Inhalt:
Bärnd der Bär ist entsetzt: plötzlich gibt es an seiner Liebsten Futterstelle im Wald keine Beeren mehr und auch die ganzen Sträucher und Bäume sind verschwunden. Zum Glück hat er noch einen Futtervorrat. Zuerst vermutet er, dass die Mäuse dahinter stecken. Doch dann lernt er die ebenso verzweifelte und hungrige Maus Mimi kennen und geht mit ihr der Ursache auf den Grund...
Meinung:
Die Geschichte von Bärnd und Mimi ist sehr wertvoll! Denn hier geht es um den Schutz der Natur und der Tiere. Dabei ist die Geschichte so einfühlsam geschrieben, dass man vollkommen mit den Tieren leidet und selbst den Kopf schütteln muss über die Dinge, die der Mensch anrichtet. Was das genau ist und ob die Geschichte gut ausgeht, müsst ihr selbst herausfinden.
Was ich besonders toll finde, ist das das Buch am Ende hilfreiche Tipps gibt, wie jeder von uns helfen kann Ressourcen zu sparen. Diese fanden auch meine Kinder ganz toll und konnten sich direkt damit identifizieren. Zusätzlich gibt es noch freie Seiten auf denen Platz für eigene Ideen zum Umweltschutz ist.
Auch die Illustrationen im Buch sind schön, wie ihr auf den Bildern sehen könnt.
Meinen Kindern und mir hat die Geschichte wunderbar gefallen! ❤️