Rezension zu Eine Insel nur für uns von Adrian Hoffmann
Wer träumt nicht von einer einsamen Insel in der Südsee?
von Sarii
Kurzmeinung: Eine wahre Erzählung eines Inselabenteuers mit einem Hauch Robinson Crusoe, Fernweh, Abenteuer und viel Liebe zum Detail!
Rezension
Sariivor 6 Jahren
Diesen Traum haben sich Nina und Adrian Hoffmann für ein Jahr erfüllt und berichten von ihrer Reise, Inselsuche und den vielen Erlebnissen.
Es handelt sich hier um einen sehr authentischen Reisebericht, der mit viel Herz und Liebe zum Detail verfasst worden ist. Neben genaueren Naturbeschreibungen, werden nicht nur die positiven Seiten des Insellebens geschildert. Auf Grund dessen fiebert man als Leser mit den beiden „Inselbewohnern“ mit und freut sich immer wieder auf neue Abenteuer. Es ist einfach faszinierend zu lesen, was sich alles auf einer Insel abspielt, welche Gewalt die Natur hat sowie das Leben in dem fremden Kulturkreis, da all diese Faktoren Einfluss auf das Inselabenteuer haben.
Die beiden Protagonisten sind sehr sympathisch und es macht einfach Freude von ihrem Abenteuer in der Einsamkeit zu lesen, sodass zeitweise starkes Fernweh aufkommt. Da es sich hierbei um einen wahren Bericht handelt, ziehe ich meinen Hut vor den Beiden, da es so viele tausend Sachen zu bedenken gibt und auch Aspekte, die vorab gar nicht bedacht werden können, trotz allem haben sie alles gut gemeistert.
Das Buch ist wirklich eine schöne Lektüre, die Reise- und Südseeatmosphäre mit Abenteuerlust paart.
Es handelt sich hier um einen sehr authentischen Reisebericht, der mit viel Herz und Liebe zum Detail verfasst worden ist. Neben genaueren Naturbeschreibungen, werden nicht nur die positiven Seiten des Insellebens geschildert. Auf Grund dessen fiebert man als Leser mit den beiden „Inselbewohnern“ mit und freut sich immer wieder auf neue Abenteuer. Es ist einfach faszinierend zu lesen, was sich alles auf einer Insel abspielt, welche Gewalt die Natur hat sowie das Leben in dem fremden Kulturkreis, da all diese Faktoren Einfluss auf das Inselabenteuer haben.
Die beiden Protagonisten sind sehr sympathisch und es macht einfach Freude von ihrem Abenteuer in der Einsamkeit zu lesen, sodass zeitweise starkes Fernweh aufkommt. Da es sich hierbei um einen wahren Bericht handelt, ziehe ich meinen Hut vor den Beiden, da es so viele tausend Sachen zu bedenken gibt und auch Aspekte, die vorab gar nicht bedacht werden können, trotz allem haben sie alles gut gemeistert.
Das Buch ist wirklich eine schöne Lektüre, die Reise- und Südseeatmosphäre mit Abenteuerlust paart.