Rezension zu Hannah und die Anderen von Adriana Stern
Adriana Stern: »Hannah und die Anderen«
von Yurelia
Kurzmeinung: Ein grandioses Werk, das absolut lesenswert ist und jeder gelesen haben sollte!
Rezension
Yureliavor 10 Jahren
Diese 285 Seiten haben mich umgehauen und mich sehr bewegt.
Spannend, faszinierend und beeindruckend bis zur letzten Seite erzählt Adriana Stern die Selbstfindung von Hannah, die von zu Hause weglief, aber sich nicht erinnern kann, warum eigentlich.
Nur langsam kommt man dahinter, was mit Hannah los ist und was sie erlebt haben muss. Es schockt den Leser, doch ist es gleichermaßen faszinierend wie Hannah sich selber schützt und sich durchs Leben schlägt.
Ich empfinde dieses Buch als äußerst wichtig und finde, dass es jeder gelesen haben sollte.
Sehr tiefgründig wird über multiple Persönlichkeiten aufgeklärt und das Thema "Andersartigkeit" wird allgemein diskutiert.
Es ist wirklich sehr, sehr schade, dass so ein wichtiges Buch so unbekannt ist.
Dieses Thema sollte in der Schule auf jeden Fall thematisiert werden.
Der Schreibstil der Autorin erinnert hier an einen Krimi. Durch die Tagebucheinträge, wird das Geschehen jedoch von allen Seiten beleuchtet.
Doch am Anfang fragt sich der Leser, was das soll und worauf das alles hinauslaufen soll.
Aber im weiteren Verlauf des Lesens setzen sich alle Puzzleteile zusammen und man will eigentlich noch viel mehr weiterlesen, nachdem man die letzte Seite des Buches durchgelesen hat...
Mein Fazit:
Ein grandioses Werk, das absolut lesenswert ist und jeder gelesen haben sollte!
Spannend, faszinierend und beeindruckend bis zur letzten Seite erzählt Adriana Stern die Selbstfindung von Hannah, die von zu Hause weglief, aber sich nicht erinnern kann, warum eigentlich.
Nur langsam kommt man dahinter, was mit Hannah los ist und was sie erlebt haben muss. Es schockt den Leser, doch ist es gleichermaßen faszinierend wie Hannah sich selber schützt und sich durchs Leben schlägt.
Ich empfinde dieses Buch als äußerst wichtig und finde, dass es jeder gelesen haben sollte.
Sehr tiefgründig wird über multiple Persönlichkeiten aufgeklärt und das Thema "Andersartigkeit" wird allgemein diskutiert.
Es ist wirklich sehr, sehr schade, dass so ein wichtiges Buch so unbekannt ist.
Dieses Thema sollte in der Schule auf jeden Fall thematisiert werden.
Der Schreibstil der Autorin erinnert hier an einen Krimi. Durch die Tagebucheinträge, wird das Geschehen jedoch von allen Seiten beleuchtet.
Doch am Anfang fragt sich der Leser, was das soll und worauf das alles hinauslaufen soll.
Aber im weiteren Verlauf des Lesens setzen sich alle Puzzleteile zusammen und man will eigentlich noch viel mehr weiterlesen, nachdem man die letzte Seite des Buches durchgelesen hat...
Mein Fazit:
Ein grandioses Werk, das absolut lesenswert ist und jeder gelesen haben sollte!