Rezension
Duffyvor 10 Jahren
Rex Fortescue wird mit Taxin, einem äußerst wirksam Eibengift, ermordet. Kurz darauf stirbt auch seine Frau, die für den hier ermittelnden Inspektor Neele die Hauptverdächtige war, ebenfalls und seltsamerweise gibt es eine dritte Tote, eine Hausangestellte. Miss Marple, die später hinzukommt, weil eben diese Angestellte bei ihr gelernt hat, bringt den Inspektor auf die Spur, dass die Indizien zu einem Kinderreim passen. Der wiederum lässt sich auf eine geschäftliche Transaktion hin verfolgen und so gibt es einige Spuren, die sich im Geschäftsbereich der Fortescues ergeben., Eine ominöse Amsel-Mine spielt dabei eine Rolle.
Auch hier muss man bis zur letzten Seite lesen, um tatsächlich den Mörder und die Hintergründe zu erfahren. Ein guter Krimi nach Christie-Art also, wenn nicht der Weg dieses Mal ein wenig langweilig wäre. Trotz der drei Leichen. Vielleicht war auch einfach nur der Kreis der Verdächtigen diesmal zu klein oder Inspektor Neele, der hier übrigens das einzige Mal in den Roman Christies ermittelt, ist zu farblos. Next, please.
Auch hier muss man bis zur letzten Seite lesen, um tatsächlich den Mörder und die Hintergründe zu erfahren. Ein guter Krimi nach Christie-Art also, wenn nicht der Weg dieses Mal ein wenig langweilig wäre. Trotz der drei Leichen. Vielleicht war auch einfach nur der Kreis der Verdächtigen diesmal zu klein oder Inspektor Neele, der hier übrigens das einzige Mal in den Roman Christies ermittelt, ist zu farblos. Next, please.