Jack wohnt immer noch beim Doc und darf mittlerweile an seinen Sitzungen mit teilnehmen, die er so durchführt. Obwohl Jack den Doc und seine Art wie er arbeitet immer noch nicht ganz versteht. Jedoch ist er immer noch sehr beeindruckt von ihm. Er hofft, vieles von ihm lernen zu können und vor allem wie er den Menschen bei ihren Problemen helfen kann und wenn es einfach nur durch zuhören und gut zureden ist.
Jack fragt sich immer noch, woher der Doc seinen Namen hat, aber darauf soll er im Laufe der Zeit, indem er Martha kennenlernt, mehr darüber erfahren. Denn Martha nennt den Doc bei seinem richtigen Namen. Auch erfährt Jack immer mehr über die Vergangenheit des Docs und was mit seiner Frau geschehen ist.
Allerdings bleiben immer noch viele Fragen offen. Vor allem stellt sich Jack die Frage, wie wohl der Doc darauf reagieren wird, wenn er erfährt, dass Jack zum ersten Mal in seinem Leben so richtig verliebt ist….?
Fazit/Meinung:
Jack darf mittlerweile an den Sitzungen des Docs teilnehmen. Außerdem erfährt man in diesem Teil, wie der Schattendoktor zu seinem Namen gekommen ist, was es mit dem weißen Stein auf Sich hat und welche Aufgaben er hat.
Auch Band zwei des Schattendoktors ist keine leichte Lektüre, nichts für zwischendurch. Jedoch ist es sehr von Vorteil, wenn man Band eins kennt, denn sonst hat man Schwierigkeiten, dieses Buch zu verstehen.
Mit Band zwei bin ich besser zurechtgekommen als mit dem ersten Band. Auch fand ich Band zwei interessanter.
Auch dieses Buch ist in Kapitel, 27 an der Zahl, eingeteilt. Jedes Kapitel hat eine Überschrift, die aussagt, um was es im jeweiligen Kapitel geht.
Dennoch sollte jeder für sich selbst entscheiden, ob er diese Art von Bücher gerne lesen möchte, es ist doch sehr christlich geschrieben und hat mit „Glaube“ zu tun.