Alan A. Milne

 4,4 Sterne bei 74 Bewertungen
Autor von Pu der Bär, Pu der Bär. Gesamtausgabe und weiteren Büchern.

Lebenslauf

† 31. Januar 1956 in Sussex.

Alle Bücher von Alan A. Milne

Cover des Buches Pu der Bär. Gesamtausgabe (ISBN: 9783791513232)

Pu der Bär. Gesamtausgabe

 (18)
Erschienen am 01.01.1973
Cover des Buches Das Geheimnis des roten Hauses (ISBN: 9783596182459)

Das Geheimnis des roten Hauses

 (9)
Erschienen am 02.12.2008
Cover des Buches S Puh-Bärle Winnie (ISBN: 9783933575609)

S Puh-Bärle Winnie

 (2)
Erschienen am 01.01.2001
Cover des Buches Gute Nacht, Winnie Puuh (ISBN: 9783816622109)

Gute Nacht, Winnie Puuh

 (1)
Erschienen am 01.01.2001
Cover des Buches Pu der Bär (ISBN: 9783570037751)

Pu der Bär

 (24)
Erschienen am 01.10.1989

Neue Rezensionen zu Alan A. Milne

Cover des Buches Pu der Bär. Gesamtausgabe (ISBN: 9783791513232)
BookloveAryas avatar

Rezension zu "Pu der Bär. Gesamtausgabe" von Alan A. Milne

Niedliches Kinderbuch mit schönen Illustrationen
BookloveAryavor 4 Jahren

In der Gesamtausgabe sind zwei Bücher von Pu der Bär enthalten. Einmal "Pu der Bär" und "Pu baut ein Haus". In beiden Büchern dreht sich alles um die Bewohner des Hundert-Sechzig-Morgen-Waldes, also Pu, Christopher Robin, Ferkel, I-Ah, Känga und Ruh und noch viele andere. 

Pu ist der Bär von Christopher Robin. Erzählt wird die Geschichte vom Vater von Christopher Robin, was tatsächlich auch der Realität entspricht, denn der Autor hat das Buch für seinen Sohn mit genau diesem Namen geschrieben. Und auch die Tiere waren ursprünglich Plüschtiere Christopher Robins, die in das Buch mit eingewoben wurden. Meiner Meinung nach auf eine sehr liebevolle Art.

Die Art des Textes war für mich etwas ungewohnt zu lesen, da es relativ altmodisch geschrieben ist und teilweise wirklich sehr lange Sätze zum Text gehören. Das stört mich normalerweise eher weniger, aber hier musste ich durch die vielen Einschübe auch schon mal zweimal lesen. Für mich war es das erste Mal, dass ich Pu gelesen habe, in meiner Kindheit war ich eher bei den Grimm-Märchen zuhause. Allerdings muss ich sagen, dass ich wirklich begeistert von der Welt bin, die Milne hier geschaffen hat. Es ist zwar etwas umständlicher zu lesen, aber es ist wirklich sehr lustig, wenn man sich bei Pu und Co erstmal reingedacht hat. Das Pu nicht viel Verstand hat, merkt man auch daran, wie Milne ihn präsentiert. Zwar sehr liebevoll, aber auch etwas dümmlich. 

Ich kann auf jeden Fall sagen, dass dieses Buch ins Regal kommt und ich mich schon freue, wenn ich diese Geschichten irgendwann auch meinen Kindern vorlesen kann. Und bis dahin lese ich sie einfach immer wieder für mich.

Cover des Buches Pu der Bär (ISBN: 9783570270455)
CorinaPfs avatar

Rezension zu "Pu der Bär" von Alan A. Milne

Winnie Pooh
CorinaPfvor 4 Jahren

Inhalt:

Pu der Bär lebt mit seinem Freunden Ferkel, Kannienchen, Eule, I- AH und vielen mehr im Hundertsechzig- Morgen- Wald. Pu  und seine Freunde erleben viele verschiedenen Abenteuer und immer steht ihnen Christopher Robin zur Seite. Pu der Bär mit wenig Verstand hilft seinen Freunden wo er nur kann und man muss ihn einfach lieb haben deshlab begleitet ihn durch den Hundersechzig-Morgen-Wald. 


Schreibstil:

Der Schreibstil war für mich eher ermüdent und ich kam nicht richtig in die Geschichte hinein. Es wurde aus der dritten Perosn geschrieben, aber man begelitet am meisten Pu den Bär und dessen Gedanken. Die Geschichten kannte ich viele von den Verfilumgen aber es war einmal schön das Buch zu lesen. 


Charaktere:

Pu der Bär war von allen Charakteren, die für mich am liebenswürdige Charakter. Immer wieder fand er Lösungen auch wenn er meinte dass er keinen Verstand hat. Was in diesem Buch immer wieder erwäht wurde und dies ab und zu richtig nervte. 

Ferkel: In der Verfilmung finde ich Ferkle so unglaublich süß und nett. Im Buch konnte mich Ferkle nicht wirklich überzeugen. Es immer wieder eifersüchtig auf die anderen Tiere und möchte im Rampenlicht stehen. Es war aber gut rübergebracht dass es klein und sehr änstlich ist. 

Kaninchen: Eines der Tiere die ich im Film so wie im Buch am wenigsten leiden konnte. Immer wieder glaubt es dass, es über den anderen Tier steht. Er respektiert nur Christopher Robin und Eule. Die anderen Tiere sind für ihm nicht wirklich erwähnenswert. 

Tieger: Tieger ist wie im Film. Er war für mich einer der charaktere die sie nicht verändert haben. Ich mochte ihn und fand ihn mega lustig. 

I-AH: Der Esel war für mich am wenigsten zu ertragen. Er wirkte wie im Film sehr lethargisch aber auch sehr verbittert. Er beleidigt Pu aber auch Ferkle. Er hat kein nettes Wort über. Es gibt nur eine Szene in denen er nett rüber kommt. I-Ah ist einer meiner liebsten Charaktere in der Verfilumung leider aber nicht im Buch. 


Das Cover:

Das Cover finde ich sehr schön. Ich habe die neuste Ausgabe von diesem Buch vom Dressler Verlag. Auf den Cover sind Zeichnungen von Ernest H. Sheperd und dies sind die orginal Illustrationen. Innen das Buch ist wunderschön gestaltet mit vielen Bildern und man kann sich so die Geschichte viel besser voerstellen. 


Fazit:

Das Buch konnte mich nicht wirklich überzeugen. Die meisten Charaktere waren nicht wirklich nett und zuvorkommend. Man muss jedoch berücksichten, dass die Geschichten vom Vater geschrieben wurden und Christopher r hat sich die Geschichten ausgedacht mit seinen Stofftieren. Leider war es dennoch eine kleine Enttäuschung deshalb gebe ich dem Buch 3 Sterne.

Cover des Buches Das Geheimnis des roten Hauses (ISBN: 9783596182459)

Rezension zu "Das Geheimnis des roten Hauses" von Alan A. Milne

Britischer Krimiklassiker mit Charme...
Ein LovelyBooks-Nutzervor 6 Jahren

Dieser Kriminalroman aus dem Jahre 1922 wird allgemein als Meisterwerk der 'goldenen Ära' der britischen Kriminalliteratur angesehen, da er in vielen Punkten wegweisend für viele folgende Romane dieses Genres war. Ironischerweise wurde er von A.A. Milne verfasst, dem Erfinder der berühmten Kinderbuchfigur "Winnie Pu". "Das Geheimnis des roten Hauses" blieb Milnes einziger Ausflug in den Krimibereich.
Obwohl die Zahl der Verdächtigen (gemessen an anderen Krimiklassikern) sehr überschaubar und der Täter eigentlich recht früh erkennbar ist, verblüfft die letztendliche Auflösung doch durch ihre gelungene, durchdachte Grundidee. Auch der ironische, mitunter humorvolle Unterton des Romans macht das Lesen unterhaltsam.
Insgesamt gesehen durchaus ein Klassiker, auch wenn er natürlich im Vergleich zu den komplexen Werken Agatha Christies eher simpel daherkommt. Aber an Mrs. Christie heranzukommen, ist (in meinen Augen) sowieso unmöglich.

Fazit: Als Fan von englischen Krimiklassikern kommt man um dieses Buch nicht herum, auch wenn es durchaus spannendere Exemplare dieser Literaturgattung gibt. Trotzdem recht kurzweilig geschrieben und gut durchdacht.

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Zusätzliche Informationen

Alan A. Milne wurde am 18. Januar 1882 in London, England (Vereinigtes Königreich) geboren.

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auf 4 Merkzettel

von 1 Leser*innen aktuell gelesen

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