Meine Meinung: Jon-Tom und seine neuen Freunde machen sich bereit für den Kamp gegen die Gepanzerten. Doch geht auch hier wieder einiges schief, weil Jon-Tom den Zaubergesang - der er laut seines neuen Lehrers Clodsahamp üben sollte - noch immer nicht richtig beherrscht. Und die Liebe kommt ins Spiel. Jon-Tom lässt sich da sogar dazu hinreißen, einen eigenen Song zu schreiben. Als er diesen jedoch vorträgt, bleibt natürlich das Unheil nicht aus. Und noch eine "bekannte" Gestalt taucht auf, die in einem Fantasy-Roman natürlich nicht fehlen darf: ein weißer Hase.... Es geht genauso spannend und lustig weiter, wie der erste Band "Bannsänger" aufgehört hat. Jon-Tom entwickelt sich weiter, Mudge hat immer noch ein loses Mundwerk und interessiert sich zusehends für das andere Geschlecht und Clodsahamp wirkt immer noch etwas senil. Fazit: Wieder lustig, wieder spannend, wieder erfrischende Fantasy a la Alan Dean Foster.