Abby Abbott

 3,1 Sterne bei 9 Bewertungen

Alle Bücher von Abby Abbott

Cover des Buches Stiefbruder-Alarm: Santa Monica (ISBN: B014I0XAKE)

Stiefbruder-Alarm: Santa Monica

 (3)
Erschienen am 25.08.2015
Cover des Buches Stiefbruder-Alarm (ISBN: 9781519484482)

Stiefbruder-Alarm

 (0)
Erschienen am 25.11.2015

Neue Rezensionen zu Abby Abbott

Cover des Buches Stiefbruder-Alarm: Beverly Hills (German Edition) (ISBN: B01818ZLZQ)
Yoyomauss avatar

Rezension zu "Stiefbruder-Alarm: Beverly Hills (German Edition)" von Abby Abbott

Es tut einfach nur weh...
Yoyomausvor 7 Jahren

*enthält Spoiler um die Bewertung richtig darzulegen*

Zum Inhalt:
Jeremy, Zac und Sabrina.
Miteinander verwandt, weil das Schicksal ihre Eltern zusammengeführt hat.
Voneinander angezogen wie Magnete.
Doch so sehr sich Sabrina auch gegen ihre starken Gefühle wehrt, sie kommt nicht dagegen an. Und sie lässt sich fallen - in die Arme von Jeremy und Zac.
Bis ein Unfall ihrer aller Leben in eine andere Bahn lenkt ...

Sabrina ist genau da, wo sie eigentlich nicht sein sollte. Mit ihren beiden Stiefbrüdern Jeremy und Zac in einem Bett. Während sich die drei miteinander vergnügen hat Sabrina keine Hemmungen und lässt alles mit sich machen. Sie beschließt das alles zu genießen. Besonders, nachdem die beiden ihr versichern, dass sie nicht schwul sind, sondern nur sie lieben. Als die drei zusammen an den Strand fahren, um zu surfen, kommt es zu einem Unfall der Sabrina völlig aus der Bahn wirft und die Absichten ihrer Stiefbrüder endgültig darlegt...

Klingt nicht nur in der Inhaltsangabe doof, es war auch doof. Was anderes kann man fast schon nicht dazu sagen. Die ganze Reihe ist eher ein schlechtes Drehbuch für einen Porno, als alles andere. Ich meine bitte... sie landet mit ihren beiden Stiefbrüdern in der Kiste, die sich auch noch mehr als einig darüber sind, dass sie Sabrina teilen und ihr macht das nichts aus, obwohl sie angeblich immer Skrupel mit den beiden hat? Scheinbar brennen bei ihr alle Sicherungen durch, wenn es um Sex geht. Alle Gehirnwindungen scheinen innerhalb von Sekunden über Bord zu gehen und schwupps findet sie sich in einem Stelldichein mit den beiden wieder und vergleicht sich mit ihnen auch noch als die Musketiere. Naaaa klar. Als es dann zum Unfall kommt ist sie wie ein kleines hilfloses Kind und während die beiden Brüder sich noch um sie kümmern, lassen sie sie später allein, weshalb es dann zwischen den beiden zum Streitgespräch kommt und Sabrina endlich erfährt, wer von den beiden es mit ihr ernst meint und welcher eben nicht. Dabei greift die Autorin in eine wortreiche Trickkiste. Das fallen Worte wie "ficken", "Fotze", "Nutte" etc. Da glühen einem echt die Augen. Und wie es dann natürlich so ist, muss sich Sabrina in die Arme des Helden werfen und mit ihm glücklich werden. Ernsthaft? Sie hätte sich lieber wieder in die Rockys verziehen und einigeln sollen. Die hat doch echt kein Schamgefühl. Erst einen Dreier schieben und dann die beste Partie aus der Geschichte nehmen und bumms gleich schwanger werden und alle freuen sich auch noch darüber - ja na klaaaaar. Als ob, wo die Amis doch alle immer so zugeschnürt sind. Diese komplette Reihe ist echt sowas von an den Haaren herbei gezogen. Die Protagonistin wiederspricht sich immer wieder in ihrem Denken und Handeln. Die Brüder lieben sie angeblich abgöttisch - der eine kennt sie ja noch nicht mal vier Tage... Allein schon, wie die beiden sich da in dieser Schmuddelbar kennen gelernt haben. Es ist echt zum heulen. Und dann versucht die Autorin auch noch ein paar Aspekte aus der homosexuellen Sparte einzubauen und pappt den beiden Stiefbrüdern auch noch eine halbe Beziehung untereinander auf die Nase. Oh Gott ist das schlecht. Man möge mir den Eimer bringen. So ein gequirlter Firlefanz.

Fazit: Finger weg!

Idee: 1/5
Charkatere: 1/5
Emotionen: 1/5
Spannung: 1/5

Ekelfaktor 100 %

Gesamt: 1/5

Cover des Buches Stiefbruder-Alarm: Venice Beach (German Edition) (ISBN: B0170SMIYU)
Yoyomauss avatar

Rezension zu "Stiefbruder-Alarm: Venice Beach (German Edition)" von Abby Abbott

Man möge mir den Eimer bringen
Yoyomausvor 7 Jahren

*enthält Spoiler um meinen Eindruck richtig zu belegen *

Zum Inhalt:
Sabrinas Rückkehr nach Los Angeles, drei Jahre nach dem bitteren Ende ihrer Lovestory mit ihrem Stiefbruder Jeremy, erfolgt ungewollt. Doch ihrer Mutter zuliebe überwindet sie sich selbst und fliegt zu deren fünfter Hochzeit. Als sie bereits am ersten Abend in L. A. den Hot Guy Zac kennenlernt, lässt sie sich zunächst auf ein prickelndes Spiel ein und läuft dann, von ihren Gefühlen verwirrt, davon. Aber anstatt ihm zu entkommen, trifft sie ihn wieder. Er ist ihr neuer Stiefbruder, zudem der beste Freund Jeremys. Die beiden Männer wickeln sie mit ihrem Charme ein und verführen sie. Zu dritt werden sie in einen Strudel von Leidenschaft und Gefühlen gezogen …

Sabrina wird in einer ungewohnten Umgebung wach und lässt den Vorabend noch einmal Revue passieren. Sie erkennt, dass sie sich hat von ihren beiden Stiefbrüdern wahrscheinlich verführen lassen und kotzt sich die Seele aus dem Leib, da sie schlimmes ahnt. Als sie sich aus dem Haus von Jeremy, ihrer einstigen großen Liebe und ihrem Stiefbruder, stehlen will, wird sie Zeuge einer ganz ungeheuerlichen Sache und flüchtet Hals über Kopf aus dem Haus, zum Haus ihrer Mutter und schließlich, damit sie vorerst nicht auffindbar ist zu ihrem vierten Stiefvater, der sie mit offenen Armen empfängt. Ihm kann sie sich anvertrauen und erzählt, welche Vermutung sie hat. Nämlich, dass ihre beiden Stiefbrüder nur mit ihr gespielt haben und eigentlich schwul sind...

Sabrina wird also nach ihrer durchzechten Nacht wach und merkt, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Nämlich, dass ihre beiden Stiefbrüder sie ziemlich toll finden und scheinbar einvernehmlich mit ihr gespielt haben. Sie kotzt sich die Seele aus dem Leib, was ich der Guten nicht mal verübeln kann und will flüchten. Doch bevor sie sich aus dem Haus stehlen kann, sieht sie, wie ihre beiden Stiefbrüder sich scheinbar näher stehen, als ihr lieb ist. Sie flüchtet regelrecht aus dem Haus, lässt sich kurz in Haus ihrer Mutter nieder, um dann zu ihrem vierten Stiefvater zu flüchten, dem sie alles anvertraut. Nämlich, dass sie mal was mit Jeremy hatte, dann mit Zac und scheinbar dann schließlich mit beiden und dass die beiden höchstwahrscheinlich schwul sind. Ziemlich hart verpackt, wenn ihr mich fragt. Das ist jetzt nicht unbedingt das, was ich meinen Eltern oder Stiefeltern aufs Brot schmieren würde. Doch die beiden lassen das Thema dann ganz schnell fallen, kochen gemütlich und schließlich fährt sie an den Strand zum surfen. Ja na klar, als ob sie nicht andere Sorgen hätte und pennt dann schließlich am Strand ein, wo die beiden Stiefbrüder sie finden und betatschen - hach ja, wie findet sie das geil - und sie wieder flüchtet, dann aber von ihrem Stiefvater in die Enge getrieben wird und schließlich mit den beiden Brüdern mitfährt, um sich tadaaaaa, wie sollte es auch anders sein, von beiden begatten zu lassen oder ihnen beim rumschwulen zuzusehen. Man möge mir den Eimer bringen. Wie tief kann man als Autor eigentlich noch sinken? Scheinbar hat Abby keine Grenze. Es ist einfach nur zum davonrennen. Schlimmer als ein Porno. Ekelhaft. Einfach nur krank. 
Die Protagonistin ist auch überhaupt nicht masochistisch veranlagt. Erst will sie flüchten, keinen von beiden mehr sehen und dann springt sie allen Ernstes auf ein paar stumpfe Worte an und ist dann auch noch so notgeil, dass sie sich allen Ernstes von beiden verführen lässt. Och bitte, so dumm ist doch keiner... es sei denn sie hat bei ihren früheren sexuellen Eskapaden alles an Hirn verloren, was jemals vorhanden gewesen ist - den Ausflug in ihre Bettgeschichten oder eben selbstbefriedigenden Abenteuer fand ich ebenfalls nicht sonderlich toll. Ich kann es nur immer wieder sagen, wie kann man nur auf 40 Seiten so viel Schund zusammen schreiben? Schade um die Zeit, schade ums Papier, schade um die Daten. 

Empfehlung: Lest es nicht, es sei denn ihr habt Bock auf einen Roman a la: Warum liegt hier eigentlich Stroh - uuuuuuuhhhhh keine Ahnung.... naja ihr wisst was ich meine.

Idee: 1/5
Emotionen: 1/5
Charaktere: 1/5
Spannung: 1/5

Ekelfaktor: 100%
Glaubwürdigkeit: 0%

Gesamt: 1/5

Pfui Deibel!

Cover des Buches Stiefbruder-Alarm: Hollywood (German Edition) (ISBN: B015HNTO1A)
Yoyomauss avatar

Rezension zu "Stiefbruder-Alarm: Hollywood (German Edition)" von Abby Abbott

Katastrophal
Yoyomausvor 7 Jahren

* enthält Spoiler um meine Meinung richtig zu belegen*

Zum Inhalt:
Sabrina fliegt nach drei Jahren zum ersten Mal wieder nach Los Angeles zur fünften (!) Hochzeit ihrer Mutter. Schon bei ihrer Ankunft in der Stadt, in der ihre Lovestory mit ihrem Stiefbruder Jeremy ein abruptes Ende fand, stürzen die Erinnerungen wie ein Gewittersturm über sie herein. Um sich abzulenken, lässt sie sich auf ein erotisches Abenteuer mit Zac, einem attraktiven Unbekannten ein, der sie so sehr verwirrt, dass sie davonläuft. Sie geht davon aus, dass sie ihn nie wiedersehen wird. Doch dann trifft sie ausgerechnet ihn bei der Trauung ihrer Mutter wieder. Er ist der Sohn ihres vierten Stiefvaters und zudem Jeremys Freund! Sie gerät zwischen die beiden Männer … und mit ihnen in einen sinnlichen Strudel verwirrender Gefühle.

An dem Tag der Hochzeit ihrer Mutter mit ihrem fünften Mann kippt Sabrina regelrecht aus den Latschen, aber nicht, weil sie so aufgeregt ist, sondern weil sie zwei Männer vor sich stehen hat, die sie nie in ihrem Leben wieder sehen wollte. Zum einen ist da Jeremy ihr Stiefbruder, mit dem sie einst eine feurige Beziehung hatte und der sie danach hat fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Und dann ist da noch Zac, der Sohn ihres neuen Stiefvaters, mit dem sie am Tag vor der Hochzeit noch ein feuriges Stelldichein in einer zwielichtigen Bar hatte. Sabrina würde am liebsten weg rennen, doch das ist ihr nicht möglich und so muss sie die Hochzeit ihrer Mutter über sich ergehen lassen. Während sie versucht den beiden Männern aus dem Weg zu gehen und sich nichts anmerken zu lassen, scheinen die beiden jedoch darauf erpicht sie für sich zu erobern. Und wäre das alles noch nicht kompliziert genug, scheinen die beiden auch noch die besten Freunde zu sein und sich gegen sie verbündet zu haben.

Was für ein gequirlter Quark. Da kommt die selbstverliebte Protagonistin nach L.A. und hat gleich ein Stelldichein mit ihrem neuen Stiefbruder und der alte ist auch nicht fern. Und anstatt sie einfach im Erdboden versinkt und unten in der Versenkung bleibt, versucht sie sich durch den Abend zu hangeln. Das aber mehr erfolglos und natürlich, wie sollte es auch anders sein dauerspitz. Da müssen Kleenex mit in den Tanga gequetscht werden, damit die arme nicht ausläuft, bei so einer Testosteron geschwängerten Luft und die Herren halten auch nicht lange hinterm Berg, um ihre Beulen in der Hose zu präsentieren. Bitte? Autorin? Dein Ernst? Immer wieder schlawenzeln die beiden Männer um die Protagonistin herum, scheinen keinen Moment auszulassen, um ihr irgendwas zweideutiges ins Ohr zu säuseln und keine bekommt etwas mit? Na klar. Und zum krönenden Abschluss fährt sie mit beiden von der Hochzeit weg und lässt sich bei einer Flöte Champagner von beiden betatschen. Naaaaa freilich. Das Buch hätte fast wieder eine Vorlage für einen schlechten Porno werden können, wenn da nicht so viel Szenen auf der Hochzeit gewesen wären. Peinlich, zum fremdschämen. Und die Protagonistin hat nicht einmal Skrupel davor noch einmal mit den beiden zu verschwinden - war doch von vornherein klar, worauf das hinaus läuft. Beide wollen sie abschleppen - Trommelwirbel, wer wird sie wohl bekommen. Pfui deibel. Und dann auch noch die Stiefbrüder. Doppelt wäh. Dass es Geschichten mit Stiefbrüdern gibt, ist ja in der Buchwelt allgemein bekannt, aber ich glaube kein Buch ist so schrecklich ekelerregend wie dieses. Es gibt keine wirklichen Emotionen, Details gibt es, wenn sie sich an etwas erinnert, nur um im nächsten Moment wieder auf den Hahnenkampf der beiden Stiefbrüder oder ihren triefend nassen Tanga zurück zu kommen. Darf man für so etwas Geld verlangen? Nein? Sollte man so etwas schreiben? Auch nein. Besonders nicht, wenn dann so ne Schlussfloskel kommt wie: Hui alle fingern an mir rum, aber es ist ja sowas von familiär. Man möge mir den Eimer bringen.

Liebe Lesergemeinde, lasst die Finger davon, wenn ihr nicht die Hände über den Kopf zusammen schlagen wollt. Das Buch ist eine Katastrophe. Die Autorin schreibt zwar locker und leicht, aber das kann den irreparablen Schaden auch nicht wieder gut machen, der sich da in euer Hirn brennt. Das geht einfach gar nicht. Pfui, pfui und noch mal pfui. Die Autorin sollte sich was schämen. 

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