Never dead Ned kann nicht richtig sterben… naja sterben kann er schon aber er hat es nicht so mit dem Tod bleiben. Er soll die Kompanie der Oger auf Vordermann bringen und stößt dabei an seine Grenzen. Der ungeordnete Haufen trinkt nämlich lieber statt irgendwas sinnvolles anzustellen. Nur doof das es am Ende auch noch um die Existenz der ganzen Galaxie geht.
Anders als auf dem Cover geht es im Buch tatsächlich um einen Menschen, und um mehrere andere Charaktere worunter immerhin auch der ein oder andere Oger zu finden ist. Dabei hat die Geschichte viele Spitzen und witzige Momente. Sie scheint sich selbst nicht ganz ernst zu nehmen und das Ende?
Die unterschiedlichen Charaktere haben charm und bringen den Witz in das Buch, jedoch gibt es meist keine sonderliche Tiefe. Das stört an dieser Stelle jedoch nicht.
Der Schreibstil ist locker gehalten und das Buch lässt sich gut lese .