1815Napoleons Sturz und der Wiener Kongreß

3,9 Sterne bei

Neue Kurzmeinungen

Positiv (5):
Bellis-Perenniss avatar
Bellis-Perennis
vor 7 Jahren

Ein opulentes Sittenbild des Wiener Kongresses - meisterhaft erzählt

Kritisch (1):
S
StefanSchweizer
vor 9 Jahren

Belanglos und langweilig

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Inhaltsangabe

Ein Kongress der Superlative
Der Wiener Kongress war einer der ersten Friedenskongresse der Neuzeit. Die damaligen Großmächte England, Russland, Österreich, Preußen und auch Frankreich verhandelten die politische Neuordnung Europas nach dem Sturz Napoleons. Es sollte eine stabile Friedens- und Staatenordnung geschaffen werden, aber letzten Endes wurde es ein Geschacher um Gebietsgewinne und Einflusssphären. Intrigen, Bestechung, Spionage gehörten unerlässlich dazu. Daneben sorgten Tanz, Theater, Sex und ausschweifende Bankette für Entspannung. Doch Napoleon floh von Elba und stellte eine Armee auf. So traf man sich zwei Wochen nach dem Ende des Kongresses bei Waterloo, um ihn endgültig zu besiegen. Anschaulich erzählt Zamoyski anhand vielfältigster Quellen das Geschehen und lässt den Leser an der schillernden Atmosphäre in Wien hautnah teilhaben.

Buchdetails

Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783423348911
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:704 Seiten
Erscheinungsdatum:22.07.2016

Rezensionen und Bewertungen

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