Rezension zu Cave Canem von Akif Pirinçci
Rezension zu "Cave Canem" von Akif Pirinçci
von marionbrunner
Rezension
marionbrunnervor 13 Jahren
Cave Canem, der dritte Teil der Felidae Reihe, der – wie der Titel schon sagt – diesmal etwas mit Hunden zu tun hat. In Francis’ Revier geschehen wieder grausame Morde und die Gattung der Felidae vermutet, dass diese die geduldeten aber nicht gemochte Gattung der Canidae diese verübt hat und umgekehrt ist es genauso. Eine grosse Versammlung der beiden Parteien wird abgehalten und die Atmosphäre ist mehr als gespannt. Um einen Krieg zwischen den beiden Völkern zu verhindern, werden zwei Ermittler auf den Weg geschickt. Francis, der Klugscheisser von Seiten der Katzen und Hektor, der Spurensucherhund im Kriegseinsatz im Ruhestand von Seiten der Hunde. Francis ist natürlich mehr als begeistert, einen wandelnden “Flohteppich” als Partner an seine Seite gestellt zu bekommen aber nachdem Hektor ihm einmal aus einer ziemlich dummen und gefährlichen Situation geholfen hat, entwickelt sich eine sehr tiefe Freundschaft. Während der Geschichte trifft Francis auf seinen Sohn, sein junges Spiegelbild, welches nach dem Erwachen plötzlich vor seiner Nasenspitze auftaucht. Dieser kleine Kater ist nur nur optisch sein Ebenbild, die grosse und vorlaute Klappe seines Vaters hat er ebenso geerbt. Auch dieser ist in die Aufklärung des Falles eingebunden und wie die Geschichte ausgeht, wird natürlich nicht verraten ….. den Rest der Rezension gibt es hier: http://buchwelten.wordpress.com/2010/11/08/cave-canem-von-akif-pirincci-55/