Die Spannung in diesem Buch baut sich nach und nach auf. Ich muss sagen, ich war von Anfang an gefesselt und konnte, wie auch im vorherigen Teil kaum aufhören zu lesen. Mit gefällt sowohl Saxony als Au Pair als auch nachher Saxony als starke Feuer Magus. Den weiteren Teil mit Saxony werde ich auch noch lesen. Auf jeden Fall!
Abby L. Knorr
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Tochter des Meeres (Die Töchter der Elemente, Band 1)
Tochter der Flammen (Die Töchter der Elemente 2)
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Dieses Buch beginnt schon sehr nah am Anfang mit einem Wechsel des Genres, als ein Flashback von Targa und ihrer Mutter als Sirene aufkommt und Targa selbst eine Sirene wird. Was mir gefällt, ist wie alles irgendwie eine Biologie hat (außer die Verwandlung und die Fähigkeiten eines Elements) (ein Element ist eine stärkere Sirene oder kurz – Sirene-Premium). Der Schreibstil ist flüssig und die Handlung sehr schön beschrieben.
Saxony lebt mit ihren Eltern und ihren Brüdern in einer kanadischen Stadt. Ihr Leben ist bislang uns unscheinbar. In der Freizeit verbringt sie viel Zeit mit ihren Highschool-Freundinnen. Doch nun steht der Sommer vor der Tür und Saxony wird als Au-pair-Mädchen nach Italien Reisen. In Venedig lebt sie bei einer netten Familie mit zwei kleinen Jungen. Doch besonders der jüngere von den beiden verbreitet Saxony Sorgen. Er spricht nicht und sieht krank Haus. Doch schnell merkt Saxony, dass sich hinter seinem Verhalten mehr verbirgt. Während ihres Aufenthaltes in Italien lernt sie zudem zwei junge Männer kennen. Wen kann sie mehr trauen, Dante oder Raf?
Nachdem ist den ersten Teil der Serie schnell durchgelesen habe, habe ich direkt auch mit dem zweiten Teil begonnen. Zunächst finde ich es zwar gut, dass die Bücher nicht komplett aufeinander aufbauen aber trotzdem haben mir ein paar Verknüpfungen zum ersten Teil gefehlt. Die Bücher ähnlichen sich von der Thematik aber sind an sich ineinander geschlossene Geschichten. Saxony ist ein sympathischer Charakter und weißt im Verlauf des Buches eine strake Entwicklung auf.
Auch die anderen Charaktere waren sympathisch aber trotzdem gab es auch viele stereotypische Züge.
Das einzige was mich gestört hat war der Punkt, dass hin und wieder die Dialoge auf Italienisch stattgefunden habe und es irgendwann eher genervt hat. Insgesamt trotzdem ein gelungenes Buch.
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