Memoiren eines TaugenichtsBriefnovelle
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Inhaltsangabe
"Schon allein unsere Vorstellungskraft übersteigt die reine Betrachtung der Wirklichkeit, wir haben im Sinn, sogleich ans Werk zu gehen und etwas zu erschaffen, was Gültigkeit besitzt. Und das, Sie wissen es, ist uns verwehrt. Wir sind zur Untätigkeit verdammt, werter Freund, zum schändlichsten Nichtstun und zum Verschleudern unserer Seele, als wären wir Sklaven, als wären wir nichts als gemeine Opportunisten."
"Darf ich Sie bitten, diesem Schreiben mit wohlwollender Nachsicht zu begegnen, dieses auch zu Ende zu studieren als der vielleicht einzige Leser und Freund desselben? Worauf das Ganze schliesslich hinauswill, wird Ihr Scharfsinn rasch bemerkt haben."
"Darf ich Sie bitten, diesem Schreiben mit wohlwollender Nachsicht zu begegnen, dieses auch zu Ende zu studieren als der vielleicht einzige Leser und Freund desselben? Worauf das Ganze schliesslich hinauswill, wird Ihr Scharfsinn rasch bemerkt haben."