Der Besuch des ErzbischofsRoman
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Beust
vor 5 Jahren
skurrile, an Worten erfinderische Groteske, die wahrscheinlich mit ungarischem Hintergrundwissen über Altgläubige & Co. noch besser ist.
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Inhaltsangabe
Anläßlich des Besuches des Bischofs in einem Gebirgsstädtchen am Rande der Karpaten wollen die Behörden den alten vernachlässigten Friedhof planieren und neu anlegen. Doch zuvor müssen alle Gräber exhumiert werden. Auf Geheiß seines älteren Bruders, der in der Hauptstadt im Gefängnis sitzt, bricht ein junger Mann, der eigentliche Held dieser Erzählung, auf, um die Überreste ihres gemeinsamen Vaters, der auf eben jenem Friedhof begraben liegt, in Empfang zu nehmen und neu zu bestatten.§Die Gebeine werden, solange der Erzbischof nicht eingetroffen ist, nicht freigegeben, und dieser läßt auf sich warten. Der junge Mann wird von den Behörden nach Strich und Faden ausgenutzt und von einer Kinderbande um seine letzten Mittel gebracht.§Eine bedrückende und beklemmende Atmosphäre zieht sich durch die Erzählung, bis - auf der letzten Seite - der Erzbischof dann doch noch eintrifft.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783250600220
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:137 Seiten
Verlag:Ammann
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