Rezension zu Anfängerfehler von A.R. Klier
Für Fans von Arztserien und sanften Krimis
von Buchfeeling
Rezension
Buchfeelingvor 7 Jahren
Das Buch beginnt recht unspektakulär mit dem Alltag des jungen Assistenzarztes und seiner Kollegen. Alle freuen sich, wenn sie dem Chefarzt assistieren dürfen, ärgern sich, wenn sie für Studenten „babysitten“ müssen und sind gestresst, wenn sie in der Notaufnahme helfen müssen.
Frederik hat außerdem ein Problem mit seinem Vater, der ebenfalls Chefarzt ist. Auch privat plagen ihn Dämonen aus der Vergangenheit. Doch dann taucht eine junge Frau in der Notaufnahme auf und Frederik schöpft wieder Hoffnung auf eine glückliche Zukunft.
Als ihm allerdings die gehäuften Todesfälle im Klinikum ins Auge stoßen, passiert ihm etwas Furchtbares. Ab jetzt ist Frederik in Lebensgefahr und weiß bald nicht mehr, wem er trauen kann…
Die Idee finde ich sehr spannend.. allerdings hat mich die Story nicht ganz so gepackt. Die Spannung geht durch zu detaillierte Begebenheiten im Klinikalltag verloren und auch Frederiks Reaktionen sind nicht immer nachvollziehbar. Einerseits fürchtet Frederik um sein Leben, doch als er konkrete Hinweise und auch Beweise hat, geht er nicht zur Polizei, nein, warum auch. Er behält alles für sich und versucht, es zu verdrängen? Es auszusitzen? Ich habe diese Reaktionen nicht ganz verstanden.
Und so plätschert die eigentlich dramatische Story ein wenig dahin…
Immer wieder wird mir zu viel auf den Klinikalltag eingegangen und dafür zu wenig Details der eigentlichen Verwicklungen verraten. Bis zum Schluß bleibt die Story ein wenig flach, die Charaktere nicht ganz ausgearbeitet und daher viele Reaktionen nicht nachvollziehbar.
Der Ansatz ist nicht schlecht, die Idee echt gut, aber die ganze Zusammensetzung konnte mich leider nicht fesseln. Und der Schluß hat mich dann erst richtig enttäuscht… irgendwie… war das kein Schluß, eher so ein abruptes Ende des Kapitels, ohne Cliffhanger, dafür mit „hä?!“…
Frederik hat außerdem ein Problem mit seinem Vater, der ebenfalls Chefarzt ist. Auch privat plagen ihn Dämonen aus der Vergangenheit. Doch dann taucht eine junge Frau in der Notaufnahme auf und Frederik schöpft wieder Hoffnung auf eine glückliche Zukunft.
Als ihm allerdings die gehäuften Todesfälle im Klinikum ins Auge stoßen, passiert ihm etwas Furchtbares. Ab jetzt ist Frederik in Lebensgefahr und weiß bald nicht mehr, wem er trauen kann…
Die Idee finde ich sehr spannend.. allerdings hat mich die Story nicht ganz so gepackt. Die Spannung geht durch zu detaillierte Begebenheiten im Klinikalltag verloren und auch Frederiks Reaktionen sind nicht immer nachvollziehbar. Einerseits fürchtet Frederik um sein Leben, doch als er konkrete Hinweise und auch Beweise hat, geht er nicht zur Polizei, nein, warum auch. Er behält alles für sich und versucht, es zu verdrängen? Es auszusitzen? Ich habe diese Reaktionen nicht ganz verstanden.
Und so plätschert die eigentlich dramatische Story ein wenig dahin…
Immer wieder wird mir zu viel auf den Klinikalltag eingegangen und dafür zu wenig Details der eigentlichen Verwicklungen verraten. Bis zum Schluß bleibt die Story ein wenig flach, die Charaktere nicht ganz ausgearbeitet und daher viele Reaktionen nicht nachvollziehbar.
Der Ansatz ist nicht schlecht, die Idee echt gut, aber die ganze Zusammensetzung konnte mich leider nicht fesseln. Und der Schluß hat mich dann erst richtig enttäuscht… irgendwie… war das kein Schluß, eher so ein abruptes Ende des Kapitels, ohne Cliffhanger, dafür mit „hä?!“…