Die Autoren befassen sich mit dem Umstand, dass Jesus im Grunde eine Anti-Religion geschaffen hat und dass es um Nachfolge und Praxis geht.
Christ sein bedeutet, dass man versucht, im Leben wie Jesus zu handeln.
Das Buch behandelt auch die Schwierigkeit, dass jeder ein Jesus-Bild hat, das seiner Erlebniswelt und seinen Ansichten entspricht.
Es geht also um den Unterschied zwischen Jesus und Kirche und den Schwerpunkt von Ritualen zu verlegen hin zu Taten.
Dieser Aspekt ist durchaus beachtenswert. Aber es wurde auf 250 Seiten ausgewalzt. Ein kürzeres Manuskript hätte genügt.
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