Uniformen der Armeen von WaterlooBand 3: Die Preußische Armee
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Inhaltsangabe
Nachdem mit den beiden Vorläuferbänden die Anglo-Alliierte Armee Wellingtons präsentiert wurde, liegt mit diesem Teil die Bearbeitung des preußischen Verbündeten vor. Denn neben den Engländern und ihren Verbündeten aus Holland, Belgien, Hannover, Braunschweig und Nassau stellte sich auch die, vier Armeekorps starke, preußische Armee des Niederrheins unter dem charismatischen Führer Blücher Napoleons Truppen entgegen. Sie agierte selbstständig unter eigenem Kommando und hatte entscheidenden Anteil am Sieg über die französischen Truppen im Juni 1815.
In diesem Band findet sich eine Beschreibung der Schlacht von Ligny am 16. Juni 1815, die parallel zur Schlacht von Quatre Bras (siehe hierzu Band 2 der Serie) geschlagen wurde. Bei Ligny trafen die preußischen Truppen auf französische Verbände unter dem direkten Kommando Napoleons, der den strategischen Vorteil einer Trennung der Preußen von den Truppen Wellingtons ausnutzen wollte. Dies gelang ihm jedoch nicht, denn die preußischen Verbände konnten sich am Abend geordnet zurückziehen und entschieden sich für einen Rückzugsweg, der das entscheidende Eingreifen während der Schlacht von Waterloo am 18. Juni 1815 gestattete. Zwei Karten aus dem seltenen Atlas von Siborne erleichtern das Verständnis für den Verlauf der Schlacht von Ligny.
Wie in den beiden vorherigen Bänden werden die Tafeln des Künstlers Charles Lyall kritisch anhand des heutigen Kenntnisstandes der Uniformkunde kommentiert. Eine ausführliche Beschreibung von Organisation und Uniformierung der preußischen Truppen 1815 ergänzt das Tafelwerk. Mit diesem Band füllt sich somit die trotz einiger Spezialveröffentlichungen schon lange bestehende Lücke eines umfassenden Werkes über die Preußische Armee von 1815.
In diesem Band findet sich eine Beschreibung der Schlacht von Ligny am 16. Juni 1815, die parallel zur Schlacht von Quatre Bras (siehe hierzu Band 2 der Serie) geschlagen wurde. Bei Ligny trafen die preußischen Truppen auf französische Verbände unter dem direkten Kommando Napoleons, der den strategischen Vorteil einer Trennung der Preußen von den Truppen Wellingtons ausnutzen wollte. Dies gelang ihm jedoch nicht, denn die preußischen Verbände konnten sich am Abend geordnet zurückziehen und entschieden sich für einen Rückzugsweg, der das entscheidende Eingreifen während der Schlacht von Waterloo am 18. Juni 1815 gestattete. Zwei Karten aus dem seltenen Atlas von Siborne erleichtern das Verständnis für den Verlauf der Schlacht von Ligny.
Wie in den beiden vorherigen Bänden werden die Tafeln des Künstlers Charles Lyall kritisch anhand des heutigen Kenntnisstandes der Uniformkunde kommentiert. Eine ausführliche Beschreibung von Organisation und Uniformierung der preußischen Truppen 1815 ergänzt das Tafelwerk. Mit diesem Band füllt sich somit die trotz einiger Spezialveröffentlichungen schon lange bestehende Lücke eines umfassenden Werkes über die Preußische Armee von 1815.