Rezension zu Tagebuch eines angeschlagenen Chaoten von Adrian Plass
Tagebuch eines angeschlagenen Chaoten, von Adrian Plass
von Baebsli
Rezension
B
Baebslivor 7 Jahren
Ich kenne alle Tagebücher von Adrian Plass, habe sie schon mehrmals gelesen und auch ein Hörbuch, das ich vom ersten Band habe, schon viele male gehört. Ich bin ein absoluter Fan von seinen Tagebüchern. Nach der Ankündigung, dass kein neues mehr erscheinen wird, war ich entsprechend traurig darüber.
Umsomehr hab ich mich gefreut, als ich dieses neue Tagebuch sah und es natürlich sofort haben musste! Schnell stellte ich jedoch fest, dass es nichts mit den anderen Tagebüchern zu tun hat, sondern dass es zwölf Briefe sind, die er über sich selber geschrieben hat. Diese Briefe hat er jeweils monatlich während eines Jahres online gestellt und nun mit ein paar Ergänzungen zu einem kleinen Buch zusammengelegt.
Im ersten Moment war ich natürlich sehr enttäuscht, da ich etwas anderes erwartet hatte. Als ich mich aber auf das Neue einliess, ging es mir dann doch recht nahe, einem sehr verletzlichen Adrian Plass zu begegnen, der eine wirklich schwere Zeit hinter sich hat. Ich hätte mir aber noch mehr Details, Gefühle und Gedanken, hinsichtlich seiner Hersausforderungen gewünscht.
In einem Brief kommt dann doch noch der alte Witz so richtig schön zum vorschein, der mir entsprechend auch am besten gefallen hat.
Auch wenn es nicht das war, was ich erhofft hatte, war es doch ein ansprechendes Buch.
Umsomehr hab ich mich gefreut, als ich dieses neue Tagebuch sah und es natürlich sofort haben musste! Schnell stellte ich jedoch fest, dass es nichts mit den anderen Tagebüchern zu tun hat, sondern dass es zwölf Briefe sind, die er über sich selber geschrieben hat. Diese Briefe hat er jeweils monatlich während eines Jahres online gestellt und nun mit ein paar Ergänzungen zu einem kleinen Buch zusammengelegt.
Im ersten Moment war ich natürlich sehr enttäuscht, da ich etwas anderes erwartet hatte. Als ich mich aber auf das Neue einliess, ging es mir dann doch recht nahe, einem sehr verletzlichen Adrian Plass zu begegnen, der eine wirklich schwere Zeit hinter sich hat. Ich hätte mir aber noch mehr Details, Gefühle und Gedanken, hinsichtlich seiner Hersausforderungen gewünscht.
In einem Brief kommt dann doch noch der alte Witz so richtig schön zum vorschein, der mir entsprechend auch am besten gefallen hat.
Auch wenn es nicht das war, was ich erhofft hatte, war es doch ein ansprechendes Buch.