Rezension zu Wiedersehen mit Mrs. Oliver von Agatha Christie
Der Fluch des zweimal Lesens
von maggiterrine
Kurzmeinung: Hercule Poirot von vorne bis hinten. Allerdings war es nicht zu schwer, die Auflösung zu erraten...
Rezension
maggiterrinevor 9 Jahren
Dieses Buch war ganz nett.
Ein absoluter Vorteil war auf jeden Fall, dass Hercule Poirot von vorne bis hinten ermittelt und die Geschichte schnell ins Rollen kommt.
Blöd war, dass mir schon relativ schnell klar war, wer der Mörder sein muss und warum. Das kann daher kommen, dass ich das Buch vor knapp 10 Jahren schon mal gelesen habe, kann aber auch daher kommen, dass man nach dem dreißigsten Agatha-Christie-Krimi irgendwann weiß wie der Hase läuft. Wenn Hercule Poirot in der Mitte des Buches schlussfolgert, dass es alle gewesen sein können außer XYZ, kann man seinen linken Arm darauf verwetten, dass genau derjenige der Mörder ist.
Aber dadurch, dass ich das Buch jetzt halt schon das zweite Mal gelesen habe kann ich das eigentlich nicht wirklich objektiv beurteilen.
Fakt ist: Ich mag Hercule Poirot und ich mag auch Mrs. Oliver. So viel kann das Buch also gar nicht falsch machen :)
Ein absoluter Vorteil war auf jeden Fall, dass Hercule Poirot von vorne bis hinten ermittelt und die Geschichte schnell ins Rollen kommt.
Blöd war, dass mir schon relativ schnell klar war, wer der Mörder sein muss und warum. Das kann daher kommen, dass ich das Buch vor knapp 10 Jahren schon mal gelesen habe, kann aber auch daher kommen, dass man nach dem dreißigsten Agatha-Christie-Krimi irgendwann weiß wie der Hase läuft. Wenn Hercule Poirot in der Mitte des Buches schlussfolgert, dass es alle gewesen sein können außer XYZ, kann man seinen linken Arm darauf verwetten, dass genau derjenige der Mörder ist.
Aber dadurch, dass ich das Buch jetzt halt schon das zweite Mal gelesen habe kann ich das eigentlich nicht wirklich objektiv beurteilen.
Fakt ist: Ich mag Hercule Poirot und ich mag auch Mrs. Oliver. So viel kann das Buch also gar nicht falsch machen :)