Rezension zu Amandas unsichtbarer Freund von A.F. Harrold
Schönes Kinderbuch
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 6 Jahren
Das Cover hat mich sofort angezogen...ich weiß gar nicht warum. Vielleicht war es die auffällige Farbe oder auch einfach die beiden Figuren auf dem Cover. Die Tatsache, dass eine von beiden Figuren komplett weiß ist, hat mich irgendwie irritiert, aber auch neugierig gemacht. Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, war mir klar, dass ich dieses Buch lesen möchte.
Ich habe früher selber imaginäre Freunde gehabt, die keiner sehen konnte...daher kommt vielleicht auch meine Angewohnheit mit mir selbst zu reden (so sehr, dass meine Mutter ab und zu dachte, dass tatsächlich noch eine weitere Person in meinem Kinderzimmer sei...sorry Mum xD). So ein imaginärer Beistand, egal ob Mädchen oder Junge, kann echt hilfreich sein. Er vertreibt Trauer und Langeweile und verstärkt Fröhlichkeit und erhöht den Spaß-Faktor. Alles ist besser, wenn man nicht alleine ist.
Ansonsten hat mich die Geschichte echt gefesselt. Schon nach ein paar Seiten war ich total drin und habe richtig mitgefiebert. Der Verlauf der Geschichte gefiel mir auch echt gut!
Mir gefiel besonders gut, dass die Mutter einfach mitgespielt hat und nicht gegen ihre Tochter gearbeitet hat...sie hat ihr geglaubt und hat dann auch einfach mal ein drittes Besteck und einen dritten Teller auf den Tisch gelegt für Rudger.
Ich habe früher selber imaginäre Freunde gehabt, die keiner sehen konnte...daher kommt vielleicht auch meine Angewohnheit mit mir selbst zu reden (so sehr, dass meine Mutter ab und zu dachte, dass tatsächlich noch eine weitere Person in meinem Kinderzimmer sei...sorry Mum xD). So ein imaginärer Beistand, egal ob Mädchen oder Junge, kann echt hilfreich sein. Er vertreibt Trauer und Langeweile und verstärkt Fröhlichkeit und erhöht den Spaß-Faktor. Alles ist besser, wenn man nicht alleine ist.
Ansonsten hat mich die Geschichte echt gefesselt. Schon nach ein paar Seiten war ich total drin und habe richtig mitgefiebert. Der Verlauf der Geschichte gefiel mir auch echt gut!
Mir gefiel besonders gut, dass die Mutter einfach mitgespielt hat und nicht gegen ihre Tochter gearbeitet hat...sie hat ihr geglaubt und hat dann auch einfach mal ein drittes Besteck und einen dritten Teller auf den Tisch gelegt für Rudger.