Das Heptameron und Pneumatologia Occulta et vera: Zwei Bücher der praktischen Magie
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Inhaltsangabe zu "Das Heptameron und Pneumatologia Occulta et vera: Zwei Bücher der praktischen Magie"
Beide Werke geben strukturierte Handlungsanweisungen für die Beschwörung. Die Bücher beschreiben den Zusammenhang zwischen Geister, Planeten, Sternzeichen und Wochentage und wie mit ihnen ein Ritual zelebriert wird und für welche Aufgaben welche Geister dienlich sind. Somit können nach den eigenen Wünschen die richtigen Geister gewählt und die Rituale gestaltet werden.
Das Heptameron – sieben Tage – verrät bereits im Titel den konzeptionellen Aufbau des Buches, denn ein großer Teil verknüpft die Wochentage mit den Erzengeln und Geistern. Das Buch beginnt mit der Bereitung des Zauberkreises, dazu muss man die Engel und Geister der einzelnen Tages- und Jahreszeiten beachten, die darauf folgend genau angegeben werden. Der praktische Teil beinhaltet unter anderem Segenssprüche, die Bereitung der Räucherung und der Pentakel. Daran schließt sich die Beschwörung der Luftgeister und eine Zeichnung eines Kreises an. Das Buch ist durchzogen von vielen geheimen Namen von Geistern. Bedenkt man darüber hinaus die Systematik erkennt man die kabbalistischen Quellen, aus denen das Buch schöpft.
Als vermeintlicher Autor wird Pietro d'Abano angegeben. Er lebte etwa zwischen 1250 und 1316 und war Arzt, Philosoph, Mathematiker, Astrologe und Magier. Als gelehrter Mann reiste er unter anderem nach Konstantinopel und lehrte außerdem an der Universität Padua Philosophie und Astrologie. Pietro d’Abano war sicher nicht der Urheber des Werkes, jedoch erwähnt Agrippa ihn als einer seiner Quellen, womit sich der Kreis wieder schließt.
Pneumatologia occulta et vera – das Buch präsentiert eine generelle Einführung in die Beschwörung der Geister und gliedert sich in mehrere Teile.
Ein Fokus bildet das Finden von Schätzen, zum Beispiel mit einer Wünschelrute und erklärt wie diese bereitet werden muss.
Weitere Themen sind die Beschreibungen verschiedener Geister und Engel neben ihren Beschwörungen. Dazu gehören auch die Siegel der Planeten nebst ihren Intelligenzen und Dämonen, die aus Agrippas Werken bekannt sind. Auch in diesem Buch werden die Erzengel in Bezug zu den Wochentagen eingeteilt und deren Siegel wiedergegeben, so wie wir sie bereits aus dem Heptameron kennen, allerdings sind die Zeichen plakativer.
Das Heptameron – sieben Tage – verrät bereits im Titel den konzeptionellen Aufbau des Buches, denn ein großer Teil verknüpft die Wochentage mit den Erzengeln und Geistern. Das Buch beginnt mit der Bereitung des Zauberkreises, dazu muss man die Engel und Geister der einzelnen Tages- und Jahreszeiten beachten, die darauf folgend genau angegeben werden. Der praktische Teil beinhaltet unter anderem Segenssprüche, die Bereitung der Räucherung und der Pentakel. Daran schließt sich die Beschwörung der Luftgeister und eine Zeichnung eines Kreises an. Das Buch ist durchzogen von vielen geheimen Namen von Geistern. Bedenkt man darüber hinaus die Systematik erkennt man die kabbalistischen Quellen, aus denen das Buch schöpft.
Als vermeintlicher Autor wird Pietro d'Abano angegeben. Er lebte etwa zwischen 1250 und 1316 und war Arzt, Philosoph, Mathematiker, Astrologe und Magier. Als gelehrter Mann reiste er unter anderem nach Konstantinopel und lehrte außerdem an der Universität Padua Philosophie und Astrologie. Pietro d’Abano war sicher nicht der Urheber des Werkes, jedoch erwähnt Agrippa ihn als einer seiner Quellen, womit sich der Kreis wieder schließt.
Pneumatologia occulta et vera – das Buch präsentiert eine generelle Einführung in die Beschwörung der Geister und gliedert sich in mehrere Teile.
Ein Fokus bildet das Finden von Schätzen, zum Beispiel mit einer Wünschelrute und erklärt wie diese bereitet werden muss.
Weitere Themen sind die Beschreibungen verschiedener Geister und Engel neben ihren Beschwörungen. Dazu gehören auch die Siegel der Planeten nebst ihren Intelligenzen und Dämonen, die aus Agrippas Werken bekannt sind. Auch in diesem Buch werden die Erzengel in Bezug zu den Wochentagen eingeteilt und deren Siegel wiedergegeben, so wie wir sie bereits aus dem Heptameron kennen, allerdings sind die Zeichen plakativer.
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