Rezension zu "Rosario + Vampire 01" von Akihisa Ikeda
Tsukune ist durch die Aufnahmeprüfung gerasselt und landet deshalb auf der Gakuen Yokai High, eine Schule, die angeblich jeden nimmt. Gleich am ersten Tag wird er fast von einem supersüßen Mädchen plattgeradelt. Bald stellt sich heraus, dass dieses Mädchen ebenfalls auf die Gakuen High geht und Tsukune nicht mehr vom Fleck weichen möchte.
Doch gleich am ersten Tag stellt sich Tsukune die Frage, ob er auf der richtigen Schule gelandet ist. Denn die Gakuen High ist keineswegs mit den anderen Schulen zu vergleichen: Dort werden verschiedene Yokai unterrichtet, damit sie in der Welt der Menschen überleben können. Oberste Priorität an die Angewöhnung ist die menschliche Gestalt auf dem Schulgelände. Laut der Lehrerin befindet sich ein Bannkreis um das Schulgebäude, so dass Menschen keinen Zutritt erhalten. Doch Tsukune ist doch ein Mensch, oder? Und auch die Freundschaft zu Moka weckt Neider...
Moka fand ich einfach nur zuckersüß. Auch die Geschichte ist originell. Werde die Reihe allerdings nicht mehr verfolgen, da ich Vampire und Co. nicht wirklich interssant finde ^^°" Außerdem war mir der erste Band bereits zu actiongeladen. ^^^°"