Rezension zu "Dayra von Scorpio" von Alan B. Akers
Feindschaft mit einem Zauberer aus Loh zu pflegen, das kommt auf Kregen gemeinhin einem Todesurteil gleich.
Eben dieses Schicksal widerfährt Dray Prescot, als er sich gegen die Machenschaften des niederträchtigen Magiers Phu-Si-Yantong wehrt, der sogar Königin Lust als willenloses Werkzeug seiner Ränke benutzt.
Auch im Palast des alten Herrschers rotten sich mächtige Gegner zusammen, um auf skrupelose Weise an die Herrschaft zu gelangen, und sogar Drays Tochter Dayra opponiert gegen den eigenen Großvater.
Da mobilisiert Dray Prescot kurzentschlossen seine Klingengefährten, um das storze Vallia vor dem Untergang zu bewahren - und rechnet nicht damit, daß gegen schwarze Magie weder Schwertkämpfer noch Bogenschützen etwas ausrichten können.
Inzwischen 17. Band der Reihe und wieder auf der Erfolgsspur, guter Fantasyroman.