateten die beiden heimlich. Es war ein großer Skandal, denn Jacquetta hat weit nach unten geheiratet, was mehr als nur unüblich war. Da sie jedoch eine gute Beziehung zum König und der Königin hatte, blieb ihr eine größere Bestrafung erlassen: sie müssen einen Geldbetrag ausrichten und können unbescholten in Grafton leben. Recht schnell wird die junge Frau jedoch an den Hof gerufen, ebenso wie ihr Mann, der später vom König zum Baron Rivers erhoben wird.

    Bei Hof beginnt die langjährige tiefe Freundschaft mit Marguerite d’Anjou, der Königin von England. Jacquetta ist immer an ihrer Seite, stet ihr jederzeit zur Verfügung und ist mit Rat und Tat für sie da. Die Königin ist sehr jung, der König wird eher als unbeholfen und unterkühlt beschrieben. Es wirkt wie eine sehr schwierige Beziehung. Die beiden harmonieren nur bedingt, es wirkt alles sehr lieblos und man kann verstehen, dass sie Marguerite letztlich jemand anderem zuwendet. Das alles ist aber, soweit ich weiß, historisch nicht belegt. Ich mochte Marguerite nicht sehr gerne. Sie und auch der König haben sich recht freizügig in ihren Geschenken für die Günstlinge gegeben, haben nicht darüber nachgedacht, wen sie damit vor den Kopf stoßen und im Allgemeinen wenig Gedanken an irgendwelche Konsequenzen verschwendet. In der Geschichte hat es sehr deutlich so ausgesehen, als wären sie verschwenderisch, engstirnig und rücksichtslos. Sie haben vor allem einem sehr einflussreichen Mann vor den Kopf gestoßen: Richard, Duke of York. Und das war ein großer Fehler, das sieht auch Jacquetta recht schnell, doch die Königin und auch der König hören nicht auf ihren Rat. Es gibt immer wieder Auseinandersetzungen zwischen dem Duke of York und dem Königspaar und schließlich beginnt das, was als „Die Rosenkriege“ in die Geschichte eingehen wird.

    Ich muss sagen, dass in diesen fast 700 Seiten so unglaublich viel passiert, dass es so viele Verstrickungen, Irrungen und Wirrungen gibt und doch bleibt eines deutlich: Jacquetta wusste immer wem sie treu sein muss. Ihr war bewusst, wann sie vorsichtig und wann sie mutig sein kann. Sie hat ihre Königin vorbehaltlos unterstützt, versucht ihr Ratschläge zu geben aber sie hat auch den Mund gehalten, wenn sie wusste, dass es nicht der richtige Zeitpunkt war. Und immer war ihr geliebter Ehemann Richard Woodville an ihrer Seite. Er hat unermüdlich für das Haus Lancaster gekämpft, seinen König nie in Frage gestellt und das, obwohl dessen geistige Gesundheit nach und nach schwand. Teilweise war er nicht mehr ansprechbar, kaum brauchbar und dies wiederum brachte das Königreich in große Gefahr, vor allem durch den Duke of York. Ich habe mit unglaublicher Spannung die Geschichte verfolgt. Nicht, weil ich die Handlung nicht grob kannte, mir war klar, wie das Buch ausgehen wird. Philippa Gregory hat mir Jacquetta auf eine Weise nahe gebracht, wie ich es mir eigentlich nicht vorstellen konnte. Sie war so mutig, durchsetzungsfähig und treu. Ihr war immer klar auf welcher Gratwanderung sie sich befand und doch hat sie immer versucht das Richtige zu tun. Sie hat ihre Königin bis zum Schluss unterstützt und erst, da es keine andere Möglichkeit mehr gab, musste sie ihre Loyalitäten ändern. Sie wusste, wann es richtig war still zu sein und wann es nötig war laut zu sein.
    Ich habe sie so ins Herz geschlossen, wollte immer und immer mehr von ihr lesen. Vor allem, ihre Liebe zu Richard hat mein Herz sehr berührt. Es war ihr völlig egal, dass sie unter ihrem Stand heiratete und damit auf größeren Reichtum verzichtete. Sie hat schließlich 14 Kinder mit ihm bekommen und darunter war Elizabeth, die spätere Königin von England. Ich habe es geliebt, wie es immer wieder solche Vorahnungen und Vorausdeutungen auf die Zukunft ihrer Tochter gab. Es ist sehr schön, diese „Easter-Eggs“ zu sehen. Und wer „Die Mutter der Königin“ als Beginn dieser Reihe liest, wird spätestens in „Die Königin der weißen Rose“ verstehen, was Jacquetta da gesehen hat und wie es letztlich zu deuten ist.

    Die Handlung rund um die Anfänge der Rosenkriege, fand ich einfach toll dargestellt. Philippa Gregory weiß einfach, wie sie historische Fakten in eine spannende Geschichte packen kann und gleichzeitig die geschichtlichen Leerstellen sinnvoll anfüllt. Sie nimmt Gerüchte / Vermutungen / Theorien mit auf und gibt ihnen einen Kontext, der logisch und schlüssig erscheint. Doch sie gibt uns Leser*innen nie das Gefühl, dass sie irgendetwas erfunden hat, sondern sie belegt diese Thesen, die sie in ihrem Buch vertritt, durch Literaturhinweise am Ende der Geschichte. Sie ist transparent in dem, was sie als Roman geschaffen hat und was sie eben hinzugefügt hat. Das mag ich so sehr an ihren Geschichten. Sie verkauft nichts als gesicherte Fakten, das nicht gesichert ist und doch zeigt sie auf, was möglich sein könnte, was zwar nicht gesichert ist aber eine starke These. Und das liebe ich so sehr. In „Die Mutter der Königin“ stellt sich dar, wie Jacquetta gelebt hat, bevor sie zur Mutter der Königin wurde. Wie viel sie für ihre Familie getan hat, wie sehr sie für den König und die Königin von England gekämpft hat und das, obwohl sie am Ende verloren hat.

    FAZIT

    Jacquetta von Luxemburg, Lady Rivers, sie ist eine unglaublich faszinierende Persönlichkeit. Sie hat aus Liebe geheiratet und das auch noch weit unter ihrem Stand. Dennoch hat sie nicht an Ansehen eingebüßt. Sie hat die Zuneigung der Königin von England erlangt, wurde ihre wichtigste Beraterin und stand ihr immer Loyal zur Seite auch wenn sie nicht alle Handlungen nachvollziehen konnte, hat sie sie dennoch mitgetragen. Tief in ihrem inneren hat Jacquetta wohl gewusst, für was sie all das tat, doch zu dem Zeitpunkt war ihr dies noch alles nicht klar. Die Reise mit dieser jungen Frau zu unternehmen war großartig. Man kann das Buch kaum aus der Hand legen und die fast 700 Seiten verfliegen im Nu. Ich kann dieses Buch absolut empfehlen! Egal ob als Beginn der gesamten Reihe oder zwischendurch. Lest es.

  12. Cover des Buches Elizabeth - Tochter der Rosen (ISBN: 9783404169269)
    Sandra Worth

    Elizabeth - Tochter der Rosen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: RobinBook
    Nein, diesmal geht's nicht um Elizabeth I. von England, sondern um ihre Omama;-), die vergessene "gute Elizabeth", die ein bewegtes Leben zu führen gezwungen war. Eine Nebenrolle spielt in dieser exzellenten Romanbiografie auch schon der kleine Knabe, der eines Tages Henry VIII. werden wird, und der jetzt schon sadistische Züge erkennen lässt.
  13. Cover des Buches Die Königin der Weißen Rose (ISBN: 9783644462717)
    Philippa Gregory

    Die Königin der Weißen Rose

     (105)
    Aktuelle Rezension von: KruemelGizmo


    England 1464: Die Adelshäuser York und Lancaster kömpfen um den englischen Thron. Als der Erbe der weißen Rose König Edward der jungen Witwe Elizabeth Woodville kennenlernt, kann er ihr nicht widerstehen. Doch Elizabeth ist nicht bereit Edwards Mätresse zu werden, aber er wil, sie um jeden Preis und so heiratet er sie gegen alle Standesschranken. Damit löst er einen Skandal aus. Elizabeth Woodville stehen mächtige Feinde entgegen, und so kämpft sie gegen Neid, Missgunst und Intrigen, dabei ist sie und ihre Familie in ständiger Gefahr...

    Die Königin der weissen Rose von Philippa Gregory ist der erste Teil der Rosenkrieg-Reihe. 

    Ich war sehr gespannt auf die Reihe, denn die Zeit interessiert mich und das die Frauen/Königinnen hier im Mittelpunkt stehen sprach mich direkt an. Leider konnte mich der Reihenauftakt nicht so wirklich für sich einnehmen. 

    Die Geschichte wird zum größten Teil aus Elizabeth Woodvilles Sicht geschildert, erst im späteren Verlauf wird dies ein klein wenig aufgelockert, was mir deutlich besser gefallen hat. Elizabeth ist keine wirklich sympathische Protagonistin, der ich gerne durch die Geschichte folge. 

    Durch den Erzählstil bekam ich kaum ein Gefühl für die Zeit und die Ereignisse zu dieser Zeit. Man erfährt zum größten Teil immer nur die Auswirkungen auf Elizabeth und es wirkt bald nur noch auf mich wie eine Aneinderreihung. Hier fehlte mir wirklich das Umfeld um richtig in die Zeit eintauchen zu können. 

    Auch der leicht mystische Touch, konnte mich nicht überzeugen, hier hätte ich mir  eine intensivere Ausarbeitung gewünscht, damit es nicht nur immer zur rechten Zeit erwähnt wird und es realistischer rüberkommt. 

    Mein Fazit:

    Für mich leider nicht der gelungene Reihenauftakt, den ich so gerne gehabt hätte. Interssante Zeit, aber für die Umsetzung war ich nicht so ganz die richtige Leserin. Ich bin mir noch nicht sicher ob ich die Reihe weiter verfolgen werde.

  14. Cover des Buches Der Thron der roten Königin (ISBN: 9783499256721)
    Philippa Gregory

    Der Thron der roten Königin

     (56)
    Aktuelle Rezension von: MaryKate

    Inhalt: Mit kaum zwölf Jahren wird Margaret Beaufort aus dem Hause Lancaster 1455 mit Edmund Tudor verheiratet. Die Familie wartet ungeduldig auf einen Thronfolger. Tatsächlich bekommt Margaret, selbst noch ein Kind, einen Sohn: Henry.
     Als mit dem Rosenkrieg ein tödlicher Kampf um die Krone entbrennt, gilt Margarets ganzes Streben einem einzigen Ziel: Ihr Sohn soll König von England werden. Denn in einem ist Margaret sich sicher: Gott steht auf ihrer Seite. 


    Meine Meinung: Auch im zweiten Band geht es um eine starke Frau die nur ein  Ziel hat ihr Sohn Henry muss auf Englands Thron. Margaret  weiß schon als Kind das sie an ihrer Seite hat. Sie heiratet mit zwölf Jahren Edmund Tudor und bekommt einen Sohn.  Der Rosenkrieg ist in vollem Gange und der Kampf um Englands Thron beginnt erneut. Allerdings steht das Haus Lancaster im Vordergrund der Geschichte. Vor allem Margarets Entwicklung im Buch hat  gut gefallen sie entwickelt sie zu einer starken und selbstbewussten Frau. Die sich auch gegen die Männer behaupten kann egal in welcher Situation.  Eine Geschichte die einem zeigt  wer eigentlich wirklich die Fäden im Kampf um Englands Thron in den Händen hält.

  15. Cover des Buches Dornenschwestern (ISBN: 9783499267123)
    Philippa Gregory

    Dornenschwestern

     (39)
    Aktuelle Rezension von: U_Vollmer

    Ungefähr auf Seite 200 entnervt abgebrochen. Die Frau kann einfach nicht schreiben.

  16. Cover des Buches Sturmvogel (ISBN: 9783453417960)
    Conn Iggulden

    Sturmvogel

     (70)
    Aktuelle Rezension von: Moritz_Hoffmann

    Der britische Autor Conn Iggulden befasst sich im Roman "Die Rosenkriege - Sturmvogel" mit dem Beginn, bzw. vielmehr der Vorgeschichte der Rosenkriege ab dem Jahr 1443.

    Recherchetechnisch okay, handwerklich gut schafft es Iggulden dennoch nicht, mich gänzlich in das England des 15. Jahrhunderts zu entführen. Grund ist wohl, dass er es leider an guten Charakteren mangeln lässt, mit denen man als Leser mitfiebern könnte. Die Personen des Königshofes sind nicht sehr faszinierend angelegt - was ich schade finde, denn diese haben größtes Potenzial.

    Als begeisterter Leser der Waringham-Saga von Rebecca Gablé kenne ich da bessere Umsetzungen. Die einzige interessante Figur dieses Romans war der Spion Derry Brewer, der allerdings weder sehr sympathisch noch sehr nahbar angelegt ist. König Henry VI. kann Iggulden leider keine neuen Seiten abgewinnen, er ist der fromme, friedliebende, aber schwache Herrscher, den ich von Gablé kannte.

    Ohne meine Vorkenntnisse aus den Waringham Büchern hätte ich wohl auch mit dem Prolog nichts anfangen können, Alice Perrers ist einfach keine so bekannte Persönlichkeit, dass man sie einfach mal völlig unerklärt in den Raum werfen kann (ich kannte sie aus "Das Lächeln der Fortuna", in welchem ich sie als einen der faszinierendsten Charaktere dieses Romans wahrgenommen habe).


    Nein. Mehr als 3 Sterne werden das hier leider nicht.

  17. Cover des Buches Die Rebellin der Rose (ISBN: 9783828989245)
    Janet Paisley

    Die Rebellin der Rose

     (18)
    Aktuelle Rezension von: grit0707
    Ich haben nun auch dieses Buch gelesen und muss sagen, ich fand es Klasse. Die Geschichte um Colonel Anne, die tatsächlich gelebt hat, ist spannend erzählt. Allerdings kannte ich auch vorher den historischen Hintergrund um die Culloden Schlacht bzw. den schottischen Unabhängigkeitskampf. Das hilft natürlich für das Verständnis eine ganze Menge.

    Die Dreiecksgeschichte zwischen Anne, Alexander und Aeneas fand ich ebenfalls einfallsreich und habe an der einen oder anderen Stelle richtig mitgefühlt. Die Schriftstellerin hat es gut verstanden Wahrheit und Fiktion unter einen Hut zubringen und so ein durchaus lesenswertes Buch geschrieben.

    Ich kann dieses Buch wirklich empfehlen. Ich selbst habe es innerhalb von 2 Tagen durchgelesen und war begeistert.
  18. Cover des Buches Ginster und Schwert (ISBN: 9783453470750)
    Kerstin Tomiak

    Ginster und Schwert

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Stirbelwurm
    England in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts Die Kriege zwischen den Adelshäusern York und Lancaster verwüsten das Land. Im äussersten Norden wird Richard Plantagenet auf Schloss Middleham erzogen. Doch die aufbrechende Rivalität zwischen seinem Ziehvater Graf Warwick, und seinem Bruder, König Edward IV., verändert sein bisheriges Leben. Er muss seine gewohnte Umgebung verlassen - und damit auch Lady Anne Neville, die Tochter seines Ziehvaters. Schon früh bestimmt die Liebe zu dem ungestümen und eigenwilligen Mädchen sein Denken. Verrat und Intrigen, gewonnene und verlorene Schlachten trennen die beiden für lange Zeit. Kaum fünfzehn Jahre alt, wird Anne von ihrem ehrgeizigen Vater nach Frankreich verheiratet., ein Leben mit Richard wird unmöglich. Doch vergessen können sie einander nicht.
  19. Cover des Buches Princess of Thorns (English Edition) (ISBN: B08PDRGZPN)
    Saga Hillbom

    Princess of Thorns (English Edition)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: pinkdinoprincess

    Zum Inhalt: Prinzessin Cecily of York wird als Tochter des englischen Königs Edward IV und dessen Frau Elizabeth Woodville inmitten der Rosenkriege geboren. Als englische Prinzessin wächst sie behütet in prächtigen Schlössern auf, bis ihr Vater stirbt. Was folgt sind weitere politische (und familiäre) Verstrickungen, ein längerer Aufenthalt in Westminster Abbey und diverse Männer auf dem englischen Thron. Cecily ist im Herzen dem Haus York stark verbunden, entstammt sie doch dieser Linie. Als jedoch mit Henry Tudor ein Adliger, der dem Haus Lancaster entspringt, den englischen Thron beansprucht und Cecilys Schwester an dessen Seite Königin von England wird, gelangt sie in einen Zwiespalt.

    Fazit: Der Schreibstil dieses Romans hat mich als erstes in seinen Bann gezogen! Der letzte englischsprachige Roman, den ich gelesen hatte, hatte mich erstmal davon abgeschreckt, zeitnah den nächsten zu lesen, aber dieses Buch hat mich wieder vom kompletten Gegenteil überzeugt. Der Prolog wird aus Sicht von Richard III erzählt (zu dieser Zeit noch nicht Richard III), der Rest des Romans aus der Sicht von Cecily of York. Mir hat unglaublich gut gefallen, wie die historischen Ereignisse und die konfliktgeladenen Emotionen von Cecily miteinander verknüpft wurden. Auch wenn ich selbst nicht jede von Cecilys Meinungen teile, haben sie jedoch alle perfekt zu ihrem Charakter und den Umständen gepasst. Ihre Figur war für mich vollkommen rund!

    Empfehlung: Definitiv! Dieser historische Roman hat meiner Meinung nach deutlich mehr Aufmerksamkeit verdient. 

  20. Cover des Buches Die Heilerin von Canterbury (ISBN: 9783453881051)
    Celia L. Grace

    Die Heilerin von Canterbury

     (30)
    Aktuelle Rezension von: melli.die.zahnfee
    Kathryn Swinbrooke, Heilerin und Ärztin im Canterbury des 15. Jahrhunderts, erhält vom Erzbischof einen Auftrag. Sie soll die Giftmorde an Wallfahrern aufklären. Jeder der Morde ist mit einem Zweizeiler am Kirchenportal angekndigt worden. Als Kathryn feststellt, dass die Zweizeiler auf Versen aus den Canterbury Tales von Chaucer basieren, ist sie dem Täter schon sehr dicht auf den Fersen. Und der trachtet ihr natürlich nach dem Leben. Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Historische Krimis lese ich sehr gerne, wenn sie denn gut gemacht sind. Dieses Werk hier ist sehr schön recherchiert, wobei die Frage erlaubt sein darf ob es im 15 jahrhundert schon weibliche Ärztinnen gegeben haben könnte... Aber nichts desto trotz ist die Krimihandlung sehr schön in die Zeit eingebettet und ich finde es nach der 20 Folge CSI immer wunderschön wenn Verbrechen nur mit Logik geklärt werden und nicht mit Technik.
  21. Cover des Buches Die Heilerin von Canterbury sucht das Auge Gottes (ISBN: 9783453116764)
  22. Cover des Buches Das Festmahl der Giftmischer (ISBN: 9783898971843)
  23. Cover des Buches Mittelalter (ISBN: 9783817485680)
  24. Cover des Buches Vom Mittelalter bis zum Ersten Weltkrieg, mit einem Ausblick ins 20. Jahrhundert (ISBN: 9783861243588)
    Joachim Gabka

    Vom Mittelalter bis zum Ersten Weltkrieg, mit einem Ausblick ins 20. Jahrhundert

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Dieses Buch beinhaltet nicht nur interessante Informationen zu Briefmarken aus aller Welt, sondern auch für Geschichtsinteressierte ein hohes Potential an Informationen, Karten etc. Alles zusammen bietet eine super Kombination, die sich jeder Geschichts- und vor allem Briefmarkeninteressierter anschaffen sollte!

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