Abril Zamora

 2,8 Sterne bei 26 Bewertungen

Lebenslauf

ABRIL ZAMORA ist eine spanische transsexuelle Schauspielerin, Drehbuchautorin und Regisseurin. Nach einer langen Karriere in Film, Theater und Fernsehen hat sie für ihre Interpretation von Luna in der Serie „Vis a vis“, mit der sie die LGTBQ + Realität sichtbar gemacht hat, große Popularität erlangt. Sie ist Drehbuchautorin der Netflix-Serie „Élite“ sowie der dazugehörigen Romane.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Abril Zamora

Cover des Buches Élite: Tödliche Geheimnisse (ISBN: 9783733550059)

Élite: Tödliche Geheimnisse

 (26)
Erschienen am 26.08.2020

Neue Rezensionen zu Abril Zamora

Cover des Buches Élite: Tödliche Geheimnisse (ISBN: 9783733550059)
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Rezension zu "Élite: Tödliche Geheimnisse" von Abril Zamora

Élite - Tödliche Geheimnisse
0Soraya0vor 3 Jahren

Zum Inhalt (Klappentext):
Paula leidet unter einer Liebe, über die sie mit niemandem sprechen darf. Janine, das Mädchen mit Konfektionsgröße 40, hat ein gefährliches Geheimnis. Ihr von Sex besessener Freund Gorka beginnt, etwas mehr für die falsche Person zu empfinden. Sitzenbleiber Mario, der zu gerne andere mobbt, wird plötzlich selbst erpresst. Melena versteckt hinter einer Fassade von Opulenz und Glamour eine traurige Familiengeschichte.
Doch dann haben sie ganz andere Probleme: Ihre Mitschülerin Marina treibt nach einer Party tot im Pool, und der Polizei wird ein mysteriöses Tagebuch zugespielt, in dem voller Hass über die Ermordete geschrieben wird. Alles deutet darauf hin, dass der Verfasser in ihre Klasse geht ... Hat einer der fünf etwas mit Marinas Tod zu tun?

Meine Meinung:
Bei "Tödliche Geheimnisse" handelt es sich um den ersten Zeil der Élite-Trilogie. Ob man die Reihenfolge einhalten muss, kann ich nicht beurteilen.
Der Klappentext und auch das Cover haben mir Spannung pur suggeriert, doch das war leider gänzlich falsch. Die Inhaltsangabe klang wirklich vielversprechend, aber abgesehen von den wirklich kurzen Abschnitten, die zwischendrin immer mal wieder auftauchen, bei der es um die Ermittler geht, war es einfach nur langweilig, zäh und gefühlt sinnfrei.
Der Schreibstil ist wirklich nichts besonderes und die Geschichte plätschert nur vor sich hin, ohne das wirklich etwas passiert. Dabei sind die Charaktere farblos und einfach nur überzogen. Recht bald war ich nur noch genervt und wirklich versucht das Buch abzubrechen. Durchgehalten habe ich nur, weil ich die Hoffnung hatte, dass es noch besser wird, aber leider Fehlanzeige.

Fazit:
Erwartet hab ich Spannung mit ein bisschen Liebesdrama - bekommen habe ich Langeweile und sinnfreie Teenie Dramen.

Cover des Buches Élite: Tödliche Geheimnisse (ISBN: 9783733550059)
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Rezension zu "Élite: Tödliche Geheimnisse" von Abril Zamora

Verspricht mehr, als es halten kann
Annejavor 3 Jahren

Gleich vorweg, ich habe die Serie nicht gesehen. Da ich aber die Kurzbeschreibung unglaublich spannend fand, freute ich mich auf mein erstes Abenteuer in dieser Welt. Aus meiner Sicht ein großer Fehler, denn ich wurde bitter enttäuscht.


Doch zuerst das Positive denn auch ohne die Kenntnisse der Serie fand ich sehr gut in das Buch und konnte den Charakteren problemlos folgen. Zwar fand ich hier sehr klischeebehaftete Personen, welche aber trotz allem gut in das Szenario passten.


Meine Enttäuschung begann damit, dass ich das Gefühl bekam, einfach nur die verlängerte Version der Kurzbeschreibung zu lesen. So gut wie alles konnte man hier bereits erlesen, auch wenn es vereinzelte Momente gab, in denen man z.B. darüber aufgeklärt wurde, wer hier z.B. wen erpresst. Doch ein WOW suchte ich hier vergeblich. Richtig gut fand ich da nur das man brisante Themen, wie Drogenmissbrauch und der dazugehörige Entzug oder die verschrobenen Ansichten zum richtigen Körpergewicht ansprach.


Richtig stutzig wurde ich allerdings als es um den in der Kurzbeschreibung angesprochenen Tod der Schülerin Marina ging. Da dieser die Hälfte der Kurzbeschreibung einnahm, ich hielt ich ihn für die Handlung sehr wichtig, zumal explizit als Leser gefragt wurde, wer es denn nun war. Ich wollte dies natürlich herausfinden, konnte es aber nicht, da es nichts herauszufinden gab. Zwar durfte man im Verlauf der Story ein paar Verhöre erlesen, wo es um ihren Tod ging, aber die Aufklärung des Falles nahm gerade einmal die letzten paar Seiten ein. Mehr nicht!


Was sollte das? Ich dachte ich erlebe hier einen Highschool-Krimi, in dem immer mehr Wahrheiten ans Licht kommen. Doch stattdessen bekam ich einen Thriller, der überhaupt nichts Unerwartetes hatte und mich dann mit einer kurzen Nennung des Täters abtat. Na vielen Dank auch. Man sich glaube denken, das ich weitere Bände der Reihe nicht lesen werde, denn auf weitere Vollkatastrophen kann ich wirklich verzichten.

 

Fazit:


Irreführend dürfte es diese Kurzbeschreibung samt Geschichte wohl am besten beschreiben. Denn eigentlich alles, was hinten stand, fand man in einer etwas ausführlicheren Version wieder. Aber eben weder spannend, noch überraschend. Als besondere Frechheit empfand ich aber die Tatsache, dass die Suche nach einem Täter angekündigt wurde, es aber eigentlich keine gab. Denn die wenigen Verhöre, tragen eher zur Handlung mit den Problemen der Jugendlichen bei, als einen Mord aufzuklären. Wirklich eine richtige Enttäuschung!

Cover des Buches Élite: Tödliche Geheimnisse (ISBN: 9783733550059)
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Rezension zu "Élite: Tödliche Geheimnisse" von Abril Zamora

Etwas enttäuscht
Adoravor 3 Jahren

Nachdem ich die Serie nur so durchgesuchtet habe, hab ich mir voller Freude das Buch gekauft.  Jedoch bin ich davon etwas enttäuscht und auch hin und her gerissen was die Bewertung angeht.

Das Cover ist auf jeden Fall sehr passend. Auch wenn man die Serie nicht kennt, kann ich mir vorstellen, dass das Buch damit die Blicke auf sich zieht.
Mit dem Schreibstil kam ich nicht so gut klar. Ich habe eine ganze Weite gebraucht um reinzukommen. Es gab die Geschichte an sich und dann auch noch Text, der kursiv geschrieben war und die Gedanken der Charaktere wiedergab. Das war mir aber viel zu viel. Allgemein fand ich die Charaktere ganz schön eindimensional und auch die Autorin schreibt sehr distanziert aber dann gibt es so viel Inneres der Charaktere zu lesen. Das ist mir ein zu großer Widerspruch.
Von der Handlung her ist nicht sonderlich viel passiert. Marinas Tod kam für mich viel zu spät und es ging auch mehr um alles andere außer um sie. Man erfährt auch nicht wer es war. Keine Ahnung ob es einen zweiten Band geben wird. Ich bin leider etwas enttäuscht und kann das Buch nur bedingt weiter empfehlen. Vielleicht gefällt es jemandem besser, der die Serie nicht kennt. 

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