Rezension zu Head Hunter: Gay Wild West Romance von Akira Arenth
Akira hat's geschafft einen Nicht-Fan von Kurzgeschichten mit Kurzgeschichten zu überzeugen
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Akira hat's geschafft einen Nicht-Fan von Kurzgeschichten mit Kurzgeschichten zu überzeugen
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 6 Jahren
Die 2. und 3. Geschichte habe ich geliebt.
Zwei vollkommen verschiedene Themen, die Akira sehr am Herzen liegen und ihn (bei einem weis ich es ganz genau, bei der anderen bin ich mir nicht zu 100% sicher) persönlich betreffen und beschäftigen.
Auch hier erfahren wir trotz der Kürze der Geschichte viel über die Charaktere, ihre Beweggründe und eine nachvollziehbare Handlung wird aufgebaut.
Mir fällt es manchmal etwas schwer, wenn Stories gefühlt offen enden, aber eigentlich tun sie es ja nicht. Sie schließen ab, geben aber Platz für Fortsetzungen neuer Handlungen. Diese Stories werden aber nicht von Akira fortgesetzt und geben uns selbst du Möglichkeit zu überlegen, wie es weitergehen könnte.
Auch in diesem Buch spiegelt sich Akira's unverkennbarer Schreibstil wieder - detailliert, unbeschönt, schonungslos direkt und ehrlich und klar.
Auch wenn ich zuerst skeptisch gewesen bin, hat Akira es wieder geschafft, mich ein Buch von ihm regelrecht wegsuchten zu lassen *ha ha ha*
Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen.
Dies ist die 1. Story aus Akira's " Three Gay Storys Bundle". Dieses Buch umfasst 3 Kurzgeschichten verschiedenster Natur.
Eigentlich bin ich kein Freund von Kurzgeschichten, da mir oft die Charakterentwicklung fehlt und der Handlungsbogen zu schnell gespannt und wieder losgelassen wird - oft fehlt mir hier etwas. Doch Akira hat es geschafft, meine Erfahrung mit seinem Werk auf den Kopf zustellen.
Dieese 1. Geschichte war nicht ganz so meins (aber: sie ist super geschrieben, die Charaktere für die Kürze super eingebracht), denn ich bin überhaupt kein Western-Fan. Die Story an sich, die Nachricht zwischen den Zeilen und die Umsetzung hat Akira aber sehr gut hinbekommen und ich bin ohne Stocken durchgerutscht.
Die 2. und 3. Geschichte habe ich geliebt.
Zwei vollkommen verschiedene Themen, die Akira sehr am Herzen liegen und ihn (bei einem weis ich es ganz genau, bei der anderen bin ich mir nicht zu 100% sicher) persönlich betreffen und beschäftigen.
Auch hier erfahren wir trotz der Kürze der Geschichte viel über die Charaktere, ihre Beweggründe und eine nachvollziehbare Handlung wird aufgebaut.
Mir fällt es manchmal etwas schwer, wenn Stories gefühlt offen enden, aber eigentlich tun sie es ja nicht. Sie schließen ab, geben aber Platz für Fortsetzungen neuer Handlungen. Diese Stories werden aber nicht von Akira fortgesetzt und geben uns selbst du Möglichkeit zu überlegen, wie es weitergehen könnte.
Auch in diesem Buch spiegelt sich Akira's unverkennbarer Schreibstil wieder - detailliert, unbeschönt, schonungslos direkt und ehrlich und klar.
Auch wenn ich zuerst skeptisch gewesen bin, hat Akira es wieder geschafft, mich ein Buch von ihm regelrecht wegsuchten zu lassen *ha ha ha*
Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen.