Rezension zu "Rivers Of London 01 Body Work" von Aaronovitch Ben
Einleitung
Ein Auto mit Eigenleben kostet einen Menschen das Leben. Hört sich nach „abstrusem Scheiß“ an? Ist es auch! Ein neuer Fall für Peter Grant, dessen er sich sofort annimmt.
Body Work war der erste Comic, den ich gelesen habe. Obwohl ich am Anfang skeptisch war und ich dem Comic nur eine Chance gegeben habe, um mir die Wartezeit auf das nächste Buch der Reihe zu verkürzen, konnte mich der Comic überzeugen. Es ist von Beginn an spannend und ich musste mich sogar zwischendurch ausbremsen, um die Geschichte nicht in einem Rutsch zu lesen, sondern auch die Illustrationen wertzuschätzen. Natürlich hat jeder eigene Vorstellungen von den Charakteren, aber mir haben die Illustrationen gut gefallen, vor allen Dingen die Nebencharaktere Guleed, Molly und Stephanopoulos waren so dargestellt, wie ich sie mir nach den Büchern vorgestellt habe. Und allein Tobys Auftritte in dem Comic waren den Comic schon wert (in den letzten Büchern habe ich ihn ein wenig vermisst). Was mir besonders gefallen hat, dass der Comic es geschafft hat, die Charaktere abseits von Peter Grant besser zu beleuchten. So gab es Szenen, in denen die Arbeit von Guleed und vor allem auch Nightingale gezeigt wurden.
Fazit
Wie die Bücher zeichnet sich auch der Comic durch Spannung und ausgezeichneten Humor aus! Eine Empfehlung für alle Liebhaber der Flüsse von London-Reihe, die auch das nächste Buch nicht abwarten können.