Adrian McKinty

 4,2 Sterne bei 681 Bewertungen
Autor von Der katholische Bulle, Alter Hund, neue Tricks und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Adrian McKinty wird 1968 geboren. Er wird in Carrickfergus, in der Nähe von Belfast, groß. In Oxford sudierte er Philosophie und zog anschließend nach New York. 2001 zog McKinty nach Denver und wohnt nun seit 2008 mit seiner Familie in Melbourne.

Alle Bücher von Adrian McKinty

Cover des Buches Der katholische Bulle (ISBN: 9783518465233)

Der katholische Bulle

(96)
Erschienen am 14.07.2014
Cover des Buches Rain Dogs (ISBN: 9783518468685)

Rain Dogs

(83)
Erschienen am 16.04.2018
Cover des Buches Alter Hund, neue Tricks (ISBN: 9783518470602)

Alter Hund, neue Tricks

(85)
Erschienen am 20.07.2020
Cover des Buches Gun Street Girl (ISBN: 9783518467350)

Gun Street Girl

(60)
Erschienen am 12.12.2016
Cover des Buches Die Sirenen von Belfast (ISBN: 9783518466124)

Die Sirenen von Belfast

(46)
Erschienen am 07.03.2015
Cover des Buches Die verlorenen Schwestern (ISBN: 9783518466681)

Die verlorenen Schwestern

(39)
Erschienen am 11.04.2016
Cover des Buches Der sichere Tod (ISBN: 9783518463437)

Der sichere Tod

(31)
Erschienen am 20.05.2012

Neue Rezensionen zu Adrian McKinty

Hat mich verwirrt

Nachdem ich nun den ersten Band der Reihe um Detective Sean Duffy beendet habe,  bin ich ziemlich ratlos,  wie ich bewerten soll. 

Leider hat mich der Sprecher des Hörbuchs irgendwie verloren  und ich konnte mir die Figuren sind Verdächtigen einfach nicht merken. 

Ich denke,  dass ich hier in der geschriebenen Version erst mal besser aufgehoben bin,  so war ich einfach irgendwie lost und konnte mich nicht in die Handlung reinfuchsen. 

Darum erst mal eine neutrale Bewertung meinerseits.

Cover des Buches Rain Dogs (ISBN: 9783518468685)
Wirkommus avatar

Rezension zu "Rain Dogs" von Adrian McKinty

Wirkommu
Ruhige Spannung

Die Story, die in dem 2017 veröffentlichten Buch präsentiert wird, trägt sich 1987 zu. Man muss sich schon sehr in diese Zeit zurückversetzen, um die Handlungen nachvollziehen zu können, und sich mit der Geschichte Nordirlands und der IRA auseinandersetzen, um bestimmte Sichtweisen und eine gewisse Fatalität zu verstehen. Die Geschichte ist ruhig, mit gewissem Wortwitz und eben der beschriebenen Fatalität der Denkweise des Protagonisten Sean Duffy präsentiert: der Tod einer Journalistin, die sich mit Kindesmissbrauch in einem Heim für schwer erziehbare Jugendliche befasst und dabei auch Personen in höchsten Kreisen auf die Füße zu treten in Begriff ist. Der Mord wird als Selbstmord inszeniert und Sean Duffy soll dazu instrumentalisiert werden, eben dies zu beweisen. Aber er wäre nicht Sean Duffy, wenn er da nicht nachhaken würde. Auf der Rückseite wird Ian Rankin zitiert: „McKinty haut einen vom Hocker“, das kann man so nicht unterschreiben. Grundsolide Spannung trifft es aber schon.

Die KETTE

Die ersten Seiten in diesem Buch war so spannend. Was da überhaupt passiert ist und wie Rachel versucht ihre Tochter zu retten, fande ich wirklich fesselnd. 

Ab etwa der Mitte nimmt der Spannungsbogen ab und es gab für mich keine spannende Wendungen und plätschert so ein bisschen vor sich zu Ende. Zudem kamen dann noch ein paar total unauthentische Szenen dazu. Welche Rettungsleitstelle sagt den bitte "bleiben sie in der Leitung, mein Junge. Hilfe ist unterwegs. " hä? Mein Junge? Sowas hat mich einfach so aus der Geschichte rausgeschmissen. 

Tolle Idee aber für mich hat die zweite Hälfte noch Potenzial. Ein solider Thriller.

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