Rezension
Armilleevor 10 Jahren
Vom 2. Buch bin ich enttäuscht.
Es ging wieder um Monika Pedersen / Kriminalinspektorin bei der Polizei in Stockholm. Von vorne bis hinten hat sich diese Romanfigur durch das Buch genörgelt. Niemand konnte es ihr recht machen; Kollegen, Freunde, Verdächtige, Zeugen, das komplette Umfeld. Egal was sie sagten oder wie sie aussahen, wie sie handelten. Ich hatte da selbst schon schlechte Laune bekommen. Für mich nicht nachvollziehbar auch das, was Monika in allem reininterpretierte. Da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen.
Monika ist eine höchst deprimierte, unsichere, unzufriedene Person, die kaum positive Perspektiven zur Verfügung hat. Besonders ihr Beruf geht ihr an die Nieren.
Und ich vermute, dass diese Geschichte ein Wink zur schwedischen Politik und Verwaltung sein soll.
Ein Beispiel...: Eine Frau betätigt den Notruf, weil ihr Exfreund sie auflauert. 6 Stunden später...!! erscheint die Polizei endlich (die hatten vorher keine Zeit) und fanden die Frau erschlagen vor ihrer Tür.
Noch ein Beispiel..: eine Nachbarin von Monika hat sich böse an der Hand geschnitten. Daraufhin wird der Notruf / KKH mehrere Male angerufen. Entweder nimmt keiner ab, oder Warteschleife, oder besetzt.
Alle überarbeitet. Unbezahlte Überstunden. Mit den Nerven am Ende.
Aus einer Notlösung heraus näht eine Bekannte von Monika (ein paar Strassen weiter zu Fuss des Nachts in eisiger Kälte mit der Verletzten) die Schnittstelle mit 6 Stichen.
Es gab viele Verdächtige um das berühmte Opfer - die Schauspielerin Lottie Hagman. Drei erwachsene Töchter, neidische Kollegen, abgelegte Liebhaber, Neider im Allgemeinen. Von dem Täter zum Schluss, da war ich richtig enttäuscht. Das war alles so 0815 und unglaubwürdig. Vollig verwirrt und meist desorientiert, der Täter..arbeitet aber in einem Beruf, wo es um todkranke Kinder und deren Behandlung geht.
Mein Fall ist das nicht...!
Es ging wieder um Monika Pedersen / Kriminalinspektorin bei der Polizei in Stockholm. Von vorne bis hinten hat sich diese Romanfigur durch das Buch genörgelt. Niemand konnte es ihr recht machen; Kollegen, Freunde, Verdächtige, Zeugen, das komplette Umfeld. Egal was sie sagten oder wie sie aussahen, wie sie handelten. Ich hatte da selbst schon schlechte Laune bekommen. Für mich nicht nachvollziehbar auch das, was Monika in allem reininterpretierte. Da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen.
Monika ist eine höchst deprimierte, unsichere, unzufriedene Person, die kaum positive Perspektiven zur Verfügung hat. Besonders ihr Beruf geht ihr an die Nieren.
Und ich vermute, dass diese Geschichte ein Wink zur schwedischen Politik und Verwaltung sein soll.
Ein Beispiel...: Eine Frau betätigt den Notruf, weil ihr Exfreund sie auflauert. 6 Stunden später...!! erscheint die Polizei endlich (die hatten vorher keine Zeit) und fanden die Frau erschlagen vor ihrer Tür.
Noch ein Beispiel..: eine Nachbarin von Monika hat sich böse an der Hand geschnitten. Daraufhin wird der Notruf / KKH mehrere Male angerufen. Entweder nimmt keiner ab, oder Warteschleife, oder besetzt.
Alle überarbeitet. Unbezahlte Überstunden. Mit den Nerven am Ende.
Aus einer Notlösung heraus näht eine Bekannte von Monika (ein paar Strassen weiter zu Fuss des Nachts in eisiger Kälte mit der Verletzten) die Schnittstelle mit 6 Stichen.
Es gab viele Verdächtige um das berühmte Opfer - die Schauspielerin Lottie Hagman. Drei erwachsene Töchter, neidische Kollegen, abgelegte Liebhaber, Neider im Allgemeinen. Von dem Täter zum Schluss, da war ich richtig enttäuscht. Das war alles so 0815 und unglaubwürdig. Vollig verwirrt und meist desorientiert, der Täter..arbeitet aber in einem Beruf, wo es um todkranke Kinder und deren Behandlung geht.
Mein Fall ist das nicht...!