PONS Collins Standardwörterbuch Englisch. Englisch-Deutsch /Deutsch-Englisch
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Inhaltsangabe
Die Karikatur zeigt ein Vorstellungsgespräch. Etwas ratlos sagt der Personalchef zum jugendlichen Bewerber: "Was haben Sie -- den 'Bätschler'? Na ja, Hauptsache, Sie stecken die Kollegen nicht damit an." Nur um zu erfahren, dass "Bachelor" der erste Uni-Abschluss im angloamerikanischen Raum ist, muss man das neue PONS Standardwörterbuch sicherlich nicht kaufen, obwohl der Begriff dort gesondert erklärt wird. Eben diese kurzen Erläuterungen zu einzelnen Stichworten lockern die Masse an Vokabeln angenehm auf und vermitteln landeskundliche Informationen, die man in einem herkömmlichen Lexikon so nicht findet.
Dass mit "Big Apple" New York gemeint ist, wissen wir inzwischen, doch wer kennt schon die Spitznamen der anderen US-amerikanischen Metropolen? Umgekehrt erfährt der Deutsch Lernende, was es mit Spätzle, Rösti oder der Kehrwoche auf sich hat. Den Eindruck, dass sich das handliche Taschenbuch eher für private und touristische Zwecke eignet, bestätigen zahlreiche Musterbriefe. In englischer Sprache eine Ferienwohnung mieten, bei Kondolenzschreiben ebenso den richtigen Ton treffen wie bei Weihnachtsgrüßen an die Urlaubsbekanntschaft -- hier kommt der sprechende Name der Lexikon-Reihe (von lateinisch "pons" -- die Brücke) zu seinem vollen Recht. Bedroht sind die Brücken der Verständigung unter anderem durch die so genannten "false friends", von denen sich die verfänglichsten im Anhang finden. Ein Unternehmer ist nur in den seltensten Fällen ein "undertaker", "See" sollte man nicht mit "sea" und "Fabrik" nicht mit "fabric" übersetzen.
Was die Auflistung sämtlicher Schweizer Kantone soll, ist mir angesichts der minimalen Unterschiede bei den Namen schleierhaft. Das ist allerdings nur ein Schönheitsfehler, der den positiven Gesamteindruck nicht trübt. Kompakt, optisch ansprechend, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis -- dieser "Golf" unter den Wörterbüchern sollte auf Ihrem nächsten USA- oder England-Trip mit im Gepäck sein. --Patrick Fischer
Dass mit "Big Apple" New York gemeint ist, wissen wir inzwischen, doch wer kennt schon die Spitznamen der anderen US-amerikanischen Metropolen? Umgekehrt erfährt der Deutsch Lernende, was es mit Spätzle, Rösti oder der Kehrwoche auf sich hat. Den Eindruck, dass sich das handliche Taschenbuch eher für private und touristische Zwecke eignet, bestätigen zahlreiche Musterbriefe. In englischer Sprache eine Ferienwohnung mieten, bei Kondolenzschreiben ebenso den richtigen Ton treffen wie bei Weihnachtsgrüßen an die Urlaubsbekanntschaft -- hier kommt der sprechende Name der Lexikon-Reihe (von lateinisch "pons" -- die Brücke) zu seinem vollen Recht. Bedroht sind die Brücken der Verständigung unter anderem durch die so genannten "false friends", von denen sich die verfänglichsten im Anhang finden. Ein Unternehmer ist nur in den seltensten Fällen ein "undertaker", "See" sollte man nicht mit "sea" und "Fabrik" nicht mit "fabric" übersetzen.
Was die Auflistung sämtlicher Schweizer Kantone soll, ist mir angesichts der minimalen Unterschiede bei den Namen schleierhaft. Das ist allerdings nur ein Schönheitsfehler, der den positiven Gesamteindruck nicht trübt. Kompakt, optisch ansprechend, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis -- dieser "Golf" unter den Wörterbüchern sollte auf Ihrem nächsten USA- oder England-Trip mit im Gepäck sein. --Patrick Fischer
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783125172517
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
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