
Head Hunter: Gay Wild West Romance
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Humorvolle Hassliebe zwischen Jäger und Gejagtem.
Noctis_Lucis_Caelum
02. September 2017 um 19:40Die Story macht vor allem die schwierige, aber lustige "Beziehung" der beiden Hauptcharaktere John und Blake aus. Obwohl sie sich eigentlich nur gegenseitig mit ihrer Art auf die Nerven gehen und anzicken, kommen sie sich doch irgendwie näher und mit der Zeit entsteht eine gewisse Sympathie.Die Story ist hauptsächlich auf Humor (und natürlich Gay-Erotik versteht sich) ausgelegt und erfüllt dieses Genre auch wirklich mit Bravur. Zu Lachen hat man hier wirklich mehr als genug.Jedoch sollte man stets den ernsten Hintergrund im Hinterkopf behalten, denn auch Gewalt und Brutalität ist hier ein Thema. Außerdem sollte man vielleicht auch darüber nachdenken, dass alle beide der Protagonisten kein unschuldiges, beschriebenes Blatt sind und beide auch durchaus schon Menschen auf dem Gewissen haben. Als Kopfgeldjäger und Verbrecher ist das wohl aber "normal". Ich persönlich finde jedoch, dass die Beiden auch gerade deshalb so gut zusammen passen.Der klassische Spruch "was sich liebt, dass neckt sich", trifft hier wohl haargenau zu.Eine sehr gelungene Story die auch deutlich zeigt, dass der Autor auch Humor super beherrscht, seine Storys dabei aber stets qualitativ und tiefgründig bleiben und die Leser mal zum Nachdenken anregen sollten.Head Hunter: Gay Wild West Romance (Three GayStorys Bundle 1)
BabsiEngel
31. August 2017 um 23:02Meinung: Eigentlich lese ich keine Geschichten über den Wilden Westen, doch da ich Akiras Werke sehr schätze, habe ich mich dazu entschieden, seine Kurzgeschichten zu lesen und eine davon spielt im wilden Westen. Die Geschichte hat mich trotz allem, obwohl es nicht mein Genre ist, gefesselt. John Clayton hat mich von Beginn an begeistern können und ich fand diese Kurzgeschichte über ihn und Blake sehr interessant, leider nur viel zu kurz, aber so sind Kurzgeschichten nun mal. Aber vielleicht wird der Autor die Geschichte über John und Blake irgendwann noch ausbauen und einen ausführlicheren Roman darüber schreiben. Immer wieder schafft es der Autor Leben in seine Werke einzuhauchen und dieses schaffte er auch in dieser Kurzgeschichte. Ich kann es nur weiterempfehlen, es ist eine wirklich tolle Kurzgeschichte, die einen in den Bann zieht. Fazit: Head Hunter: Gay Wild West Romance bekommt von mir 5 von 5 Sterne, da mich der Autor auch mit dieser Kurzgeschichte fesseln konnte und er es in 116 Seiten geschafft hat, die Spannung aufrecht zu erhalten.
"Was sich neckt, das liebt sich." Eine typische Hassliebe mit ernstem Hintergrund. Denn es ist nicht immer so, wie es scheint.
— Noctis_Lucis_CaelumIch hab Tränen geweint vor lachen! Blake ist super und das Ende war für mich sehr überraschend.
— NintareTolle Story....
— BabsiEngel