Rezension
erdbeerliebe.vor 9 Jahren
Bei diesem Band handelt es sich um kurze Episoden einzelner Heldengestalten (bzw Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten) die alle mehr oder weniger ähnliche Erfahrungen machen - und zwar sich eher schlecht als recht in die Gesellschaft integrieren zu können.
Als ich den Band in der Bücherei entdeckte kam ich natürlich nicht auf die Idee, dass man die einzelnen Geschichten kaum ohne Hintergrundwissen der Serie verstehen würde. Dies ist leider der Fall. In der Mitte des Buches beginnt sich zwar so etwas wie ein roter Faden aus der grauen Masse herauszuschälen und eine grobe Geschichte nimmt Gestalt, allerdings wurde ich mit den stark stereotypen Charakteren (die von Kapitel zu Kapitel von unterschiedlichen Zeichner portraitiert werden) nicht warm und konnte mich mit niemanden identifizieren. Die zusätzliche schwarz-weiße Darstellung von "gut" und "böse" half mir dabei nicht wirklich.
Kein Band, den ich empfehlen würde. Ich mag Superhelden, aber hier kam ich nicht rein.
Als ich den Band in der Bücherei entdeckte kam ich natürlich nicht auf die Idee, dass man die einzelnen Geschichten kaum ohne Hintergrundwissen der Serie verstehen würde. Dies ist leider der Fall. In der Mitte des Buches beginnt sich zwar so etwas wie ein roter Faden aus der grauen Masse herauszuschälen und eine grobe Geschichte nimmt Gestalt, allerdings wurde ich mit den stark stereotypen Charakteren (die von Kapitel zu Kapitel von unterschiedlichen Zeichner portraitiert werden) nicht warm und konnte mich mit niemanden identifizieren. Die zusätzliche schwarz-weiße Darstellung von "gut" und "böse" half mir dabei nicht wirklich.
Kein Band, den ich empfehlen würde. Ich mag Superhelden, aber hier kam ich nicht rein.