Cover des Buches They Both Die at the End (ISBN: 9780062457790)
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Rezension zu They Both Die at the End von Adam Silvera

Fazit: Leicht langatmige aber berührende Geschichte

von Saruna vor 6 Jahren

Rezension

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Sarunavor 6 Jahren
Inhalt
Am 5 September kurz nach Mitternacht erhalten Mateo und Rufus einen Anruf von Death-Cast in dem ihnen mitgeteilt wird, das sie nur noch höchstens 24Stunden zu leben hätten. Beide kennen sich nicht, aber Beide wollen einen letzten Freund an ihrem letzten Tag und zum Glück gibt es dafür eine App! Sie treffen sich und wollen das Beste aus ihrem letzten Tag herausholen. Und obwohl die Beiden unterschiedlicher nicht sein können, ist es genau das Richtige.
Schreibstil
Sehr kurze Kapitel aus den Sichten von Mateo und Rufus und zwischendurch auch anderen Figuren. Ich fand es sehr angenehm zu lesen, sehr locker geschrieben und man konnte Mateo und Rufus auch tatsächlich auseinanderhalten, da Beide total unterschiedliche Charaktere haben.
Persönliche Meinung
Gelesen mit Sofi, da sie mich neugierig gemacht hat. Der Titel ist ja schon ziemlich cool und die Inhaltsangaben versprechen auch nicht zu wenig.
Naja.
«"Getting up means leaving." I say.
"Yeah," Rufus says.
"Leaving means dying," I say.
"Nah. Leaving means living before you die. Let's bounce."»
Leider hat sich das ganze etwas gezogen. Es passiert nicht soo viel. Ist ja klar, die haben ja auch nur einen Tag, aber bis mindestens zur Hälfte des Buches war ich eher gelangweilt. Rufus und Mateo sind zwar ganz süss, aber ich finde sie verschwenden ihren letzten Tag ziemlich heftig. Aus irgendeinem Grund war ich auch in der Annahme, das es hier eine Liebesgeschichte geben wird. Dazu sage ich jetzt aber nichts.
«"Have you ever dated anyone?" Rufus asks.
The answer feels obvious. He's nice for giving me the benefit of the doubt. "Nope." I've only had crushes, but it's embarassing to admit they were characters in books and TV shows.»
Rufus mochte ich ein bisschen lieber als Mateo, allerdings hat Mateo die grössere Entwicklung durchgemacht.
«Dad loves creating lists. He weanted me to start a blog for his lists. He thought we'd become rich and famous, and that commenters would request special lists, He even believed he'd finally get on TV because of his lists. Appearing on TV has been a dream of his since he was a kid.»
Das Buch war ganz süss, melancholisch, zwischendurch witzig und das Ende einfach wow! Trotzdem habe ich von dem Buch mehr erwartet.
«How do you know when love is love?»
Fazit: Leicht langatmige aber berührende Geschichte
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