Achill Moser

 4,3 Sterne bei 16 Bewertungen
Autor*in von Zu Fuß hält die Seele Schritt, Unterwegs und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Achill Moser, Jg. 1954, studierte Wirtschaftswissenschaften, Afrikanistik und Arabisch. Lange Zeit lebte er bei nomadisierenden Völkern in Afrika und Asien. Zu Fuß und mit Kamelen wanderte er durch 28 Wüsten der Erde. Er lebt in Hamburg als freier Journalist, Fotograf und Vortragsreferent. Seine Reisereportagen erscheinen u. a. in ›Geo‹, ›Stern‹, ›Spiegel‹ und ›Merian‹. Er veröffentlichte mehr als 20 Bücher. 

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Achill Moser

Cover des Buches Unterwegs (ISBN: 9783423261821)

Unterwegs

 (3)
Erschienen am 20.04.2018
Cover des Buches Zu Fuß hält die Seele Schritt (ISBN: 9783423349383)

Zu Fuß hält die Seele Schritt

 (3)
Erschienen am 31.08.2018
Cover des Buches Nimm nur mit, was du tragen kannst (ISBN: 9783455500776)

Nimm nur mit, was du tragen kannst

 (2)
Erschienen am 01.03.2008
Cover des Buches Sehnsuchtsorte (ISBN: 9783455000542)

Sehnsuchtsorte

 (2)
Erschienen am 12.09.2017
Cover des Buches Über die Alpen nach Italien (ISBN: 9783455501933)

Über die Alpen nach Italien

 (2)
Erschienen am 08.04.2011
Cover des Buches Von der Wüste und vom Meer (ISBN: 9783492405232)

Von der Wüste und vom Meer

 (1)
Erschienen am 17.02.2014
Cover des Buches Abenteuer China (ISBN: 9783613500594)

Abenteuer China

 (1)
Erschienen am 01.06.1991

Neue Rezensionen zu Achill Moser

Cover des Buches Sehnsuchtsorte (ISBN: 9783455000559)
A

Rezension zu "Sehnsuchtsorte" von Achill Moser

Fernweh-Sucht.
Almut_Scheller_Mahmoudvor 4 Jahren


Sehnsuchtsorte heute? In der Zeit der Pauschalreisenden, der Billigflieger und der Backpacker? Jeder Mensch hat seine eigenen, ganz persönlichen Sehnsuchtsorte, bedingt durch seine Biographie, Lektüre in der Kindheit, später vielleicht klassische Reiseberichte von Ibn Battuta , Marco Polo, Sven Hedin und Heinrich Barth, aber auch von Bruce Chatwin oder Paul Theroux oder die weiblicher Reisender wie Freya Stark, Elsa Maillart, Alexandra David-Neel oder Lieve Joris. Das Gelesene, das Gese-hene in Bildbänden und Dokumentarfilmen inspiriert und animiert. Mein erster Sehnsuchtsort war Nowgorod, in meiner russophilen Phase, weder durch Lektüre noch durch Fotografisches erweckt, sondern durch einen kitschigen Schlager von Zarah Leander: Die Rose von Nowgorod. Und es war ein schneeglänzender Väterchen Frost-Traum! Aber nicht immer sind Sehnsuchtsorte erfüllend, leider  auch oft enttäuschend. Besonders im schnellen Wandel der Zeiten.


Zu reisen wie Achill Moser ist dem Normalmenschen leider nicht gegeben. Zu viele Fesseln: Arbeit, Zeit, Geld. Und Pauschalreisende und Backpacker sind keine Reisen-de, sie leben in ihren Ghettos oder strömen zu den Lonely Planet-Orten dieser Welt, die danach keine kleinen paradiesischen Oasen mehr sind, sondern inflationäre  Hotspots der Social Media-Invasionen. 


Der Autor lässt uns an seinen Kindheit teilnehmen, dem Ausbruch aus der kleinbür-gerlichen Welt: den Demütigungen, Strafpredigten und Ohrfeigen. Raus, fort, weg von der Tretmühle, auf der Suche nach „Mehr“, nach anderen Lebensformen und nach anderen Kulturen, nach Sinneseindrücken, die das Nachkriegsdeutschland nicht zu bieten hatte. Und auch nach Lebenssinn. 


Sein erstes Sehnsuchtsziel war Marrakesch. Al hamra, die rote Stadt. Sehnsuchtsort auch für europäische Berühmtheiten wie Juan Goytisolo, Yves St. Laurent, Hans-Werner Geerdts, André Heller.  „Ein Dorado für Orientromantiker, Basarbummler, Garküchengenießer, Gewürzsammler, Geisterseher, Duftfetischisten, Handwerksbe-wunderer, Menschengucker, Palmenverehrer, Palastbestauner,  Labyrinthwanderer und Farbenliebhaber: grün die exotischen Pflanzen, Palmenblätter, Oliven, Aniskörner und Curry. Türkis die Bodenfliesen, Mosaikfenster, Vasen, Schals und Perlenketten. Rot die Häuserwände und die Stadtmauer, die Abenddämmerung, Chiliringe, Paprika und das Harissa-Gewürz. Schwarz die Schatten in den engen Gassen, die bodenlangen Gewänder der Frauen und ihre Schleier. Und weiß die schneebedeckten Gipfel des Hohen Atlas, die in der Ferne leuchteten.“

Der Platz Djema el Fna: „Fliegende Händler, Schreiber, Quacksalber, Schlangenbe-schwörer, Garküchen, Magier, Gaukler, Feuerschlucker, Affenbändiger, Kartenlege-rinnen, Hennamaler, Wunderheiler, Trommler, Sänger, Flöten und Tamburin-spieler“. Die Garküchen:  gegrilltes Lammfleisch, gekochtes Huhn, gebratene Kebabs, brut-zelndes Gemüse, geschmorte Backpflaumen, gegarte Kalbsköpfe, Weißkrautbällchen mit Hackfleisch, süßsaure Pasteten, Couscous in allen Varianten, Kreuzkümmel, Kardamon, Safran, Minze, Koriander, Pfeffer, Petersilie, Zimt oder Ingwer.“

Diese Art der Beschreibung zieht sich durch das ganze Buch und gibt der Lektüre ein ganz eigenes Flair. Bringt Farbe und Gerüche in den Text, lassen im jeweiligen Kon-text ein intensives Miterleben, Sehen, Riechen, Hören zu. 


Der Weg ist das Ziel, das beschreibt Mosers Weg auf der Seidenstraße von Samar-kand nach China. Man fühlt sich in den Kosmos dieser weltberühmten Handelsroute ein, die ihren Namen durch die chinesische Seide erhielt. Schöner Ergänzungsroman zum Thema: “Seide“ von Alessandro Barricco. Samarkand mit seiner türkis leuch-tenden Pracht des Registan, verbunden mit Namen wie Tamerlan und Marco Polo. 


Die Taiga, Steppen, Seen, Flüsse, Vulkane, Gletscher, Gebirge und Wüste der Mongo-lei mit der Wüste Gobi waren für Moser Sehnsuchtsorte schlechthin. Die Steppe,  wo der Himmel die Erde berührt, das Draussenleben und das Jurtenleben.


Die Inselträume, die Weltenferne und Ankerplatz zugleich symbolisieren. Robinson Crusoe oder doch lieber am Strand mit einem kalt-bunten Cocktail und sonnen-braunen Grazien? Achill Moser führt uns nach Ithaka, einer spröden Insel, dem Ur-Symbol der Sehnsucht nach Heimkehr und Heimat: die homerische Odysseus-Legen-de. Er fährt mit einer Dhau nach Sansibar: Zentrum des afrikanischen Sklaven-, El-fenbein- und Gewürzhandels.  Schade, dass er als gebürtiger Hamburger nicht das Schicksal der Emily Ruete, geb. Prinzessin Salme von Oman und Sansibar, erwähnt, die 1866 einem Hamburger Kaufmann in den kalten grauen Norden folgte. Sie liegt übrigens auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf begraben.


Wir besuchen Oman, das alte Arabia felix, mit der berühmter Weihrauchstraße. „Tränen der Götter“ nennen die Omanis die Harztropfen des Boswellia-Baumes, die schon vor 3000 Jahren mit Karawanen über die Kontinente zogen. 

„Dolchschmiede, Parfümeure, Schuhmacher und Schleierfärber, Kalligraphen, Buchbinder, Bäcker und Käppchen-Schneider. Krummdolche, Rosenwasser, getrocknete Skorpione oder Schlangen.“

Hier wanderte Achill Moser eine Woche allein durch die Rub al Khali, das Leere Viertel, die größte Sandwüste der Welt, trifft auf Tariq, einen Beduinen: zwei Men-schen die unterschiedlicher nicht sein können, verbringen einen Tag zusammen, essen, trinken Tee, erzählen von ihrem Leben, sind sich nah und ziehen wieder ihres Weges. 


Timbuktu, die sagenumwobene, geheimnisvolle Stadt im Herzen Afrikas, die heute wie ein Ptokemkinsches Dorf wirkt:  nichts erinnert mehr an die goldene Karawa-nenstadt, dem Wissen- und Handelszentrum der islamischen Welt. Aber die alten Bibliotheken wie das Ahmed Baba-Institut oder die private von Abel Kader Haidara mit über 40.000 Handschriften haben der Zeit und dem Verfall widerstanden. Sie konnten fast alle vor den Rebellen der Ansar Dine gerettet werden. Timbuktu ist im-mer noch ein Mythos, eine Legende, ein Phantom, dem z.B. der Hamburger Heinrich Barth erlegen war, er lebte von 1853-1855 in der Stadt und  bis heute lebt er als Abd el Kerim im kollektiven Gedächtnis der Stadt fort ebenso wie der König Mansa Musa ,der im Jahre 1342 mit 6000 Dienern nach Mekka zog, mit so viel Gold, dass die Goldpreise in Kairo und anderswo für viele Jahre ins Bodenlose sanken. 


Sehnsucht, Fernweh – was zieht uns hinaus in die Fremde? Erlebnishunger, Unzu-friedenheit mit dem Eigenen, ein Gefühl des Mangels, ein fremdbestimmtes Leben, die berühmte Tretmühle? Also ist es auch eine Flucht? Was stillt die Sehn-Sucht, den Suchtfaktor? Erweiterte Denk- und Blickhorizonte, das Eintauchen in andere Kul-turen,  in andere Sprachen, der Austausch mit anderen Menschen. Ein Anhalten in dieser schnelllebigen Zeit mit ihrer Mediokrität, ihrer globalen  Nivellierung.  


Achill Moser zieht nach vier Jahrzehnten „on the road“ das Fazit, dass es trotz aller Sehnsucht nach dem Anderswo einen Ort für ihn gibt, der Heimat und Zuhause ist. Wo er aufgewachsen ist, wo er zur Schule und zur Universität ging, wo seine Familie und Freunde sind, sein Stammcafé, sein Viertel, wo er jeden Pflasterstein kennt. Dieser Ort ist das Angekommensein. Er hat also seinen eigentlichen Sehnsuchtsort gefunden,  wird uns aber hoffentlich noch weiterhin an seinen Reisen teilhaben-lassen. Denn seine Texte sind etwas Besonderes, einfühlsam, auch poetisch. Lebendig. Eine mit-reis(s)ende und zugleich eine stille Sprache. Ein Zeugnis von Bescheidenheit. 

Gut eingefügt in die eigentlichen Reiseberichte sind „philosophische“ Zwischen-kapitel und Gedankensplitter und Zitate einzelner Berühmtheiten. 




Cover des Buches Unterwegs (ISBN: 9783423261821)
seschats avatar

Rezension zu "Unterwegs" von Achill Moser

Unterwegssein als Lebensinhalt
seschatvor 5 Jahren

In unserer schnelllebigen und hoch technisierten Zeit verliert man schnell den Blick fürs Wesentliche und die Schönheit der Natur. Der freie Journalist und Fotograf Achill Moser, Jahrgang 1954, praktiziert den bewussten Gegenentwurf dazu, indem er sich seit Jahrzehnten auf Reisen neu entdeckt und herausfordert. Ob Wüsten, Gebirge, Meere oder Wälder, Moser erschließt sich die Welt auf eigenen Pfaden und im eigenen Tempo und gewinnt dabei stets neue Einblicke ins Sein fernab von Smartphone und Social Media. Seine Eindrücke und Erfahrungen hält er dabei in Zeitungsreportagen oder Büchern, wie dem vorliegenden Werk, fest. Mir hat vor allem gefallen, dass er im Gegensatz zu vielen Zeitgenossen noch über Landschaften, Tiere etc. staunen kann und sich ehrfürchtig als Teil eines großen Ganzen begreift. Auch spricht aus seinen z. T. recht philosophischen Zeilen (vgl. "Der Alchimist" von Paulo Coelho) eine tiefe Verbundenheit mit der Natur. Hier kommt er zur Ruhe und kann der täglichen Dauerbeanspruchung und -berieselung bestens entfliehen. Mehr noch, Stille und Alleinsein - Ängste der Gegenwart - sind für ihn zu Kostbarkeiten gereift. Zudem kommt er auf seinen Wander- oder Boottouren nicht nur mit der indigenen Bevölkerung, sondern auch mit vom Menschen verursachten Umweltschäden in Kontakt.


Lieblingszitate
"Vielleicht muss der moderne Mensch erst wieder lernen, die Einsamkeit und das Alleinsein auszuhalten, ohne das Gefühl zu haben, etwas zu versäumen." (S. 118)

"Dieser bewusstseinsverändernde Prozess ist es, der das Reisen für mich zu etwas ganz Besonderem macht." (S. 167)

"Unser Leben sollte sich nicht nur nach vernunftorientierten Plänen oder Zweckerfüllung irgendwelcher Art ausrichten." (S. 168)

FAZIT
Achill Mosers Begeisterung für die (Um-)Welt wirkt ansteckend. Uns umgibt solch ein reicher Naturkosmos, den wir wieder schätzen lernen sollten. Mein Tipp: Einfach mal den Ausschaltknopf drücken und ins Grüne gehen. Nichts wirkt inspirierender und erfüllender. 

Cover des Buches Zu Fuß hält die Seele Schritt (ISBN: 9783423349383)
Aleshanees avatar

Rezension zu "Zu Fuß hält die Seele Schritt" von Achill Moser

Zu Fuss sieht man die Welt mit anderen Augen
Aleshaneevor 6 Jahren

Also erstmal: ich hab ja schon lange keine "Sachbücher" gelesen oder etwas in der Richtung wie dieses hier. Dabei mag ich Bücher über Lebensphilosophien sehr gerne, bin da aber eben recht wählerisch, da natürlich nicht jeder Autor auf meiner Wellenlänge liegt. Aber Bücher in diesem Bereich müssen mich innerlich ansprechen, eine Saite zum klingen bringen, sonst hab ich nach dem Lesen das Gefühl, meine Zeit verschwendet zu haben.

Das Buch von Achill Moser hat mich vom Titel her angesprochen, denn eine Reise alleine und zu Fuß, nur mit Rucksack und mir selber irgendwo in der weiten Welt ist schon lange ein sehr großer Wunsch von mir. Durch die Kinder war das aber bisher leider nicht umsetzbar und mittlerweile hab ich auch ein bisschen den Mut dafür verloren. Gerade deshalb, und weil der Autor auch so unglaublich sympathisch auf den Fotos aussieht, wollte ich wieder ein bisschen in dieses Gefühl so einer Reise reinschnuppern.

Das Buch ist aufgeteilt in verschiedene Reisewege, die der Autor teils alleine, teils zusammen mit seinem Sohn Aaron unternommen hat. Dabei geht es quer durch die ganze Welt. Dabei beschreibt er nicht nur das visuelle Erlebnis, sondern verknüpft seine Routen auch mit geschichtlichen Ereignissen, die ihn gerade zu diesen Wegen inspiriert haben. Zum Beispiel die Indianer in den USA, die Geschichte um Don Quijote in Spanien oder Gustave Flauberts Reiseberichte aus Ägypten entlang des Nils. Außerdem hat es Achill Moser auch einige Male in die großen Wüsten verschlagen, ob ins Sandmeer oder in die größte Lavawüste der Welt, nach Island - aber auch quer durch Deutschland war er unterwegs.
Bei diesen Berichten seiner Reisen geht er sehr ins Detail, was seine visuellen Eindrücke angeht, aber auch die Flora und Fauna, die Gerüche, die Gefühle und Gedanken, die auf ihn einwirken. Das ergab ein anschauliches Bild, allerdings hätte ich mir mehr über das praktische gewünscht. Ziemlich am Ende gibt er zwar grob einen Einblick über sein Gepäck, aber da ich selbst auch gerne so etwas machen würde, hätten mich ein paar Tipps und Einblicke in die Praxis noch gefreut.

Dafür gibt es viele geschichtliche Details. Das Wissen hat er sich schon vorher über Bücher angeeignet, aber eben auch durch die Wanderungen und direkte Kennenlernen von Land und Leuten.

Zwischen den Kapiteln der Reiserouten gibt es jedes Mal eine kleine Pause mit teils schon philosophischen Gedanken. Sein Trieb, immer wieder seine Wanderschuhe und seinen Rucksack zu packen, zeigt ihm, wie sehr die Hektik und der Stress uns Menschen in der heutigen Zeit zusetzen.

"Denn der Mensch ist Nomade, und die Natur hat uns
seit Jahrtausenden das Unterwegssein vorgegeben." S. 21

Das sesshaft werden ist auch für mich ein Knackpunkt in der Menschheitsgeschichte. Denn mal ehrlich: wie viel bewegen wir uns denn tatsächlich noch? Und wenn wir Sport machen, dann auf einem stahlgestützten Laufband ... Wer geht denn noch raus in die Natur, einfach nur so, um die Zeit und die Natürlichkeit zu genießen. Ohne Sinn oder Ziel, sondern einfach nur, weil es guttut? Mentale Stärke durch Entschleunigung - ich denke das trifft es sehr gut. Denn die Schnelligkeit, mit der sich um uns herum alles auf der Technikebene weiterentwickelt, damit konnte unsere Seele einfach nicht mitwachsen.

Achill Moser hat nie viel mehr im Gepäck als Kleidung, Handtuch, Waschzeug, Schlafsack, Isomatte, Proviant und Wasser - mehr scheint es nicht zu brauchen, oder? Wir sind mittlerweilse so an die "Helferlein" und "Gebrauchsgegenstände" gewöhnt, dass wir gar nicht mehr wissen, wie wenig eigentlich zum Leben nötig ist.
Natürlich muss niemand in die Einöde ziehen, aber ich denke, so ab und an mal innehalten und sich selbst zu genügen, die Gedanken mal nach innen und nicht nach außen schweifen zu lassen, würde sich sicherlich positiv auswirken. Ich werde mir jedenfalls vornehmen, wieder öfter mal zu Fuß zu gehen. Keine Weltreise, aber auch im Kleinen kann man anfangen - und wer weiß, wohin der Weg mich führen wird :D

Die Zitate vor jedem neuen Kapitel sind perfekt ausgewählt und haben mir sehr gut gefallen, auch die vielen schwarz-weiß Bilder, die den Autor auf seinen verschiedenen Reisen zeigen.

© Aleshanee
Weltenwanderer

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