Åke Smedberg

 3,3 Sterne bei 45 Bewertungen
Autor*in von Verschollen, Tod im Sommerhaus und weiteren Büchern.

Alle Bücher von Åke Smedberg

Cover des Buches Verschollen (ISBN: 9783869972527)

Verschollen

 (19)
Erschienen am 01.01.2011
Cover des Buches Tod im Sommerhaus (ISBN: 9783442461882)

Tod im Sommerhaus

 (16)
Erschienen am 18.04.2006
Cover des Buches Vom selben Blut (ISBN: 9783442464999)

Vom selben Blut

 (10)
Erschienen am 12.11.2007

Neue Rezensionen zu Åke Smedberg

Cover des Buches Verschollen (ISBN: 9783869972527)
RamonaFroeses avatar

Rezension zu "Verschollen" von Åke Smedberg

Sehr spannend
RamonaFroesevor 3 Monaten

Ich fand das Buch recht spannend. Manchmal  war es aber schwierig den Perspektivwechsel mit zu bekommen. Die Charaktere waren relativ gut beschrieben wobei ich bei dem Ivasson dachte der is schizophren. 

John ist etwas merkwürdig aber ich mag ihn... er hat irgendwie auch was drolliges..

Der Fall liegt knapp 30 Jahre zurück und verfolgt doch die Zeit heute... sehr spannend wie Nielson  das am Ende alles kombiniert hat und doch zur Hälfte falsch lag...

Cover des Buches Verschollen (ISBN: 9783869972527)
U

Rezension zu "Verschollen" von Åke Smedberg

Ein guter Krimi der in Schweden spielt
UlrikesBuecherschrankvor 3 Jahren

Vor dreißig Jahren Ende Juli 1972 verschwand die damals 19 jährige Anna-Greta Sjödin.Sie stammt aus Bräcke,im Jämtland.Der Journalist John Nielsen rollt den Fall neu auf. Es ist sein letzter Artikel einer Serie um verschollene Personen.Mit dem Polizisten Olle Ivarsson begibt er sich auf Spurensuche und nach dem Täter.

Der Schreibstil ist zeitweise dichter,flüssig und leicht zu lesen.Die Protagonisten sind glaubwürdig dargestellt und passen sehr gut in die Geschichte hinein.Die Spannung nimmt nach ein paar Seiten an Fahrt auf und steigert sich kontinuierlich.

Fazit:Dieser Krimi spielt sich in den einsamen Wäldern in Nordschweden ab.Immer wieder gibt es kleinere Rückblenden da ist der Schreibstil etwas dichter gehalten.Die Zeugenaussagen machen den Krimi fesselnd weil ich mir danach meistens selbst meine Rückschlüsse gezogen habe.Gerade deswegen musste ich immer weiterlesen weil ich unbedingt wissen wollte was genau Anna-Greta damals passiert ist. So ergibt sich Stück für Stück die ganze wahre Geschichte.Der Autor beschreibt dabei sehr gut die Atmosphäre der einzelnen Szenen.Ich konnte mir die Wälder,den Regen den Schnee und zum Teil den Nebel sehr gut vorstellen.Ich hatte aber nie das Gefühl dass der Krimi düster auf mich wirkte.Die Story wechselt öfters zum Täter/den Tätern wobei es in die Vergangenheit und auch in die Gegenwart geht.Das erhöht nochmals die Spannung.Zwischendurch geht es auch mal heftiger und blutiger zu. In meinen Augen ist diese Geschichte komplex angelegt aber das machte sie für mich interessant zu lesen.Gerüchte,Vermutungen was ist wahr was falsch?Was passierte wirklich?Diese und noch viele andere Fragen begleiteten mich durch dieses Buch hindurch.Es ist ein spannender und fesselnder Krimi.


Cover des Buches Tod im Sommerhaus (ISBN: 9783442461882)
supersusis avatar

Rezension zu "Tod im Sommerhaus" von Åke Smedberg

geht so
supersusivor 4 Jahren

Ein altes Ehepaar wird brutal mit einer Axt ermordet. Bald wird klar, dass es sich bei dem Opfer um einen Verbrecher handelt, der seinerseit Furore machte. Ist das die späte Rache eins seiner Opfer ?

Es wird ermittelt. Ich schreibe "es", weil ich ehrlich gesagt manchmal nicht wußte von wem die Rede ist. Polizei, ehemaliger Polizist, Ex Krimineller-jetzt-Journalist (?). Ich bin nicht mehr durchgestiegen. Vielleicht war ich auch nur unkonzentriert, da ich z.Z. viel Stress habe. Oder die ähnlichen Namen haben mich durcheinander gebracht. Es ließ sich aber trotzdem gut lesen und nachdem ich aufgegeben habe und es mir egal war, wer wer war, kam ich auch beim Lesen schneller voran. Natürlich wollte man wissen, was passiert ist und warum, aber es blieb meistens nur mäßig spannend. Die Dialoge empfand ich als zäh, da oft vieles nicht gesagt wurde und nur angedeutet wurde oder man um den heißen Brei herum redete. Ich glaube, dass Verhöre mit Leuten, die auf stur schalten sicherlich so ablaufen und auch, dass wenn man was zu verbergen hat, nicht offen mit Journalisten redet, aber es ist beim lesen, wenn man in der Geschichte voran kommen will, sehr unbefriedigend. Der Schreibstil ist auch nicht mein Fall. Das heißt nicht, dass er schlecht ist, nur , dass ich persönlich ihn nicht mag. 

Eine Empfehlung dafür oder dagegen kann ich nicht aussprechen. Ob ihm der Stil gefällt, muß jeder selbst herausfinden. 

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